,

Erlebe die Fülle des Universums

Erlebe die Fülle des Universums

 

Ein Thema, das gerade in dieser Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auf unserem Weg zum Schöpferwesen – von 3D nach 5D – dürfen wir natürlich auch lernen, immer mehr in die Fülle zu kommen.

Selbstverständlich besteht Fülle nicht nur aus Geld und Besitztümern, aber dazu eine lustige Story – man sollte schon genau aufpassen, was man sich wünscht.

Sandra hat am Jahresbeginn 2009 mit dem Universum einen schriftliche Vertrag abgeschlossen, wo unter anderem geschrieben stand: „Ich bin dankbar für ein nagelneues Auto“.

Mir hat sie davon erst später erzählt, als ihr Wunsch in Erfüllung ging. Jedenfalls war unser damaliges Fortbewegungsmittel gut 8 Jahre alt und in ich hatte im Dezember dieses Jahres plötzlich die Eingebung, bei unserem Autohändler vorbei zu schauen. Der hatte dann auch „zufällig“ ein Sonderangebot mit einem Sondermodell hereinbekommen und bot auch noch für unseren alten PKW ein sehr akzeptablen Preis. Da wir 2006 unser Eigenheim errichtet haben, waren wir relativ knapp bei Kassa,  aber als unser Bankberater für eine Aufstockung des Kredites gleich grünes Licht gab, bestellte ich am 9. Dezember 2009 beim Autohaus Nagel ein neues Auto. Sozusagen ein „nagelneues Auto“. Sandra hat damals auf diesen Kauf keinen Einfluss genommen. Aber natürlich auch nicht nein dazu gesagt. Ein Zufall dieser Ablauf? Ich glaube nicht.

Da das Umsetzten von Ideen bei uns gute Fortschritte zeigte, habe ich mir 2013 zwei Bücher zugelegt: „So denken Millionäre“  und „Das Eine Million Euro Buch“. Ich wollte nämlich genauer wissen, was wir eigentlich richtig machen. Ich fand in diesen Büchern viel Bestätigungen, aber auch noch einige neue Hinweise, wie wir noch mehr auf unser Denken achten und alte Programmierungen loslassen können.

Was ich letztlich daraus kreierte war das Seminar Fülle – Freude – Freiheit, das wir 2014 und 2015 mehrmals bei uns zu Hause abhielten.

Am 13. Jänner hat uns eine Bekannte, die sich in einer plötzlichen Notsituation befand, angesprochen. Wir unterstützen auch gerne mal jemand in einer Notlage, aber es geht uns noch mehr darum, zu zeigen, wie man aus der Situation selbst wieder heraus kommen kann. Darum kam mir am Abend die spontane Idee, das Seminar von damals auf unserer Website öffentlich zu machen. Es sind noch ein paar Ergänzungen dazu gekommen und ihr dürft euch für die umfangreichen Informationen, das auch noch zwei Channelings zu diesem Thema von geistiger Seite beinhaltet, genug Zeit einplanen, das ganze durchzuarbeiten. Viel Spaß und Erkenntnisse dabei – Werner.


Fülle – Freude – Freiheit

 Es geht in der neuen Zeit in allem darum, unseren souveränen freien Willen hervorzubringen. Also entscheide dich für oder auch gegen etwas – du bist ein Schöpferwesen und kreierst u.a. mit dem Gesetz der Anziehung. Das ist mit der kümmerlichen Information aus der Bibel (Mangel ist ein Konzept des Glaubens in der Dualität) leider nicht möglich. Dort steht im Johannes Evangelium Kap. 16 Vers 23-2 nur: „Bittet, und Euch wird gegeben werden“.

 Die ursprüngliche Version lautete: „Alles, um das ihr ´bittet´, werdet ihr bekommen. Bis jetzt habt ihr das noch nicht getan. ´Bittet´ ohne verborgene Absicht und seid umgeben von eurer Antwort. Seid umhüllt von eurem Wunsch, auf dass eure Freude voll werde.“

 

Anspruch auf Fülle:

Fülle und Überfluss könnt ihr überall in der Natur beobachten und ist ein natürliches Gesetz der göttlichen Quelle, die weder Mangel noch Beschränkung kennt. Dazu die geistige Welt: „Warum seid ihr zu dieser wichtigen Zeit an genau diesem Ort auf diesem Planten? Um Traurigkeit zu erleben? Um Armut zu erleben? Ihr seid hier, um Fülle zu erleben. Jeder von euch hat das Recht auf Fülle. Warum glaubst gerade du, dass du es nicht wert bist, in Fülle zu leben? Ach so, du glaubst schon daran, dass du in Fülle leben darfst und warum tust du es nicht? Was oder wer hindert dich daran? Nein, es sind nicht die anderen, sondern DU bist es, und nur DU. Vertraut, meine Lieben, ihr könnt in Fülle leben, ihr könnt es. Ihr seid es absolut wert!

 

Woher kommt die Fülle?    Viele Menschen sind noch der Meinung, wenn sie genug Geld haben, wären sie in allen Bereichen glücklich. Glück lässt sich nicht kaufen und Wohlbefinden schon gar nicht. Nur – das, dem wir verzweifelt nachrennen, wird sich unserem Zugriff immer zu entziehen versuchen und so macht es wenig Sinn, den Hebel beim Geld anzusetzen.  Gesundheit kann man nicht einfach kaufen und einen Partner, mit dem man wunderbar harmoniert, kann man nur nach dem Resonanzgesetz anziehen. Reichtum beginnt im Inneren und kann sich erst dann als Wohlstand manifestieren, wenn wir innerlich Begrenztheit und Mangel losgelassen haben. Hier sollen wir also unser eigenes Denken und Handeln genau überprüfen und ggf. korrigieren.

