47 Gründe Wasser zu trinken-Entsäuern
Die wenigsten Menschen wissen, wie viel Wasser ihr Körper zur reibungslosen Bewältigung aller Aufgaben benötigen würde und ein Großteil glaubt auch noch, dass jegliche Flüssigkeit Wasser ersetzen kann. Ein fataler Irrtum, bei dem sich allerdings Big Pharma die Hände reibt, sind doch zahlreiche Beschwerden und Krankheiten die Folge dieses Irrtums.
Im April 2017 bin ich auf einen Vortrag mit dem Titel „Du bist nicht krank, du bist durstig“ aufmerksam gemacht worden. Beim Lesen vom Vortragsinhalt wurde ich sofort hellhörig … „da musst du hin“, motivierte mich meine innere Stimme.
Ich befasste mich ja schon 2001 mit dem Thema Wasser & Salz (Peter Ferreira), später mit mit Themen wie Wasser informieren, Basenwasser, Wasserstoffwasser, Hexagonales Wasser, Übersäuerung, dem Geheimnis der richtigen Körpertemperatur und anderen Themen im Zusammenhang um den richtigen Umgang mit dem Körper und die Seminarthemen hier lauteten:
„Warum überhaupt Wasser trinken? Warum wir nicht mehr durstig sind! Wie Durst sich zu erkennen gibt! Wie viel Wasser braucht unser Körper? Die Bedeutung von Salzen und Mineralien für unseren Körper. Wie wir unseren Körper auf einfache und natürliche Art und Weise unterstützen können, um ihn gesund zu halten“.
Eines vorweg. Der tägliche Flüssigkeitsbedarf für den Körper beträgt etwa 30 bis maximal 40 ml auf 1 Kg Körpergewicht. Bei 80 Kg also 2,4 bis 3,2 Liter. Gut ist, wenn der Großteil davon mit reinem Wasser abgedeckt ist. Bei stärkerem Schwitzen durch Sportausübung, Sauna, etc. entsprechend etwas mehr.
Dazu ein interessanter Erfahrungsbericht vom Physiotherapeut | Heilpraktiker Ralf Blume mit der provokanten Frage: Wasser macht krank?
Gerade das Thema „Wie viel Wasser braucht der Körper“ interessierte mich damals sehr, da im davor gelesenen Buch „37° – Das Geheimnis der idealen Körpertemperatur für optimale Gesundheit“ die Rede davon war, dass zu viel Flüssigkeit den Körper unnötig kühlen würde. Um es gleich kurz zu beantworten – wenn der Körper neben Wasser (bitte nicht eiskalt getrunken) auch die erforderlichen Mineralien und Salze bekommt, findet nach meiner Feststellung keine Abkühlung statt. Wenn ich nur viel reines Wasser trinke, schwemme ich aber Mineralstoffe aus. Dieses Buch von Uwe Karstädt – 37° – ISBN 978-3-86445-435-6 – erschienen im März 2017 und ist jetzt schon ein Renner. Ich finde es absolut empfehlenswert, da das Thema Hypothermie (Untertemperatur) bei den Ärzten kaum Beachtung findet. Dabei hat eine länger andauernde Untertemperatur reduzierte Körperfunktionen und zahlreiche Beschwerden zur Folge.
Der Vortrags-Abend zum Thema „Du bist nicht krank, du bist durstig“ war vom ersten bis zum letzten Satz höchst interessant. Die vortragende Diplomkrankenschwester mit einer sehr großen Berufserfahrung brachte zahlreiche spannende Fallbeispiele, wie man mit einfachsten Mitteln wie Wasser und Salz (Mineralien) auch zahlreiche chronische Krankheiten in den Griff bekommen kann.
Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Dehydration und fast hundert größeren und kleineren Gesundheitsproblemen im menschlichen Körper.
Drastischer ausgedrückt: Viele Menschen sind ständig von Austrocknung bedroht, da sie meistens weniger Durst haben als sie trinken sollten. Am stärksten davon betroffen sind ältere Menschen. Denen fehlt auch oft das natürliche Durstgefühl. Ich gehe davon aus, dass nicht zuletzt darum auch soviel Blutverdünner benötigt wird, weil das Blut zu dick ist. Genug Wasser trinken wäre nach meiner Ansicht die einfachere Variante – und das ohne negative Nebenwirkungen.
