Mangelhafte Durchblutung mit Folgen

Wenn eine ernsthafte Erkrankung zu Tage tritt, sind oft 10, 15 Jahre Fehlbehandlungen und diverse negative Belastungen des Körpers voran gegangen, damit es überhaupt so weit kommen konnte. Dabei ist es so, dass manches Organ – vor allem die Leber – jahrelang leiden kann, ohne sich wirklich klar bemerkbar zu machen, und ständige kleine Leistungseinbußen werden oft gar nicht wahrgenommen.  Und wenn es dann soweit ist, dass eine Krankheit ausbricht, folgt oft eine Symptombekämpfung der anderen.

Damit es nicht so weit kommen muss, befasse ich mich schon einige Jahre mit verschiedenen Körperfunktionen und Abläufen im Körper und konnte mit oft einfachen Mitteln einiges positiv verändern. Ich achte jetzt mehr auf meinen Körper, habe verschiedenes ausprobiert – mit guten Erfolgen, muss ich dazu sagen. Und es kommen immer wieder neue Erkenntnisse dazu. Meine Neugier kennt auch keine Grenzen. Mein Motto dabei: Gesund bis zur letzten Stund`.

Natürlich haben wir eine hervorragende Notfallmedizin. Aber es kann nicht sein, dass wir dann aufgrund eines Krankheitsvorfalls lebenslänglich Medikamente wie Blutverdünner, Säureblocker, Blutdrucksenker, Cholesterinsenker, Rheumatabletten, Schmerztabletten usw. schlucken müssen. Es gilt dann selbst die Verantwortung zu übernehmen, die wahren Hintergründe der Krankheit zu ergründen und das Notwendige zu tun, damit der Körper – das Organ – wieder gut funktioniert. Hier liefert uns die Naturheilmedizin gute Ansätze und Hilfestellungen. Ergänzend dazu hier sehr wertvolle Infos zum Thema Heilung  im Artikel Die neue Medizin, es geht um die unglaublich  bereichernden Informationen von Anthony William, Thematik „mediale Medizin“.

Schon ab 40 kommen sehr viele Menschen in einen Bereich, wo sich erste Verschleißerscheinungen und die kleinen oder größeren Sünden und (oft gut gemeinten) Fehlbehandlungen bemerkbar machen. Ab 50 wird dann den meisten bewusst, dass man nicht mehr so viel Leistung wie früher zur Verfügung hat und eingeschränkte Organfunktionen, eine schwächere Verdauung oder auch der Bewegungsapparat sich immer deutlicher negativ bemerkbar macht.

Mir ist bewusst – die Überschrift ergibt noch keinen Zusammenhang, aber ich möchte hier etwas weiter ausholen, um gewisse Zusammenhänge näher zu erläutern. Es dürfte für viele von euch von Interesse sein und sich lohnen, diese Zeilen aufmerksam zu lesen.

Wenn ich nach dem Aufstehen in den Tag starte und den PC starte sind es in der Regel als erstes die Todesanzeigen, die ich kurz durchlese um zu sehen, wer uns auf dem irdischen Weg nicht mehr begleitet. Was mich dann immer etwas betroffen macht sind die Umstände, unter denen viele Menschen schon relativ früh ihre „letzte Reise“ antreten mussten. „Nach langer schwerer Krankheit“, „von seinen langjährigen Leiden erlöst“, aber auch „überraschend früh durch einen Schlaganfall“ ist sehr häufig zu erfahren. Und seit neuestem heißt es häufig „plötzlich und unerwartet“.

„Im hohen Alter friedlich entschlafen“ ist leider eher selten zu lesen. Und genau das ist mein erklärtes Ziel. Einige Völker wie die Aborigines hatten es noch drauf, ihren Körper in hohem Alter zu verlassen, ohne vorher krank sein zu müssen. Ganz nach dem Motto „Heute ist ein schöner Tag zum Sterben“.  Und dieses Bewusstsein möchte ich gerne bei euch Lesern erwecken.