Du bist der Gestalter deines Lebens !!!      Materie folgt dem Geist

 Wer erschafft die Realität?  Warum schaffen wir uns immer wieder die gleichen Realitäten? Warum bekommen wir immer wieder die gleichen Partner, oder kommen immer wieder in gleiche Lebenssituationen? Wir sind konditioniert zu glauben, dass die äußere Welt real ist und unsere Innenwelt nicht. Es ist genau umgekehrt. Was in uns ist, erschafft die äußere Welt. Unsere Lebensumstände sind ein Spiegel unserer Lebenseinstellung. Darum:

 

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte

Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten

Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten

Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter

Achte auf deinen Charakter, denn er wird zu deinem Schicksal

Forscher schlossen Elektroden am Gehirn eines Menschen an. Diesem Menschen wurde ein Gegenstand gezeigt und die Forscher sahen, dass sich an einem bestimmten Teil des Gehirns ein ganz bestimmtes Muster zeigte (Aktivität). Danach nahm man den Gegenstand weg und bat den Menschen, sich den Gegenstand vorzustellen und an der gleichen Stelle war wieder dasselbe Muster zu sehen. Das Gehirn kennt den Unterschied kaum oder nicht zwischen der Realität (Gegenwart) und der Erinnerung (Vergangenheit).

 

Wir sind nicht das Gehirn. Auch nicht das Denken. Das Gehirn ist nur ein Instrument, das wir als Geistwesen nutzen. Wie wir es nutzen, obliegt unserem (hoffentlich) freien Willen. Ob wir nun materiellen Dingen nachrennen, ob wir uns vorwiegend mit spirituellen Dingen befassen, oder ob wir beides unter einen Hut bringen wollen, dürfen wir entscheiden.

 

Spirituell oder materiell? Viele, die auf dem Weg der Spiritualität unterwegs sind, lehnen den materiellen Weg ab und werden aber umgekehrt von materiell/verstandesmäßig denkenden Menschen als Spinner kritisiert. Diese Kritik an sich sagt nicht viel aus über den, der kritisiert wird – allerdings mehr über den Kritiker. Dieser hat ganz einfach noch keinen Zugang zu den geistigen Hintergründen unseres irdischen Daseins gefunden.

Allerdings können wir mit dem Wissen über diese Hintergründe nicht satt werden. Es gibt genug hoch spirituelle Menschen, die ständig in Geldnot sind und erhebliche Probleme in den Bereichen Beruf, Karriere und Geld haben. Und sehr viele der nur materiell/verstandesmäßig ausgerichteten Menschen sind nicht wirklich mit Harmonie und Lebensfreude gesegnet. Diese haben oft mit den Themen Liebe, Partnerschaft und Familie ihre liebe Not. Es fehlt ihnen der Zugang zu Gefühlen, zur Intuition und somit zur geistigen Führung.

 

Die goldene Mitte: Es gilt hier also – wie meistens in der Dualität – die goldene Mitte zu finden. Es geht darum, wie man Erfolg und Spiritualität harmonisch miteinander in Einklang bringt. Alles andere wäre eine Trennung vom wirklichen Leben auf dem Planeten der Dualität und würde zwangsläufig einen Konflikt bedeuten, der sich zwangsläufig im Außen zeigen muss.

 

Was kann die Fülle in deinem Leben verhindern?

Die Missachtung deines Lebensplans: Es gibt einen Lebensplan (Entwurf), den man zusammen mit der geistigen Führung vor der Inkarnation erstellt hat, wo die Lernthemen und Erfahrungen festgelegt wurden, die die Seele machen will. Der Lebensplan/Lebensweg ist in groben Zügen festgelegt – die Feinarbeit erfolgt während der Inkarnation und es gilt dabei, die Lebensprüfungen zu absolvieren. Diesen Weg kann man in Leichtigkeit gehen, indem man:

  • auf die innere Stimme (geistige Führung) hört und bewusst oder unbewusst in Einklang mit den kosmischen Gesetzen (wichtig das Gesetz der Harmonie) lebt und seine Lernthemen dankbar annimmt. Und Jeder – auch du – hat sich beim Erreichen von Lebenszielen Belohnungen eingebaut. Der Mensch braucht Belohnungen als Antrieb – zur Motivation.
  • oder die anstrengendere Variante wählt, den „Kopfweg“ (Ego, Verstand) mit vielen Umwegen über Probleme, Unfälle und auch Krankheiten. Krankheiten und Unfälle sind meist Hinweise von der Seele, dass es etwas zu lernen/ändern gibt und jede Krankheit trägt auch schon eine Lösung in sich. Krankheit bedeutet, dass dein Körper etwas tut, was du nicht tust – er zwingt dich dazu, etwas zu tun, oder aber zu unterlassen. Wer mit den kosmischen Gesetzen auf Kriegsfuß lebt, darf sich über Disharmonie und Konflikte nicht wundern.

Der Spruch „Wer mit den Göttern (geistige Welt) spricht, dem sind sie wohlgesonnen“ kommt nicht von ungefähr.

 

Karma: Es ist das Gesetz von Ursache und Wirkung, aber auch des Ausgleichs von Geben und Nehmen und kann mit zwei einfachen Sätzen ausgedrückt werden: „Was man sät, das erntet man“ oder „Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück.“ Wer für ein „Butterbrot“ arbeitet, entspricht ebenso wenig dem Gesetz des Ausgleichs von Geben und Nehmen wie jemand, der für seine Tätigkeit einen Wucherlohn fordert. Die goldene Mitte ist hier gefordert.

Das Gesetz beruht darauf, dass wir Menschen das richtige Verhalten nach den geistig-göttlichen Gesetzen dadurch lernen dürfen (oder müssen), indem wir genau das, was wir anderen Lebewesen angetan haben, zu einem späteren Zeitpunkt selber zu spüren bekommen. Dies bedingt dann aufgrund der Erkenntnisse die erforderliche seelische Reifung und hat nichts mit einer Bestrafung zu tun – nur mit Lernen. Und hier werden wir solange mit demselben Problem konfrontiert, bis wir es (in diesem oder im nächsten Leben) gelöst haben. Es fordert also vom Menschen, die vollkommene Verantwortung für sein Tun und Handeln zu übernehmen.