Und der schwerwiegendste Irrtum ist wohl der, dass jede beliebige Flüssigkeit den Wasserbedarf des Körpers stillen kann. Andere Getränke als Wasser, speziell Alkohol, Softdrinks (Limonaden) und koffeinhaltige Getränke (Koffein ist ein Pflanzengift) sind keine Alternative zu Wasser, und der „Kater“ nach einem ausgiebigen Gelage ist nichts anderes als Wasserentzug im Gehirn. Alkohol entzieht dem Körper sogar Wasser und erzeugt in weiterer Folge Durst (den sogenannten „Brand“). Da entsteht schnell ein Teufelskreis. Und bitte: Finger weg von künstlichen Süßstoffen.
Übersäuerung im Körper ist natürlich auch ein Resultat davon, dass der Körper zu wenig Wasser und Mineralien für die Entsäuerung zur Verfügung hat. Übergewicht, Depression und Krebs gehören unter anderem auch mit zu den Ursachen eines anhaltenden und unbeabsichtigten Wassermangels im menschlichen Körper.
Dass Wassermangel mit einigen anderen negativen Umständen das Immunsystem schwächt, wissen leider noch zu wenige Menschen. Und dieser Umstand erklärt aber doch auch viele Immunschwächeprobleme in unserer Gesellschaft. Übrigens – wer rechtzeitig ( ½ Stunde vor dem Essen) genug Wasser trinkt, hat weniger Hunger, was auch unterstützend beim Abnehmen, weil dadurch der Appetit etwas reduziert wird.
Der Körper setzt Prioritäten, wie er das erhaltene Wasser einsetzt. Abnehmer Nummer 1 ist das Gehirn. Unser Gehirngewebe besteht aus 85 % Wasser und ist ständig durstig. Wer nun den Durst des Gehirns mit Hunger verwechselt, da sich die Empfindungen ähneln, schaffte einen physiologischen Zustand, der vorzeitigem Altern, Krankheit, Verfall und frühem Tod den Weg bereitet.
Wenn der Körper zu wenig Wasser für andere wichtige Prozesse hat, besitzt er ausgeklügelte Mechanismen und Notprogramme, woher er das Wasser in welcher Reihenfolge der Prioritäten von wo holt und wo einsetzt. Im Buch „Sie sind nicht krank, sie sind durstig“ von Dr.med. F. Batmanghelidj – ISBN: 978-3-86731-119-9 ist das ausführlich beschrieben. Der Arzt und Autor erklärt recht umfangreich die Prozesse im Körper im Zusammenhang mit Wasser, und was alles an Beschwerden und Krankheiten bei Wassermangel auftreten können. Er gibt auch gute Tipps zur idealen Ernährung und den (Wunder)Wirkungen von Natursalz. Es gibt noch weitere interessante Bücher von diesem Autor.
Damit ihr euch schon mal ein Bild darüber machen könnt, wofür alles der Körper Wasser benötigt, habe ich hier die PDF-Datei vom Seminar 47 Gründe zum Wasser trinken angehängt.
Nach dem Seminarabend habe ich sofort meine Trinkgewohnheiten geändert, sprich verbessert. Also mehr Wasser + etwas Salz dazu. Neben dem bekannten Himalaya Salz bieten auch europäische Salinen naturbelassenes Salz an. Um das Meersalz mache ich vorsichtshalber einen Bogen, weil die Meere schon sehr verschmutzt sind und ich mir nicht sicher bin, von wo genau das Salz herstammt. Den Kaffee habe ich auf eine Tasse pro Tag reduziert. Magnesium, welches der Körper für viele Prozesse benötigt, habe ich schon vorher in Form von Magnesiumchlorid zusätzlich zu mir genommen.
Wieviel Natursalz sollte man ins Wasser geben? Für einen Liter rechnet man maximal 1,2 Gramm. Mehr zum diesem Thema auf Seite 190 im Buch von Dr.med. F. Batmanghelidj.
Salzarme Kost kann man getrost als schweren Fehler bezeichnen, der für zahlreiche Beschwerden verantwortlich ist. Dazu ein interessantes Interview mit Dr. Bill Lemke: Wir wurden Jahrzehnte lang belogen!