So bin ich schon seit einigen Jahren dran, nach meist einfachen Dingen zu suchen, mit denen ich meinen Körper unterstütze, um ihm seine umfangreiche Arbeit zu erleichtern. Dazu verwende ich auch Körperkommunikation um zu ergründen, was mein Körper will und was nicht. Auf die richtige Ernährung gehe ich hier jetzt nicht ein.

Noch zur Erinnerung: Wir sind nicht der Körper, wir sind Geistwesen, die diesen menschlichen Körper (vorübergehend) bewohnen. Es liegt nun an uns, wie wir dieses „Wohnheim“ behandeln, um die Möglichkeit zu haben, uns in ihm wohl zu fühlen und bis zu unserem Dimensionswechsel eine gute Lebensqualität erleben zu dürfen.

Dass nun gewisse Konzerne mehr am guten Geschäft wie an unserer Gesundheit interessiert sind, ist eine andere Geschichte, auf die ich hier auch nicht näher eingehen werde.

Kommen wir kurz zur Prioritätenliste, was für den Körper am wichtigsten ist: Sauerstoff, Wasser und Mineralien. Nach wenigen Minuten ohne Sauerstoff stellt der Körper seine Funktionen ein, nur einige Tage funktioniert er ohne Wasser und wenn man den Körper verbrennt und das Wasser verdampft ist bleibt nur Asche – sie besteht aus Mineralien – übrig.

Über das Wasser trinken habe ich schon berichtet und auch, wie Natursalz mit seinen über 80 Elementen dazu unterstützend ist, damit der Körper nicht zu sehr entmineralisiert wird. Auch darüber, dass ich mit diesem Wassertrink-Programm (die dadurch verbesserte Schmierung der Gelenke) nach 15 Jahren Arthrose wieder schmerzfrei lange Wanderungen machen kann. Dabei war natürlich auch hilfreich darauf zu achten, dass der Körper entsäuert wird. Heute bin ich mir sicher, dass Übersäuerung und zu wenig Wasser trinken ein großer Faktor für meine leichte Hüftarthrose war.

Als positiven Nebeneffekt hat sich meine durchschnittliche Körpertemperatur, die zu niedrig war, um 0,5 Grad erhöht. Ich bin nun fast an der idealen Betriebstemperatur (die ist zwischen 36,7 und 37,3°) angelangt, was auch eine Verbesserung verschiedener Organfunktionen zur Folge hat.

Um aber die Motivation aufrecht zu halten, dieses Wassertrinkprogramm rigoros durchzuziehen finde ich es sehr wichtig zu wissen, wie der Körper mit dem Wasser umgeht, wo er seine Prioritäten setzt, was er für Alternativprogramme entwickelt, wenn er zu wenig gutes Wasser bekommt und was diese Alternativprogramme aufgrund Wassermangels über die Jahre oder Jahrzehnte gesehen für Gesundheitsprobleme zur Folge hat. Mehr dazu im Bericht 47 Gründe, Wasser zu trinken. Wie bekannt ist, kann es etwa 10-15 Jahre an Fehlversorgung (dazu noch Bewegungsmangel) des Körpers dauern, bis eine Krankheit klar zu Tage tritt. Das Organ leidet zwar schon längere Zeit, macht sich aber kaum bemerkbar.


Kommen wir zum eigentlichen Thema – vom Wasser nun zum Sauerstoff und damit auch zu unserem Transportsystem im Körper, dem Blutkreislauf. Bislang wusste ich nicht, dass es da schon seit etwa 20 Jahren ein medizintechnisches Gerät, eine physikalische Gefäßtherapie gibt, welche unseren Körper – den essenziell wichtigen Blutkreislauf – ohne irgendwelche Chemie nachhaltig unterstützt. Und diese Gefäßtherapie lässt sich entspannt und bequem ohne Nebenwirkungen zu Hause durchführen.