 

Opferhaltung – mangelnde Verantwortung: Nur du bist für dein Leben verantwortlich. Nur du kannst zu deinen Lebensumständen JA oder NEIN sagen. Nur du unterschreibst Verträge oder machst einen Pakt mit den dunklen Mächten. Und nur du kannst dir etwas gefallen lassen oder nicht. Wenn du anderen die Schuld für deine Situation gibst, gehst du in die Opferhaltung und gibst jegliche Verantwortung ab. Wenn du dich in einer unangenehmen Situation befindest, kannst du versuchen, die Situation sachlich (im Sinne der kosmischen Gesetze) zu verändern. Wenn das nicht möglich ist, sollst du die Wahrnehmung der Situation ändern oder dich überhaupt der Situation entziehen. Somit hast du Verantwortung übernommen. Mit Jammern alleine hättest du wohl nichts erreicht.

 

Fehlende Dankbarkeit: Dankbarkeit ist auch eine Form des Ausgleichs von Geben und Nehmen. Wir bekommen vom Universum alles, was wir zum Leben brauchen und zeigen mit Dankbarkeit, dass wir mehr davon wollen. „Probleme“ sind Lernaufgaben, die wir uns selber gestellt haben und auch annehmen sollten. Also dürfen wir für unsere Probleme nicht dem Universum die „Schuld“ geben und in die Opferhaltung gehen. Für die Hilfestellung bei der Lösung der Probleme dürfen wir ebenso dankbar sein.

Nur sind wir angehalten, um diese Hilfe zu bitten, da wir auf diesem Planeten des freien Willens leben und die geistige Welt nicht einfach so eingreifen darf. Und ihr wisst ja, wer mit den Göttern spricht, dem sind sie wohlgesonnen. Und Dankbarkeit ist eine Form des Ausgleichs für das Universum.

 

Neid (Missgunst): Neid ist ein Erfolgskiller. Wer neidisch auf andere ist, schickt die Information ans Universum: „Ich bin nicht fähig, mit Erfolg umzugehen, ich habe Erfolg nicht verdient, weil ich ihn anderen nicht gönne.“ Nach dem Resonanzgesetzt kannst du somit auch kein „Beneideter“ werden. Also gehe den umgekehrten Weg. Gönne jedem seinen Erfolg, und er wird auch dir beschieden sein.

 

Fehlender Selbst-Wert – Selbstliebe:  Wie denkst du über dich? Was liegt dir am Herzen, was ist dir wichtig – erfüllst du dir diese Wünsche? Wie liebevoll gehst du mit dir in deinen Gedanken um. Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben – verurteilst du dich?

Selbstliebe ist für ein erfülltes Leben unabdingbar. Durch Selbstliebe und Selbstwert zeigst du dem Kosmos, dass du dir etwas Wert bist und sorgst somit für kosmische Fülle in deinem Leben.

Viele Menschen denken nicht selbstständig, sie sind zu faul dazu, sie lassen sich lieber denken. Beginne jetzt ein anders Leben mit dir und deinen Gedanken. Erkenne, dass nicht alles wahr ist, was du über dich denkst. Es kommt vieles aus der Kindheit, wo wir noch sehr unkritisch vieles als Wahrheit abspeichern. Mit deiner Einstellung über dich selbst (Selbst-Wert) forderst du andere Menschen unbewusst auf, dass sie so zu dir sind, wie du über dich denkst. Es ist zum Beispiel der Chef, der dich nicht gut behandelt oder der Partner, die dir ständig etwas vorwirft. Und was machst du? Das gleiche mit dir selbst? Also sei liebevoll zu dir selbst und du wirst sehen, was sich ändert.

 

Dazu die geistige Welt: Wen oder was liebst du? Deine Familie, vielleicht Gegenstände, dein Haus, dein Auto, vielleicht ganz besonders auch ein Tier. Wen solltest du am meisten Lieben? Dich, ja und nur dich, denn du stehst dir am nächsten. Du wolltest zu dieser besonderen Zeit hier sein, um dich weiter zu entwickeln und um vieles zu heilen. Schenke dir Aufmerksamkeit und andere heilen sich mit dir mit.

 

Eide, Gelübde, Schwüre: Hier können noch Vorleben in das Jetzt einwirken und so ein Armutsgelübde kann unser Tun im jetzigen Leben noch stark beeinflussen und keine Fülle bzw. geschäftlichen Erfolg zulassen. Solche „Programme“ können auch durch eine Rückführungstherapie, Rebirthing, Kinesiologie oder mit Hilfe eines guten Mediums aufgespürt und aufgelöst werden.

Du kannst aber auch selbst ein Ritual dazu machen, um alte Bindungen loszulassen. Hier wirst du auf unserer Website unter der Rubrik „Informationen“ fündig: Loslassen von alten Bindungen – eine PDF zum Herunterladen.

 

Glaubenssätze: Bei dem Thema sind wir angehalten, unseren Verstand auf blockierende Elemente zu durchforsten, die wir uns im Zuge unserer „Erziehung“ von zu Hause und in der Gesellschaft eingeprägt haben. Einstellungen, gewohnte Denkweisen, negative Muster, Glaubenssätze und Vorurteile sind hier sehr oft große Stolpersteine. Auch solche Programme können gelöscht oder umprogrammiert werden. Aber du musst dir erst solcher Glaubenssätze bewusst werden. Gut wäre, ein Notizbuch oder Notizblatt mitzuführen und beim Bewusstwerden so eines Musters dieses sofort zu notieren.

Hier drei Beispiele solcher negativen Glaubenssätze: „Lieber gesund und arm als reich und krank“, „Geben ist seliger denn nehmen“, „Geld verdirbt den Charakter“.

 

Partnerschaft

Wer „darf“ eine harmonische Partnerschaft führen?  Was für Hausaufgaben müssen gemacht worden sein, was für Lernthemen bewältigt? Welche Reife müssen wir dafür erreicht haben?