Übrigens: So eine kleine Wage mit 0,1 oder o,01 Gramm Teilung ist nicht teuer. In einem Geschirrladen oder im Internet findet man genug Produkte.
Der Erfolg war deutlich:
Schon nach einer Woche mehr Wasser trinken spürbar mehr Energie, der Körper fühlte sich schon etwas leichter und gelenkiger an. Bei unserer täglichen Hausstrecke durch den Wald mit ca. 50 Minuten Gehzeit wurde meine Schwachstelle – die schmerzende Hüfte – nach 4 Wochen schon besser. Vorher musst ich kurze Pausen machen, damit die Schmierung des Gelenks wieder gewährleistet war und Druck, Verspannung, Schmerz weniger wurde. Bin ja auch nicht mehr 30, sondern schon mehr als doppelt so alt.
Die Portionen beim Essen habe ich etwas reduziert – ich bringe nicht mehr so viel hinunter, da ich vor dem Essen immer gut einen halben Liter Wasser trinke. Die Motivation für mehr Bewegung und leichten Sport ist gestiegen.
Informiert euch aber selbst ausführlich zu diesem Thema. Nur wer die Hintergründe und Ursachen genau kennt hat auch die Motivation, dieses Trink-Programm dauerhaft durchzuziehen. Und ich will ehrlich sein: wenn mir jemand früher in 2 Sätzen erklärt hätte, ich soll mehr Wasser trinken, weil es eben gesund ist, hätte ich meine alten Gewohnheiten sicher nicht geändert. Erst das nähere Verständnis für die Abläufe im Körper hat mich dazu motiviert, mein Trinkverhalten zu ändern.
Nachtrag August 2017:
Für mich ein sehr erfreulicher Nachtrag, kann ich doch jetzt nach 4 Monaten verändertem Trinkverhalten wieder längere 2, 3 Stunden andauernde Wanderungen unternehmen, ohne dass mein rechtes Hüftgelenk Probleme bereitet. Es war dies möglicherweise unter anderem eine reduzierte Schmierung, die diese Schmerzen hervorrief. Ich war so immer wieder gezwungen, Pausen einzulegen und dann ging es wieder ein Stück mit kurzfristig weniger oder kaum Schmerzen weiter. So wie’s für mich ausschaut, war das eventuell eine leichtere Form der Hüftarthrose (oder Arthritis?), die sich schon an die 15 Jahre bei mir öfter mal schmerzhaft bemerkbar machte. Damals musst ich als erste Maßnahme mit dem Joggen vor dem Boxtraining wegen der Schmerzen aufhören und mich auf andere Art aufwärmen. Das ist jetzt so gut wie Vergangenheit und ich führe es auf den vermehrten Konsum von Wasser und auch der Einnahme von Mineralien (Natursalz, Magnesium) zurück. So konnte ich erstmals seit 15 Jahren unsere etwas größeren Lieblingswanderungen schmerzfrei durchführen.
Entsäuerung ist wichtig:
Arthrose gilt bei der Schulmedizin als mehr oder weniger unheilbar, und diesem Symptom wird eigentlich fast nur mit Schmerzmitteln beziehungsweise später mit künstlichen Gelenken begegnet. Ich habe mich mit dem Thema dann doch weiter beschäftigt, da mir meine „Heilung“ doch nicht ganz alltäglich erschien und da bietet auch das Buch „Arthrose – Der Weg zur Selbstheilung“ von Eckhard K. Fissler einige wertvolle Informationen. Und da wurde mir auch klar, dass nicht nur mehr Wasser mit etwas Natursalz für mich allein hilfreich waren, sondern auch der Umstand, dass ich/wir schon seit längerem (2013) die Entsäuerung im Fokus hatten und hier mit Basenwasser (allerdings vorher zu wenig davon) etwas gegen die Übersäuerung des Körpers einnahmen. Ein später durchgeführter Bioscan (BQAS) haben dann bestätigt, dass keine Übersäuerung des Gewebes mehr vorlag. Von dieser Messmethode habe ich allerdings seit kurzem (2024) Abstand genommen. Ich kann einige Werte nicht mehr ganz nachvollziehen und sehe hier die starken Frequenzerhöhungen auf unserem Planeten (5D) als mögliche Ursache.