Aber der Reihe nach: Am 11. November 2017 besuchten Sandra und ich die Gesundheitsmesse in Dornbirn. Bei diesem Besuch kamen wir unter anderem an einem Stand der Firma BEMER vorbei, wo groß das Gefäßsystem des menschliches Körpers abgebildet und von „Mikrozirkulation“ und „Vasomotion“ zu lesen war. Ich verlangsamte meinen Schritt und versuchte anhand der Bilder und Infos zu verstehen, um was für ein Thema es denn da ging. Diese Begriffe hatte ich noch nie gehört. Grundsätzlich bin ich sehr neugierig und doch immer vorsichtig bei dem, was da auf Messen so alles angeboten wird.

Der Betreiber des Standes erkannte meine Neugier und lud mich dazu ein, dieses medizintechnische Gerät auszuprobieren – ich durfte 15 Minuten auf diese Auflage, die elektromagnetische Impulse mit einer ganz bestimmten Signalkonfiguration abgibt, liegen. Ein leichtes Kribbeln und ein angenehme Wärme konnte ich spüren. Interessant und teilweise gänzlich neu waren für mich die zahlreiche Informationen über unser Kreislaufsystem, die ich während dieser 15 Minuten Therapie erhielt. Hier einige interessanten Fakten dazu:

Bislang war ich der irrigen Meinung, dass unser Körperkreislaufsystem, welches, wie ich hier erfuhr, eine Gesamtlänge von bis zu 150.000 (!) Kilometern aufweisen kann, alleine vom Herzen aus versorgt wird. Wenn man nun von dieser enormen Gesamtlänge hört wird einem (zumindest mir als gelernten Techniker) klar, dass so eine Leistung für dieses faustgroße Organ rein technisch gesehen nicht möglich ist. Das Herz besorgt aber „nur“ 26 Prozent des Blutkreislaufes – also die Arterien mit 11.5 % und die Venen mit 14,5 % unseres Gesamtgefäßsystems.

Die übrigen 74 % des Blutkreislaufes wird durch die Eigenbewegung der Blutgefäße bewerkstelligt und findet im sehr feinen Netzwerk der kleinsten Blutgefäße, den sogenannten Mikrogefäßen (Arteriolen, Kapillaren und Venolen) statt. Die Kapillaren sind für die Versorgung der Körperzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen und den Abtransport von Stoffwechsel- und Abbauprodukten zuständig. In den Kapillaren, wo sehr niederer Blutdruck herrscht und das Blut nur sehr langsam fließt, findet über die äußerst dünnen, halb durchlässigen Gefäßwände der Gas- und Stoffaustausch zwischen Blut und umliegendem Gewebe – unseren 80-100 Billionen Körperzellen – statt.

Durch Zusammenziehen (Kontraktion) und Erweiterung dieser kleinsten Blutgefäße – sie verfügen über eine Gefäßmuskulatur – wird das Blut durch diese 74 % des Blutkreislaufes gedrückt. Dieser Vorgang nennt sich Vasomotion und ist vom Herzen unabhängig. Diese Vasomotion findet im optimalen Fall nun je nach Erfordernis 30-50 mal in 10 Minuten statt und kann im Krankheitsfall auf bis auf 1 mal in 10 Minuten absinken. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie es den Körperzellen und in Folge den Organen/Muskeln etc. bei so einer gravierenden Unterversorgung auf Dauer geht und was dann die Folge sein kann. Bereits kleinere Störungen der Mikrozirkulation in den einzelnen Organen können deutliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben. Hier kommt nun die Gefäßtherapie von BEMER unterstützend zum Einsatz.

Um einige Symptome einer gestörten Vasomotion zu nennen:

Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, Leistungsschwäche, Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Durchblutungsstörungen, Migräne, Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose, Rückenschmerzen, Arthrose, Muskelschmerzen, gestörte Wundheilung, Schlafstörungen, depressive Störungen u.v.a.m.