Dazu die geistige Welt: Es liegt in der Entwicklung des Menschen bzw. in der Entwicklung der Seele und des Geistes. Es hat immer jede Inkarnation mit Auflösung und Veränderung zu tun, und somit ist auch die Partnerschaft mit einbezogen und für euch Menschen ist dies ein wichtiges Thema. Es ist für euch Menschen darum ein wichtiges Thema weil ihr glaubt, ohne Partnerschaft nicht leben zu können. Es versuchen viele Singles, allein zu sein und doch sind genau sie die größten Sucher. Diejenigen unter euch, die schone eine harmonische Partnerschaft leben, haben erkannt, dass der Partner nicht zu einem „gehört“ oder gar ihm oder ihr gehört, sondern eine wunderbare erfüllende Ergänzung zu diesem aufschlussreichen Leben ist und dazu gehört. Sie schätzen sich anders, sie gehen anders miteinander  um und lernen immer wieder voneinander. Diejenigen unter euch, die noch suchen oder glauben, keinen Partner finden zu können, suchen am falschen Ort, nämlich im Außen. Erst sollt ihr mit euch klar kommen und dann zeigt sich auch euer absoluter, zu euch passender Partner. Und denkt daran meine Lieben, euer Partner kann und soll sich nicht ändern. Ihr habt immer den richtigen Partner an eurer Seite, um von ihr oder ihm zu lernen. Wenn ihr Verschiedenes an euch ändert, ändert sich der Partner automatisch mit und deine wunderbare Beziehung kann beginnen. Jeder ist bereit für die beste Partnerschaft.

 

Familie: Die Familie ist meist der beste Ort, um zu lernen und um sich selbst zu heilen. In der Familie bekommst du nach dem Spiegelgesetz bald täglich gezeigt, wo deine Lernthemen sitzen und wie du sie heilen kannst. Vor der Familie kann Mensch nicht so einfach weglaufen, darum sind da oft die hartnäckigsten Lernthemen vorhanden.

 

Job, Beruf, Berufung:

Es gibt nicht so viele Menschen, die schon in ihrer Kindheit wissen, was sie später für einen Beruf ausüben werden. Es ist auch nicht unbedingt wichtig, schon in jungen Jahren zu wissen, was man „werden“ will. Wir bekommen Fähigkeiten und Werkzeuge in unsere Inkarnation mitgeliefert und entdecken diese oft erst im Verlauf unseres Lebens zu einem gewissen (geplanten) Zeitpunkt. Hier entscheidet die persönliche Entwicklung darüber, wann wir diese Fähigkeiten und „Werkzeuge“ erhalten. Und oft üben wir im Verlauf des Lebens verschiedene Tätigkeiten aus.

Wir kommen aber immer mehr drauf – speziell wenn es uns die mangelnde Gesundheit signalisiert, dass wir nicht nur einen „Job“ zum Geldverdienen brauchen sondern dass es für uns weit freudvoller, sowie gesünder und in Folge lukrativer ist, wenn wir unserer Berufung nachgehen können und das tun dürfen, was uns Spaß macht und somit Freude und Erfüllung bringt.

Wenn wir nur dem Geld und dem Überleben wegen eine freudlose Tätigkeit ausüben und täglich zur Arbeit gehen, signalisieren wir dem Universum nichts anderes, als dass wir mit dieser Arbeit einverstanden sind und uns in die Situation fügen. Wir signalisieren damit ja nicht, dass wir eine Veränderung wollen. Wir sind zwar unzufrieden und meckern vielleicht auch ständig herum, aber damit manifestieren wir uns keine erfüllende Tätigkeit. Was macht ein Kind, wenn es etwas nicht tun will? Es weigert sich. Kinder handeln spontan und impulsiv aus dem Gefühl heraus – wonach ihnen gerade ist. Und was machen wir „Erwachsenen“ aus dem Verstand heraus – alles des lieben Geldes und Friedens willen?

Nun – oft ist schon von Kindheit an ein Weg von den Eltern vorgegeben und wir werden in ein Schema gezwängt, wo wir erst in späteren Jahren daran denken, auszubrechen. Dann ist oft guter Rat teuer und man fragt sich „was würde ich gerne tun?“

Auf der Suche nach unserer Berufung hilft auch folgender Indikator:  Die Berufung entsteht in einem täglichen Tun, ohne dass man aus einem bestimmten Druck, Zwang oder einer Zielrichtung heraus handelt.

Aber Achtung: Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

Es gibt da drei Kriterien, und oft ist es ein Hobby, das uns den Weg in die richtige Richtung weist. Du sollst das tun,

  • Was dir am meisten Freude (Spaß) macht
  • Was du am besten kannst
  • Womit du am meisten verdienst (da gehört neben Geld auch Lob, Anerkennung und Wertschätzung dazu.

Zum Thema Manifestieren

 

Jetzt geht es „nur“ noch darum, den Inhalt dieses Drehbuchs in das eigene Leben zu holen. Und das funktioniert über die Technik des Visualisierens – gekoppelt mit dem dazugehörenden Gefühl (oder Emotion) der Freude. Und da hängt es davon ab, wie groß dein Vertrauen in dich und diese Technik ist. Jemand, der keine Ahnung von den Hintergründen des Lebens, dem Lebensplan und den kosmischen Gesetzen hat und glaubt, alles geschieht zufällig, tut sich schwer, ins Vertrauen zu kommen. Hier ist Wissen wahrlich Macht. Macht über das eigene Leben.

