Sandra

Im Jahr 1969 erblickte ich als „Skorpion“ Aszendent Waage das Licht der Welt. Nach dem Abschluss von Grundschule und Handelsschule war ich über 10 Jahre als Sekretärin tätig.

Ab dem Jahr 2001 begannen grundlegende Veränderungen in meinem Leben. Die Entwicklung der folgenden 4 Jahre legten den Grundstein für meinen spirituellen Start als Medium. Durch mehrere Kurse, Fortbildungen und die fortlaufende eigene Weiterentwicklung habe ich mein Bewusstsein und mein Wissen ständig erweitert und lebe seitdem viel bewusster, freudvoller und in Harmonie.

Anfang 2005 war mein Start als Dolmetscherin der geistigen Welt, als Channel-Medium. Viele Jahre bot ich Einzelsitzungen, mediale Veranstaltungen, Workshops und Seminare an. Heute veröffentliche ich die Botschaften der geistigen Welt im Internet auf meinem YouTube Kanal, Telegram, Facebook, Instagram, und biete auch Fernausbildungen und Webinare an.

Es blieb nicht nur beim Channeln, in den letzten 10 Jahren habe ich mir auch das geistige Sehen und das geistige Heilen angeeignet.
Doch bin ich nicht nur auf dem geistig-energetischen Gebiet tätig, sondern bin auch sehr gerne „nur“ Mensch. Dank meines lieben Partners Werner, den ich seit 2001 kenne und der mich seit 2003 begleitet, habe ich eine wichtige Stütze und Hilfe, damit ich dieses Leben überhaupt auf diese Art leben kann. Es ist nicht immer einfach, so viel zu sehen und zu spüren, doch mit dem richtigen Partner an der Seite geht es wesentlich leichter.

Ich habe Spaß und Freude in der Natur, am Sport und auch an Tieren, was für uns beide sehr wichtig ist.

In der Zukunft werden wir viel mehr Möglichkeiten haben, in energetischen, wie auch irdischen Bereichen wirken zu können. Wie das Ganze vonstatten geht, darin unterrichtet mich die geistige Welt vorne zu, und diese Informationen gebe ich jetzt auch laufend an interessierte Menschen im World Wide Web weiter.

„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag“ (Charlie Chaplin) …  bei uns gibt es keine verlorenen Tage.

„Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor.‘‘ (Guillermo Mordillo)

„Sehen sie sich um. Die meisten Ehemänner sind der beste Beweis dafür, dass Frauen Humor haben.‘‘ (Donna Leon)

„Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt.‘‘ (Samuel Coleridge)

Werner

Im Jahr 1956 kam ich als „Löwe“ Aszendent Skorpion auf die Welt, wuchs in einer Landwirtschaft auf und lernte die Natur zu lieben und mich in und mit ihr wohl zu fühlen. Das Thema Lebensfreude war immer schon eine begleitende Lernaufgabe für mich und vor allem in den ersten 5 Jahrzehnten nicht immer leicht zu handhaben.

Nach dem Besuch von Volks- und Hauptschule absolvierte ich eine Fachschule für Maschinenbau (HTL) und war dann 9 Jahre in technischen Berufen unterwegs, bevor ich mit knapp 27 nochmals die Schulbank drückte. Ich sattelte zur Gendarmerie (Polizei) um, wo ich sehr viel lernen durfte, natürlich verstärkt mit den Problemen der Menschen konfrontiert und auch oft als „Seelsorger“ in Anspruch genommen wurde. So war und ist es einfach eine Grundeinstellung von mir, Menschen zu helfen, die an mich herantreten und bei mir Hilfe suchen.

Meine erste Ehe, aus der meine Tochter Angela und mein Sohn Mathias entstammen, löste sich mit dem herauf dämmernden neuen Zeitalter auf. Es ist oft so, dass sich die alte Beziehung nicht auflöst, weil ein neuer Partner gekommen ist, sondern der neue Partner kommt, weil die gemeinsamen Lernthemen der alten Beziehung erledigt sind, und neue Herausforderungen und Lernthemen anstehen. Seit 2004 bin ich mit Sandra verheiratet – wir beschreiten gemeinsam einen neuen Weg.

Im Verlauf meines bisherigen Lebens wurde ich selber mit sehr vielen Themen und Lernaufgaben konfrontiert: Berufswechsel, Kündigung, Arbeitslosigkeit,  Existenzängste, Burnout, Depressionen, Abhängigkeit von Nikotin und Alkohol, Mobbing, Scheidung, kompletter Neuanfang … ich durfte eine ganze Bandbreite an Erfahrungen machen. Heute bin ich froh, dass ich auf so einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen kann und weiß jetzt auch, warum ich all dies habe erleben dürfen. Ich habe Verständnis für Menschen in diesen Situationen – ich kann mich in deren Lage hineindenken und -fühlen und nicht nur mit Buchwissen daherkommen, sondern auch mit eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen aufwarten.

Den „Bullen“ habe ich nach 23 Jahren an den Nagel gehängt. Mit der Autoritäts-Hierarchie kam ich nicht mehr klar – und umgekehrt. Und wer die Obrigkeit in Frage stellt, hat eine Persönlichkeits­störung. Mein Lebensplan sah jedenfalls eine ganz andere Richtung vor, neue Lernthemen und neue Aufgaben kamen auf mich zur. So kann ich mich nun in der zweiten Lebenshälfte ganz meiner neuen Berufung widmen.