Im Stromgebiet der Mikrozirkulation fehlen nun sogenannte Rezeptoren (Empfängerzellen), sodass Medikamente hier nicht wirksam werden können. Genau an dieser Stelle hat der vom Physiker Prof. Wolf Kafka entwickelte physikalische BEMER Impuls seinen therapeutischen Ansatz. In jahrelanger Forschungsarbeit konnte der positive Effekt des „BEMER-Signals“ auf die Vasomotion von Univ. Doz. Dr. Rainer Klopp, “ Institut für Mikrozirkulation“ der Charitee Berlin bewiesen werden. Das physikalische Signal wird mit Hilfe eines elektromagnetischen Feldes über spezielle Applikatoren in den Körper transportiert, um dort wirksam die Vasomotion und damit die Mikrozirkulation zu optimieren.

Das BEMER-Behandlungssystem – ein zugelassenes Medizinprodukt – findet nun erfolgreich in vielen Bereichen statt – sogar die NASA verwendet BEMER für seine Raumfahrer:

Prävention: Verbesserung der Durchblutung, höhere Leistungsfähigkeit, bessere Belastbarkeit, Unterstützung der Selbstregeneration, Verbesserung von Konzentration, Schlaf und Wohlbefinden.

Krankheit: Raschere Heilung, Linderung von Schmerzen, verbesserte Medikamentenwirkung, Steigerung des Wohlbefindens.

Alter: Verbesserung von Konzentration und Hirnleistung, Verbesserung der Mobilität, bessere Beweglichkeit , Positive Beeinflussung von Alterungsprozessen (Osteoporose, Arthrose), Verbesserung der körpereigenen Abwehr.

Sport: Leistungssteigerung, schnellere Regeneration, höherer Trainingsumfang, geringeres Verletzungsrisiko.

So ist mir während diesem Vortrag ein großes Licht aufgegangen und mir wurde die zentrale Bedeutung dieser Funktion (Vasomotion) für den Körper klar, ebenso, dass mit dieser  ganz speziellen Gefäßtherapie bei einem großen Teil aller körperlichen Dysfunktionen Hilfestellung geleistet werden kann. Eine funktionierende Durchblutung ist nun mal essenziell für unseren Körper.

Ich war und bin nach wie vor davon überzeugt, dass dieser BEMER in  jedes Haus gehört, da er mich meinem persönlichen Ziel „gesund bis zur letzten Stund“, ein schönes Stück näher bringen wird.

Also durchforstete ich das Internet nach weiteren Infos und Erfahrungsberichten zu diesem Thema und wurde natürlich auch fündig. Sehr beeindruckt hat mich da das Interview mit Marc Girardelli, der nach den vielen Sportverletzungen und Operationen sich nach mehreren Wochen der BEMER-Therapie wieder schmerzfrei und ohne Schmerzmittel bewegen konnte und wieder normal Sport betreiben kann. Vier der vielen interessanten Links, die ich gefunden habe, möchte ich euch hier angeben:  Das Wirkungsprinzip des Bemer auf die Mikrozirkulation ist eine bessere Versorgung von Organen und Geweben:  Das Wirkungsprinzip

Marc Girardelli über Bemer:  Das Interview mit Marc Girardelli

 

Die Infos von der Messe und die Infos aus dem Internet haben auch Sandra  überzeugt und so bestellte ich ein Bemer-Produkt-Set bestellt, und habe gleich mit der Basis-Anwendung begonnen. Eine 8-minütige Anwendung hat ca. 12-16 Stunden Wirkung auf die Vasomotion und so benötigt es für die (Langzeit) Therapie 2 Anwendungen pro Tag (am Morgen und Abend). Man arbeitet sich mit der Signalstärke langsam hoch (Stufe 1 – 1 Woche, Stufe 2 – 1 Woche, Stufe 3 – 1 Woche – und weiter so bis Stufe 6). Wer noch halbwegs fit ist, kann sich auch schneller hocharbeiten. Nach den gemachten Erfahrungen ist uns klar – wir werden dieses Gerät jedenfalls für die weitere Zukunft (mit Pausen dazwischen) verwenden.