Wenn du dir heute vorstellst, in 3 Jahren eine Million Euro verdient zu haben und morgen kommen dir schon starke Zweifel und du denkst, „na ja – das waren wieder mal Wunschträume, die ich nie erreiche“, machst du mit deinen Zweifeln (Zweifel ist eine Energie, die blockiert) deinen Wunsch zunichte, bevor er eintreffen kann. Natürlich geht es auch nicht, sich eine Million Euro zu manifestieren und dann die Hände in den Schoß zu legen. Du hast dir ein Ziel gesetzt – den Weg dahin brauchst du dir nicht programmieren – der fällt dir zu – also der „Zufall“ tritt dann in Kraft. Aber da fallen dir auch viele Gedanken und Ideen zu, die es gilt, umzusetzen und zu verwirklichen, um das Ziel zu erreichen. Das kann eine Idee für ein Buch, eine Erfindung, die du patentieren kannst, der Plan für die Selbständigkeit, eine spezielle Tätigkeit usw. sein.

Nochmals zur Million. Wenn dir der Betrag eher unwahrscheinlich scheint, fange klein an. Gehaltserhöhung, Verdoppelung des Gehaltes oder Umsatzes innerhalb eines Zeitraums von …

Sandras erster Manifestierwunsch war eine Banane als Geschenk. Ich, der noch nie beim Einkaufen Bananen mitgenommen hat, habe am nächsten Tag Bananen eingekauft, ohne dass Sandra darüber gesprochen hat. Für mich war es beim Einkaufen eine Eingebung, dies erstmalig zu tun. Nach der Banane folgte eine Einladung zum Kaffee, zum Essen und die Wünsche wurden immer größer und wir immer mutiger. Bisher hat alles funktioniert. Berufung, Haus, (nagelneues) Auto …

Natürlich brauchen größere Wünsche oft mehr Zeit, sich zu realisieren, aber das Universum findet schon einen Weg, wenn wir nicht blockieren und auch nur materiellen Dingen nachrennen, um unser Ego zu befriedigen. Wir haben ja einen Lebensplan mitgebracht, den es zu verwirklichen gilt. Eine harmonische Beziehung, anderen Menschen helfen und Wunder vollbringen zu dürfen, ist uns genauso wichtig. Echte Befriedigung kommt auch dann zustande, wenn man weiß, dass man wieder jemandem weiterhelfen konnte.

 

Manifestieren: Lege dich entspannt hin und lasse vor deinem inneren Auge deinen Wunschfilm ablaufen – wenn es geht, in Farbe – und male dir das Erreichen deines Ziels (Wunschpartner, geschaffte Prüfung, Berufung, positiver Kontostand, Traumauto etc.) möglichst plastisch vor und spüre die Freude – noch besser die Emotion, die du beim Erreichen des Zieles oder Ausüben deiner erwünschten Tätigkeit  hast. Rieche das Meer und spüre den Wind, wenn es dein Traumurlaub sein soll, bohre die Zehen in den heißen Sand – und – es dürfen auch Tränen der Freude und des Glückes dabei fließen. Du kannst dieses Manifestier-Ritual auch mit deiner Lieblingsmusik untermalen – das steigert die Emotionen. Fühle dich selber in dieser Situation – sei nicht nur als Beobachter dabei.

Danach gilt es, das Ganze loszulassen und die Zielverwirklichung reifen zu lassen. Also nicht in eine Warteposition begeben und sehnlichst darauf warten, dass der Wunsch endlich eintrifft. Der kommt oft dann, wenn wir es am wenigsten erwarten. Natürlich darfst/sollst du manchmal in die Zielvorstellung gehen (vor allem bei größeren Zielen), um die Freude beim Erreichen des Zieles zu spüren. Freude ist ja der Treibstoff für die Umsetzung deiner Pläne. Und da ist vielleicht manchmal nachtanken angesagt.

 

Beachte, um was du bittest, denn es könnte dir erfüllt werden. Also bitte klug.

Weiter unten findest du ein tolles Channeling vom aufgestiegenen Meister Kuthumi zum Thema Fülle und Wohlstand, wo nochmals alle wichtigen Punkte zusammengefasst sind.

 

Gedankenhygiene, Sprachgebrauch, Symbole

Am Anfang haben wir schon erläutert, wie von deinem Gedanken beginnend dein Schicksal zustande kommt. Alles fängt mit dem Gedanken – also mit der Idee/Vorstellung – an. So bist du nun aufgefordert, öfters bewusst zu kontrollieren, was gerade in deinem Kopf abgeht. Gerade wenn ein Negativprogramm abläuft heißt es, die Kontrolle wieder zu übernehmen und die Gedanken wieder in die richtige, lösungsorientierte Richtung zu steuern.

Gleiches gilt für das gesprochene Wort. Wenn deine Tochter gerade mal wütend aus der Küche stapft und du ihr nachrufst „hau die Türe nicht zu“, hast du schon das falsche Signal gegeben. Wie sollte es richtig heißen? Richtig … „Mach die Türe bitte leise zu.“ Das Unterbewusstsein kennt ein NEIN nicht. Es arbeitet mit Bildern und bekommt nur das Bild „Türe zuknallen“ geliefert und reagiert entsprechend. Im „Wutprogramm“ der Tochter ist die Wahrscheinlichkeit nämlich groß, dass der Verstand gerade abgeschaltet ist.

Genau so funktioniert es beim Manifestieren. Wenn wir uns ausmalen, was wir nicht wollen, arbeiten wir ja mit den Bildern einer negativen Situation und das Unterbewusstsein wird versuchen, diese Situation herzuholen. NEIN kennt das Programm vom Unterbewusstsein nicht. Und wenn dann noch Furcht und Angst dazu kommt (Gefühle und Emotionen sind der Treibstoff für die Umsetzung deiner Bilder), werden die negativen Bilder schneller umgesetzt.

Wenn wir also jemand auffordern, etwas nicht zu vergessen, übermitteln wir ihm ein Bild, das er dann zu vergessen hat. Es gibt aber auch Wörter, die wir aus unserem Sprachschatz streichen sollten. Wörter, die eine eher negative Energie haben wie: Brutal, wahnsinnig, etwas kriegen (bekommen) wollen (kommt von Krieg).

„Muss, müssen“ haben wir so gut es geht aus unserem Sprechschatz entfernt. Vielleicht fallen dir noch ein paar Beispiele ein. Ich empfehle dir, sie schriftlich festzuhalten.