Was macht der Körper mit den Säuren:
Unser Körper kann nur eine bestimmte Menge an Säuren ausscheiden und die Summe bzw. Menge der Säuren macht es aus, wann das Fass überläuft und der Körper anfangen muss, diese Säuren und Schlacken im Körper abzulagern. Hier hat der Körper verschiedene Möglichkeiten und je nach Veranlagung (auch Vererbung) nutzt der Körper unterschiedliche Depots wie z.B. Adern, Bauchraum, Gelenke für Ablagerung zusammen mit Wasser. Diese verschiedenen Ablagearten haben dann auch mit verschiedenen typischen Beschwerden (z.B. Gewichtszunahme, rheumatische Formen, Wasseransammlung in den Beinen, Arthrose, Schlaganfallgefährdung usw.) zu tun, wobei der Körper zur Entsäuerung auch die Mineralstoffdepots der Knochen (die Brüchigkeit nimmt zu) und/oder der Haare (mögliche Folge eine frühzeitige Glatze) angreifen kann oder sogar muss.
In unserer „zivilisierten“ Welt sollen lt. Anthony William um die 90 Prozent der Menschen übersäuert sein. Blut, Gewebe und viele Flüssigkeiten im Körper sollten im basischen Bereich – pH Wert ca. 7,4 – sein.
Besonders problematisch sind allerdings in der Natur nicht vorkommende saure Stoffe, für die der Körper keine Ausscheidungsmechanismen entwickelt hat, wie z.B. die in Cola Getränken enthaltene Phosphorsäure. Sie kann vom Körper nur sehr schwer ausgeschieden werden und muss deshalb konzentriert, mit körpereigenen Basen gebunden, verfestigt und irgendwo im Körper abgelagert werden. Aber auch alle anderen synthetischen Stoffe (Lebensmittelzusatzstoffe E …) sind für den Körper teilweise schwerer auszuscheiden.
Unserer Lebens- und Genussmittelindustrie ist unsere Gesundheit offensichtlich nicht wichtig, und kein künstliches Getränk (Limonaden, auch Bonbons etc.) kommt ohne Säuerungsmittel aus. Manche Limonaden (z.B. Cola) sind so sauer wie Essig und Essig (pH-Wert 2,5- 3,0) wird bekanntermaßen zum Entkalken verwendet. Ihr könnt euch also vielleicht vorstellen was im Körper passiert, wenn ihr täglich einen Liter oder noch mehr solche Limonade trinkt.
Früchte enthalten natürliche Säuren, die der Körper gut verstoffwechseln kann (vor allem Zitronen-, Wein- und Äpfelsäure). Diese finden sich dann auch in den Säften – auch wenn sie aus Konzentrat hergestellt wurden. Gemüsesäften (Tomaten-, Karottensaft etc.) wird meistens Zitronensaft zugesetzt.
Limonaden werden vor allem mit Z(C)itronensäure versetzt, Cola-Getränke enthalten Phosphorsäure. Beim Verzehr einer C o l a muss der Körper aufgrund der hohen Phosphormenge seine eigenen alkalischen Reserven angreifen, um die enthaltenen Säuren zu neutralisieren. Insbesondere Calcium, das aus den Knochen und Zähnen gezogen wird, geht hierbei in großen Mengen verloren.
Ach ja … wer Kinder hat … lest doch bitte mal diesen Beitrag; Was im Körper nach dem Trinken einer C o l a passiert. Höchst interessant … oder eher grauenhaft? Das geschieht, wenn ich eine Cola trinke
Z(C)itronensäure wird im Allgemeinen als eine natürliche und somit vollkommen harmlose Substanz angesehen. Das wäre sie eigentlich auch, fände sie nicht als künstlich erzeugte konzentrierte Säure in unzähligen Lebensmitteln, Getränken und anderen Produkten Verwendung. Als ganz unbedenklich kann die industriell erzeugte Zitronensäure jedenfalls nicht gekennzeichnet werden. Vor allem im Zusammenhang mit Aluminium ist Vorsicht geboten – dazu auch ein Artikel vom Zentrum-der-Gesundheit. Und es ist wie fast überall: Die Menge macht das Gift.