Es gibt zum Gerät natürlich noch mehrere Applikationen und auch örtliche Anwendungsmöglichkeiten für Gelenke und Organe (Spot), aber auch für den Pferdesport – die Veterinary Line von BEMER), aber auch Hund und Katze spüren instinktiv, was ihnen guttut und legen sich bei der Anwendung gerne zum Menschen auf die Auflage, wie uns berichtet wurde. Auch ein Nachtprogramm zur Entsäuerung und Entgiftung ist beinhaltet.

Erwartet habe ich mir von der Anwendung nun nichts spezielles – ich fühlte mich ja mehr oder weniger gesund, aber schon nach gut einer Woche Therapie fiel mir immer mehr eine ungewohnt angenehme Leichtigkeit in den Beinen und im Körper auf – fast wie vor 25 Jahren, als ich noch im Boxtraining war. Zwischenzeitlich war ich ja schon 62, und obwohl sich der Körper schnell an neue Gegebenheiten gewöhnt (positiv wie negativ), fällt mir diese angenehme Leichtigkeit auch jetzt noch nach fast 6 Monaten der Anwendung immer noch angenehm auf. Deutlich ist auch, dass ich im Ausdauertraining und auch im Bergwandern im oberen Ausdauerbereich  mehr Luft (Sauerstoff) und auch mehr Energie zur Verfügung habe. Generell stelle ich fest, dass ich mehr Energie habe und beweglicher bin.

Sandras Erfahrungen zur Therapie: „Ich habe keinen Muskelkater mehr nach dem Krafttraining und auch mehr Luft und Energie beim Joggen. Da ich der absolute Bewegungstyp bin, brauche ich mehr Sport wie Werner. Während der Therapie ist mir jetzt eine bessere Tiefenentspannung möglich, ich fühle mich frischer und kraftvoller als zuvor und habe auch mehr Energie für den Alltag. Diese Therapie hat natürlich für uns beide langfristig positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit – bis ins hohe Alter – davon bin ich überzeugt“.

Vor einiger Zeit sind bei mir einige Tage mit anstrengender körperlicher Arbeit am Programm gestanden und nicht zu übersehen war für mich, wie schnell sich der Körper gegenüber früher von diesen Belastungen erholt hat. Die Regeneration hat sich stark verbessert – auch Muskelkater gab es im Gegensatz zu früher nach ungewöhnlichen Belastungen keinen mehr.

Uns begleitet eigentlich alle ein (nicht immer) einfacher Wunsch ein Leben lang: „Wir möchten uns wohl fühlen“.

Hier bin ich sehr froh, BEMER zufällig entdeckt zu haben. Aber Zufälle gibt es ja keine, oder? Mein Körper dankt es mir jedenfalls mit einer stabileren Gesundheit, mehr verfügbarer Leistung, einem stärkeren Immunsystem, mehr Wohlgefühl, dadurch mit mehr Lebensqualität und damit Lebensfreude.

Und dieses mehr an Lebensqualität und Lebensfreude wünsche ich allen Lesern hier. Die Zeit, die man sich für seinen Körper in den ersten Jahrzehnten nicht gibt, wird man sich in den letzten Jahrzehnten nehmen müssen – oder andere tun es für dich, wenn du dazu nicht in der Lage bist – natürlich gegen gute Bezahlung. Entscheide selbst.


Infos über BEMER-Produkte auf der Website von  BEMER Group  Die Firma BEMER bietet gegen eine Gebühr auch die Möglichkeiten zum Testen ihrer Produkte an. Dass so ein medizintechnisches Gerät seinen Preis hat, brauche ich vermutlich nicht zu erwähnen, aber ich habe in den letzten Jahren die Erfahrungen gemacht, dass sich im Falle eines eingeschränkten Bewegungsapparates oder anderer Probleme diese Investition locker rechnet.