Halten wir auch unser Umfeld von negativem Sauber. Jeder Gegenstand hat für uns ja einen gewissen Symbolcharakter, der positiv, neutral oder negativ besetzt sein kann. Mit Negativem sollten wir abfahren. Symbole haben einen informierenden Charakter und jeder Gegenstand hat auch ein Energiefeld (ähnlich der Aura) um sich und da sind Informationen drin gespeichert.

Ein Beispiel: Wenn wir krank sind und dabei sind, uns auf gesund zu programmieren, ist es negativ, wenn da überall offene Medikamentenschachteln, Krankheitsratgeber und so weiter herumstehen. Poster von Horrorfilmen, Zubehör für Voodoozauber (schwarze Magie) und ähnliches strahlen auch keine positive Energie aus.

Auch sollten wir mit nicht benötigtem Gerümpel aufräumen und Platz für neue Energien schaffen. Dazu gibt es auch etliche Ratgeber aus dem Bereich von Feng-Shui (Gerümpel des Alltags).

Kleidung hat auch symbolischen Charakter. Oder habt ihr schon reiche Leute mit schäbigen Schuhen, ungepflegten Fingernägeln oder überhaupt mit ungepflegtem Äußeren und schmucklos herumlaufen gesehen?


So denken Millionäre

 

Hier ein Auszug aus dem Buch „So denken Millionäre“ von T. Harv Eker über die Beziehung zwischen Kopf und Kontostand. Geld ist an sich absolut neutral – es kommt nur darauf an, wie man damit umgeht und wie man es einsetzt. Hier findest du viele positive Glaubenssätze und entdeckst vielleicht so manche negative Einstellung von DIR wieder, die du dir markieren kannst, um sie dann zu verändern.

  • Reiche Menschen glauben: “Ich gestalte mein Leben selbst.“ Arme Menschen glauben: “Leben ist etwas, das mir zustößt.“
  • Drei Opferhinweise (Opferhaltung): Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen, Gejammer.

Ein kleines Beispiel: in deinem Restaurant auf der Speisekarte das bestellen, was Dir schmeckt und dich anmacht und nicht erst die Preise studieren.

  • Der Hauptgrund dafür, warum die meisten Menschen nicht das bekommen was sie wollen ist der, dass sie gar nicht wissen, was sie wollen.
  • Reiche Menschen denken im großen Maßstab. Arme Menschen denken im kleinen Maßstab.
  • Reiche Menschen konzentrieren sich auf Chancen. Arme Menschen konzentrieren sich auf Hindernisse.

Die Art wie du etwas tust, ist die Art, wie du alles tust. Du kannst damit umgehen, du bist größer als jedes Problem.

  • Reiche Menschen bewundern andere reiche und erfolgreiche Menschen. Arme Menschen sind neidig auf reiche und erfolgreiche Menschen.
  • Von allem, für das du dankbar bist, bekommst du mehr davon.
  • Reiche Menschen verkehren mit positiven, erfolgreichen Menschen. Arme Menschen verkehren mit negativen oder erfolglosen Menschen.
  • Reiche Menschen sind bereit, für sich selbst und ihren Wert zu werben. Arme Menschen denken schlecht über Werbung und Verkauf.
  • Reiche Menschen beherrschen ihre Probleme. Arme Menschen werden von ihren Problemen beherrscht.

Wenn du große Probleme hast, dann bedeutet das einfach nur, dass du nicht groß genug bist. „Ich kann damit umgehen. Ich bin größer als jedes Problem.“

  • Reiche Menschen sind ausgezeichnete Empfänger. Arme Menschen sind schlechte Empfänger. Weise keine Komplimente zurück, sag einfach danke. Nimm Geschenke dankbar an und sag nicht: “Das hätte nicht sein müssen.“

Reiche Menschen wählen ihre Bezahlung basierend auf ihren Ergebnissen. Arme Menschen wählen ihre Bezahlung basierend auf Zeit.

  • Leben auf der Grundlage von Sicherheit ist Leben auf der Grundlage von Furcht.
  • Arme Menschen denken „entweder/oder“, reiche Menschen denken „sowohl/als auch“.

Wenn die Frau einkaufen geht und sich zwischen zwei Pullover nicht entscheiden kann, sollte sie beide nehmen. Traue dich, du wirst sehen, was für neue Gefühle und Stärke sich in dir auftun.

  • Reiche Menschen gehen gut mit ihrem Geld um. Arme Menschen gehen schlecht mit ihrem Geld um.

Trage einen 200,– Euro Schein in deiner Geldtasche. Verwende ihn aber nicht. Du sollst dich einfach daran gewöhnen, immer genug Geld dabei zu haben.

  • Schätze das Geld und gehe würdevoll mit ihm um. Geld ist reine Energie, die immer wieder und vermehrt zu dir kommen kann.
  • Halte Geld nicht fest, indem du es scheffelst. Dann kommt das Geld nicht gerne zu dir, weil es nicht weitergehen kann. Gib es auch mal wieder aus. Beim Ausgeben solltest du unbedingt ein gutes Gefühl haben, sonst schränkst du dich wieder ein, wenn du bereust das Geld auszugeben (Das Geld muss zum Fenster raus, dass es bei der Türe wieder rein kann).
  • Reiche Menschen handeln trotz ihrer Furcht. Arme Menschen lassen zu, dass ihre Furcht sie aufhält.
  • Reiche Menschen lernen und wachsen ständig. Arme Menschen glauben, dass sie bereits alles wissen.

Wenn ich Geld und Schmuck im Safe verwahre, tue ich das nicht im Bewusstsein, es könnte mir gestohlen werden, sondern im Bewusstsein, dass ich es Wertschätze und darum gut verwahre.