Und hier ein Bericht Zitronensäure gefährdet Ihre Gesundheit Zitronensäure – Eine gefährliche Täuschung und noch ein Bericht über die sogenannten gefährlichen Softdrinks
Entsäuerungsprogramme gibt es jede Menge und da kann jeder das ausprobieren, was ihm am sympathischsten scheint. Auf der Seite „Zentrum für Gesundheit„, die mir schon viele gute Informationen geliefert hat, findet man dazu viele brauchbare Tipps wie Das intensive Entsäuerungsprogramm
Die preislich günstigste Variante ist vermutlich Natron (Natriumhydrogenkarbonat – NaHCO3), welches im Internet als Kilopackung am günstigsten erhältlich ist und neben dem Entsäuern noch für viele praktische Zwecke verwendet werden kann. Es ist ja ein altes Hausmittel. Anleitungen findet man da einige im Internet – als sinnvollste erachte ich, je einen gut halben Teelöffel voll (die genaue Menge soll jeder selbst herausfinden) nach dem Aufstehen und vor dem Zubettgehen mit einem Glas warmem Wasser. Da hat man dann im Normalfall genügend Abstand zum Essen und damit verbundenen Verdauung. So wird auch die zur Verdauung nötige Magensäure nicht verdünnt.
Mit den Messstreifen, um den PH-Wert von Urin und Speichel von Zeit zu Zeit zu testen um festzustellen, in welchem Zustand der Körper ist – sauer oder basisch, bin ich nicht wirklich weiter gekommen. Man kann zwar Unterschiede (steigende und fallende Werte) in Speichel und Urin messen, aber wie es im Gewebe ausschaut, kann man damit nicht wirklich feststellen.
Sehr wichtig beim Entsäuern ist es, ausreichend Wasser zu trinken, damit der Körper die überschüssigen Säuren überhaupt aus dem Körper transportieren kann. Sehr viele Menschen trinken zu wenig – und dann noch oft kein oder zu wenig Wasser.
Wer eine 12 wöchige Kur zum Entsäuern machen will, findet auch in unseren Apotheken eine brauchbare Hilfe die „Urbase 12 Wochen Kur“. Wer aber sehr sauer lebt, wird diese Kur wohl öfter machen sollen. Solche Sachen bestelle ich über eine Internet-Apotheke – da ist z.B. diese Kur gleich mal um 14 Euro billiger zu haben. Irgend welche Basenkuren, Basenwasser, Natron etc. brauche ich heute nicht mehr. Mit einer halbwegs vernünftigen Ernährung und ausreichend Wasser trinken kann ich meinen Körper gut im basischen Bereich halten. Aber die Entsäuerung anfangs über längere Zeit war nötig.
Man kann es nicht oft genug erwähnen – es kommt auf das Milieu im Körper an, wie gesund man ist bzw. wie anfällig der Körper auf Viren und Bakterien reagiert. Im basischen Bereich befindlich kann den Körper nichts so schnell umhauen und auch der Krebs soll da geringe Chancen haben, wie man liest oder hört: K r e b s ist (noch) keine sterbepflichtige Krankheit – Dr. Leonard Coldwell unterhält sich mit Jo Conrad über seine Instinkt-basierte Medizin, die 35000 Krebspatienten geholfen haben soll, die Ursache ihrer Erkrankungen zu erkennen und zu beseitigen. Die Heilungsquote der Schulmedizin bei Krebs soll in Wirklichkeit bei nur ca. 2 (zwei) Prozent liegen Instinkt-basierte Medizin – Dr. Leonard Coldwell in Bewußt-TV
Wer also darauf achtet, seinen Körper im basischen Bereich zu halten, tut sehr viel Gutes für seine Gesundheit. Wichtig ist, die Altlasten weg zu bringen und da helfen natürlich die Grundsätze der Naturheilkunde – entgiften, entsäuern, entspannen.
Auf eines möchte ich aber nochmals hinweisen, da es ungemein wichtig ist: Grundlage für eine erfolgreiche Entsäuerung ist, ausreichend Flüssigkeit zu trinken (30 -40 ml auf 1 Kg Körpergewicht – bei 80 Kg also 2,4 bis 3,2 Liter), damit der Körper überhaupt in der Lage ist, ausreichend Säuren auszuscheiden. Davon aber eher wenig Kaffee, Alkohol, Limonaden, Softdrinks etc..
Viel Erfolg dabei
Überarbeitet am 2.6.2024