Wer an diesem Gerät Interesse hat und sich so eines bestellen will, braucht einen Vertriebspartner, der eine gewisse Betreuung übernimmt. Wir sind aus Zeitgründen nicht mehr Bemerpartner und falls ihr niemanden kennt, könnten wir euch den Erich KONRAD aus Feldkirch-Nofels anbieten. Der Name eines Vertriebspartners – er ist für Betreuung und Fragen zuständig –  muss bei einem Bestellvorgang eingeben werden. Eine räumliche Nähe ist für diese Verbindung nicht nötig – allfällige Fragen und Themen können telefonisch oder über die üblichen Internet-Medien abgewickelt werden.


Erfahrungsbericht – Ergänzung Juni 2018:

Zuvor noch eine Frage: Wusstet ihr, dass etwa 15 % des Blutkreislaufes in den Knochen stattfindet? Na ja – wie sonst soll der Knochenaufbau in jungen Jahren oder der Knochenabbau im zunehmenden Alter – ganz speziell bei ständiger Übersäuerung – stattfinden? Jetzt könnt ihr auch erahnen, wie die Oberschenkelknochenhalsbrücke im fortgeschrittenen Alter zustande kommen können. Der Körper braucht unter anderem Kalzium, um den lebensnotwendigen neutralen PH-Wert im Blut zu halten und holt sich das Kalzium über das Kreislaufsystem aus den Knochen, wenn davon zu wenig über die Nahrung zugeführt wird. Übersäuerung ist die Basis für viele gesundheitliche Probleme.

Zu meiner Erfahrung: Ich wende den Bemer nun schon ein halbes Jahr zur Prävention an. Auch zwischendurch auf höheren Stufen, damit auch die Knochen und Gelenke davon profitieren können und konnte in letzter Zeit feststellen, dass sich die Beweglichkeit meiner Halswirbelsäule deutlich verbessert hat. Ich brauche zum Rückwärtsfahren mit dem Auto den Rückspiegel oder die Rückfahrkamera kaum mehr, da ich mit Rückwärtsschauen einfach mehr wahrnehmen kann – vorher ging das immer schlechter – jetzt geht das wieder tadellos.

Eigentlich ist die Langzeitanwendung des BEMER mehr als Prävention, es werden Alterungsprozesse rückgängig gemacht, stelle ich auch fest.


Erfahrungsbericht Oktober 2019:

Speziell 2019 habe ich ausprobiert was sich im Körper zeigt, wenn ich die Bemer-Therapie mal längere Zeit aussetze. Diesen Frühling und Sommer habe ich die Therapie so gut wie ausgelassen. Höchstens, wenn mal eine kurzfristige Verspannungen im Schulterbereich/Nacken aufgetaucht ist (Kunstfaserleibchen vertrage ich nicht mehr so gut, habe ich festgestellt)  oder nach einer größeren körperlichen Anstrengung. Da bin ich nach wie vor von der schnellen Regeneration begeistert. So was kannte ich früher nicht. Da kann ich schon am nächsten Tag wieder fast die gewohnte Leistung abrufen.

Einen Leistungsabfall konnte ich in diesem halben Jahr ohne die Bemer-Therapie kaum feststellen, was ich in dem Jahr mit der Therapie aufgebaut habe, hat sich recht gut gehalten. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich ausreichend Wasser trinke, meine Ernährung verbessert habe, täglich genug Bewegung habe und auch einen Leberentlastungsvormittag (nach Anthony William) seit einiger Zeit durchführe.

Ich mache jetzt seit 14 Tagen regelmäßig die Therapie (8 Minuten in der Früh und am Abend) – eine leichte Energiesteigerung ist schon spürbar und auch die Leichtigkeit auf den Beinen hat sich etwas verbessert. Nicht mehr so spürbar stark wie zu Therapiebeginn Ende 2017, aber doch etwas.

Wenn wir immer auf den Körper achten, ihn wertschätzen, gut behandeln und auch mit ihm kommunizieren, kommt uns das insbesondere im höheren Alter sehr entgegen.