Noch ein Hinweis: Wer die Wasserkristall-Fotos vom Japaner Emoto kennt weiß, dass man Wasser auf verschiedene Arten positiv programmieren kann. So auch das Wasser in unserem Körper, der bei Erwachsenen zu 60-70 % aus Wasser besteht. Emoto hat das Wasser auch mit Musik klassischer Musik positiv oder mit Heavy Metal negativ informiert. Musik kann also krank machen, aber auch heilen. Eine Beobachtung – reiche Menschen hören kaum Heavy Metal, Hiphop, Punkrock, Techno und ähnliche Musik. Umgeben wir uns also mit positiver Schwingung.

Was wir brauchen ist Entschlossenheit und Mut, um die neuen Ideen, die die geistige Welt oder das höhere Selbst in uns einfließen lässt, umzusetzen. Es ist dabei wichtig, die innere Stimme ernst zu nehmen und auch auf äußere Zeichen zu achten. Manchmal bekommen wir die nötigen Hinweise von anderen Menschen geliefert. So sind aber auch wir oft „Boten“ für andere Menschen und wenn wir das Gefühl haben, „das muss ich demjenigen jetzt sagen“, sollten wir das tun. Oft werden wir von der geistigen Seite dazu gedrängt. Und meist wissen wir nicht einmal, warum wir dies sagen sollen. Das Gegenüber kann damit aber etwas anfangen – wenn dieses Gegenüber entsprechend aufmerksam und intuitiv ist.

Wer sich also bemüht, mit der geistigen Welt in Einklang zu leben und wer die geistigen Gesetze im Leben respektiert und befolgt, ist auf dem besten Weg und wird auch ein Leben in Fülle führen können. Wer den Lehren irgendwelcher religiösen Institutionen folgt, wird eher auf einem Umweg unterwegs sein.

Und noch ein Buchtipp: „das eine Million Euro Buch“ – von Jan van Helsing und Dr. Dinero. Wir haben einige Anregungen daraus entnommen und viele Bestätigungen erhalten. Eigentlich wollten wir nur wissen, was wir richtig machen und warum es uns so gut geht. Letztlich ist ein Seminar/Workshop daraus entstanden.

Und noch einmal, weil es so wichtig ist: Wer mit den Göttern spricht, dem sind sie wohlgesonnen.


Pro und Kontra

Nun kannst du mit der Aufarbeitung beginnen, und dir das Pro und Kontra aufnotieren.

Kontra – Gegen was entscheide ich mich – was will ich loslassen … (vom Ist-Zustand)

Pro – Für was entscheide ich mich – was will ich in mein Leben holen … (Soll-Zustand)

In die Spalte Kontra schreibst du alles hinein, was du an dir selbst und an deinem äußeren Leben verändern/loslassen willst. Figur, Frisur, Lebensstil, Kleidungsstil, früh aufstehen müssen, freudlose Arbeit, Krankheiten, Partner, Nachbarn, Wohnung, altes Auto – auch innere Umstände, die uns nicht behagen wie Schüchternheit, Ängstlichkeit oder dass wir aufbrausend sind …

Während dem Aufschreiben kannst du dich natürlich fragen, warum du z.B. krank bist, ob es mit der Wohnsituation, Partnerschaft oder Arbeit zusammen hängt oder ob wir uns, weil wir uns nicht durchsetzen oder nein sagen können, alles aufladen lassen und darum Rücken- oder Magenprobleme etc. bekommen. Hier kann dir schon einiges klarer werden.

In die Spalte Pro kommen all die Dinge, die du in dein Leben holen willst, was du gerne machen möchtest, was dir wirklich wichtig ist. Eigenschaften, Situationen, die Wohnung in ruhiger Lage, das neue Auto, der Partner, mit dem du glücklich bist, dass du dein eigener Chef sein willst …

Nach einiger Zeit bekommst du ein klareres Bild, eine Richtung zeichnet sich ab. Du kannst dann auch deine neuen Glaubenssätze auf die Pro-Seite schreiben. Dieses Pro und Kontra kannst du natürlich über Wochen bearbeiten und immer wieder ergänzen. Und wenn sich dann langsam die Ziele klarer zeigen und diese auch noch nach einiger Zeit für dich stimmig sind, kannst du dich ans Manifestieren wagen.

Du kannst diese Liste auch dahingehend ausfüllen, dass du links den konkreten Ist-Zustand einträgst und rechts den optimal möglichen konkreten Soll-Zustand in den Einzelnen Lebensbereichen (Partnerschaft, Kinder, Freunde, Beruf, Geld, Wohnsituation, Sport, Freizeit …)

Wenn du diese Tabellen gewissenhaft und ehrlich ausgeführt hast, hältst du das Drehbuch für dein neues Leben in Händen.

 

Glaubenssätze

Glaubenssätze helfen dabei, das Leben zu organisieren. Sie bestehen meistens aus (un)bewussten Verallgemeinerungen über uns selbst, die anderen, die Welt, von deren Wahrheit wir überzeugt sind. Die Glaubenssätze sind eng mit Werten verbunden und stellen die Regeln dar, wie man diese Werte erreichen kann.

Man unterscheidet zwischen Glaubenssätzen, die Möglichkeiten des Lebens erweitern (positiv) „Das schaffe ich schon“, und solchen, die sie einschränken (negativ) „Das klappt sowieso nicht“.

 

Negative Glaubenssätze sich selbst gegenüber:

ICH BIN dumm, nichts wert; unwichtig; unfähig; ungeschickt (habe zwei linke Hände); zu klein (in jeder Beziehung); zu alt für dies und jenes; nicht wert, geliebt zu werden; nicht wert, anerkannt zu werden; sündig; schmutzig; schuldig;  nicht  anziehend auf andere (…werde nicht anerkannt/…);  nicht begehrenswert; zu dick, zu dünn …, ein Nichtsnutz (…zu nichts nütze); hässlich; ein Versager; hilflos; machtlos; immer Letzter; nicht würdig

ICH DARF nicht … meine Meinung sagen; nicht müßig sein; mir nichts Gutes tun; mir nichts Schönes gönnen

ICH HABE  nie … Erfolg; nichts zu sagen

ICH KANN das nicht … ich kann gar nichts (…habe zwei linke Hände); nichts erreichen

ICH MACHE immer alles falsch

ICH MUSS … mich ducken (unterordnen); mich verstecken, damit mich keiner sieht; mich schämen

ICH VERDIENE keine … Liebe; keine Fülle; keine Privilegien; keine Aufmerksamkeit; keine Anerkennung; keine Beachtung

ICH WERDE immer beobachtet / alle schauen immer nur auf mich…

ANDERE werden immer bevorzugt

GELD: Geld ist die Wurzel allen Übels,  Geld ist nicht spirituell,  Geld verdirbt den Charakter

Lieber gesund und arm als reich und krank,     Spare in der Zeit, dann hast du in der Not

Wir können uns das nicht leisten, Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verdienen, Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.