Spirituelle Entwicklung:

Im Alter von 25 Jahren befasste ich mich erstmals mit Themen wie das Leben nach dem Tod, Reinkarnation, Atlantis, Engel, Naturgeister, außerirdisches Geschehen etc. und machte in dieser Zeit 2 Jahre lang Yoga. Diese Themen gerieten dann in meinem sehr irdischen Beruf als Polizist in den Hintergrund und traten 2001 wieder hervor. 2001 war für mich – nach einem Burnout – der totale Neubeginn. In diesem Jahr entdeckte ich in einem Qi Gong Seminar eine besondere Energie in meinen Händen, der ich damals noch keine besondere Bedeutung beimaß. Es verstrichen noch mal fast 3 Jahre, bis ich zufällig, natürlich gibt es keine Zufälle, durch Handauflegen Schmerzen auflöste.

Mit meiner Feinfühligkeit hatte ich Jahrzehnte lang meine Probleme. Sensitiv zu sein ist eine Fähigkeit, eine Gabe und keine Schwäche, aber für viele ein Leidensweg. Es ist ein besonderes Merkmal der Sensitiven, dass sie mehr als andere Menschen Harmonie um sich herum brauchen. Dieses „Handicap“ war letztlich ein großer Lehrmeister für mich und die Harmonie, die ich jetzt zusammen mit Sandra leben darf, ist eine sehr wichtige Grundlage für unsere Tätigkeit.

Sandras und mein Interesse an spirituellen Dingen sowie die Neugier an den Hintergründen unseres Daseins (die Metaphysik) führte uns in zahlreiche Informationsabende, Vorträge und Seminare. Dabei entdeckte und entwickelte Sandra ihre medialen Fähigkeiten, ich vorerst meine „heilenden Hände“ und später weitere Aufgabengebiete wie die Raumenergetik und anderes. Sandras wunderbare Befähigung, die Informationen der geistigen Welt direkt wiederzugeben (Channeling) ermöglichte es mir, direkt Kontakt mit der geistigen Welt aufzunehmen, um von dort die nötigen Informationen für energetische Behandlungen zu erhalten.

Auch ich erhalte Informationen von den höheren feinstofflichen Ebenen, aber auf andere Art wie Sandra und nicht so ausführlich. Ich erhalte die Informationen in einem Mix aus Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen und Hellwissen, und gebe diese Informationen in eigenen Worten wieder. Zwischenzeitlich habe ich eine sehr gute Verbindung zu meinem höheren Selbst – zu „meiner Quelle“ und zu meinen Geistführern entwickelt. Aber auch das mediale Schreiben kommt bei mir immer mehr zum Vorschein. Über 12 Jahre lang gaben wir dann unser Wissen in Form von Workshops und Seminaren bei uns zu Hause an interessierte Menschen weiter und hielten sehr viele mediale Veranstaltungen ab.

Meine Schwerpunkte haben sich im Laufe der Zeit verändert. Die letzten Jahre bin ich verstärkt mit meinem Körper beschäftigt und habe auf dem Gebiet der alternativen Medizin einige wertvolle Erfahrungen machen dürfen und meinen Körper in eine neue Gesundheit und Stabilität geführt. Auch mit dem Bereich der Raumenergetik bin ich näher befasst – ist doch das Wohlfühlen in unserem Zuhause sehr wichtig.

Harmonie in alle Lebensbereiche zu bringen ist eine Herausforderung von der ich sagen darf, dass wir sie recht gut gemeistert haben.

Die Entwicklung geht aber immer mehr in die Richtung, mehr Menschen in einem größeren Umfeld zu erreichen, und da liegt im Internet – der Informationstechnik – die Zukunft. So kann ich natürlich viele wichtige Informationen auf unsere Website packen und Sandra ist insbesondere mit ihrem YouTube-Kanal, SandrasKreis, Webinaren und Fernausbildungen in die neue Richtung erfolgreich unterwegs und kann damit viel mehr Menschen erreichen.

Wir sind trotzdem täglich am Lernen und dabei, uns weiter zu entwickeln. Die Neugier erschließt uns immer wieder Neues und Neugier macht das Leben interessant und oft spannend. Das Leben ist Veränderung! Wer dies erkennt und Veränderungen zulässt, tut sich am leichtesten. Wer stehen bleibt, erlebt die meisten Turbulenzen.

Die persönliche Anrede

Entwicklungsgeschichtlich gesehen sind wir alle „Kinder Gottes“ und so gesehen Brüder und Schwestern. Da ist es doch natürlich, wenn wir uns mit dem verbindenden „DU“ ansprechen – unabhängig von Rang und Alter. Wir finden es zwar höflich aber eher distanzierend, wenn wir mit „SIE“ oder Herr/Frau Lau angesprochen werden. Auch fordert unsere Arbeit, die meistens in sehr persönliche Bereiche geht, ein besonderes Vertrauensverhältnis. Unsere Erfahrung zeigt, dass mit einem DU leichter über persönliche Dinge gesprochen werden kann, ohne dass dabei Wertschätzung  und Respekt verloren gehen.

Ihr könnt uns also gerne von Anfang an mit dem vertrauten „Du“ ansprechen. Wir respektieren aber auch, wenn jemand lieber mit  „Sie“ angesprochen werden will.