ARBEIT: Gute Jobs sind rar; Ich bin doch eh zu alt; Wer stellt denn heute noch jemanden ein?

PARTNERSCHAFT:  Die guten Männer/Frauen (Partner) sind schon alle vergeben


Vertrag mit dem Universum

Jetzt noch kurz zu meinem Bericht am Anfang dieses Artikels. Ich habe dort geschrieben, dass Sandra Anfang 2009 mit dem Universum einen Vertrag abgeschlossen hat. Wie das genau gemacht wird, erkläre ich jetzt kurz:

Nimm ein Blatt Papier (A4 oder A5) und schreibe mit Kuli darauf „Vertrag mit dem Universum“. Darunter listet du dir auf, was du in nächster Zeit manifestieren willst.

Ich bin dankbar für ….

Ich bin dankbar für …

Wichtig ist die Dankbarkeit – sie ist eine der Grundlagen für Fülle. Am Ende schreibst du das aktuelle Datum und unterschreibst mit deinem Namen den Vertrag. Der Vertrag legst du dann auf die Seite – am besten bei deinen Dokumenten. Und dann lass dich überraschen. Sei achtsam und folge deiner Intuition – auf die eine oder andere Weise erfüllen sich dann deine Wünsche. Große Wünsche können etwas länger dauern, kleine Wünsche können sich rasch erfüllen. Du kannst diese Liste wie Sandra am ersten Tag des Jahre machen – natürlich ist man dabei aber nicht an einen speziellen Termin gebunden, aber ich finde es gut, wenn du das an einem für dich besonderen Tag machst.


Solltest  du im Zuge der Aufarbeitung das Gefühl bekommen haben, dich mit einem Ritual von etwas lösen zu wollen, oder auch um Vergebung bitten zu wollen, habe ich auf unserer Website unter Universelle Werkzeuge drei Rituale – Vergebungsritual, Loslassen von alten Bindungen, Abhängigkeiten, Süchte: Ritual zur Loslösung von geistigen Entitäten – die du dir als PDF herunterladen kannst.

 

Viel Erfolg auf deinem Weg in die Fülle – Werner


Jetzt noch zwei Channelings von Mister Kuthumi und der arkturianischen Gruppe zu den Themen Fülle, Wohlstand und wie man in den Fluss  des Lebens und aus dem Mangel kommt.

Meister Kuthumi:  Wie man Fülle und Wohlstand erschafft

 

Frage: Wie erschafft man in seinem Leben Fülle und Wohlstand? Und haben Schulden etwas mit Schuld zu tun?

Ich segne euch mit Liebe und Kraft – ich bin Kuthumi.

Wenn ihr erlaubt, möchte ich gerne zuerst mit dem zweiten Teil der Frage beginnen. In gewisser Weise haben Schulden etwas mit Schuld zu tun. Aber um hier nicht falsch verstanden zu werden: Selbst verursachte Schulden haben in dem Sinne nichts mit karmischer Schuld zu tun, sondern eher mit der Unfähigkeit, Fülle und Werte aus dem eigenen Inneren heraus zu erschaffen. Es gibt natürlich auch karmische Schuld, aber dies wirkt sich eher dahingehend aus, dass ihr wählt, in bestimmte Verhältnisse hineingeboren zu werden, in der Absicht, etwas Bestimmtes zu lernen.

Was aber haben nun Schulden mit Schuld zu tun? Fülle und Reichtum erschaffen sich immer von innen nach außen. Ist sich ein Mensch seines Wertes bewusst, wird er seine mentalen Vorstellungen erfolgreich realisieren. Der Erfolg folgt immer dem inneren Wert, der inneren Selbsterkennung. Das Selbst-Wert-Gefühl – lasst euch dieses Wort bitte auf der Zunge zergehen – spielt dabei die größte Rolle. Ist dieses Selbstwertgefühl nicht oder nur begrenzt vorhanden, was ist dann stattdessen an der Stelle, wo eigentlich der Selbstwert sein sollte? Da ist dann ein anderes Gefühl, das am eigenen Wert zweifelt. Dieses Gefühl kommt in den meisten Fällen aus der Kindheit. Ein Elternteil hat euch zweifeln lassen am eigenen Wert. Da aber jedes irdische Wesen danach strebt, ein wertvoller Mensch und erfolgreich in seinem Tun zu sein, erschafft sich der Mensch, der sich seines eigenen Wertes nicht bewusst ist, einen nach außen strahlenden Scheinerfolg. Und dafür benötigt er Geld, das er natürlich nicht hat und auch niemals besitzen wird, wenn er die alte Schuld vom nicht vorhandenen Selbstwert nicht transformiert und verwandelt.

Frage: Viele möchten gerne den Fluss der Fülle auf allen geistigen und irdischen Ebenen verbessern. Wie ist das möglich?

Geht in eure innere Fülle, in das Gefühl des Seins – der Liebe mit allem, was ist und pflegt das Gefühl des erfüllenden Seins. Und vermeidet alle Gedanken von Mangel und alle Gedanken der Begrenztheit. Fragt euch immer wieder: Was liegt mir wirklich am Herzen und was ist mir wichtig? Überprüft, ob es da etwas gibt, was ihr loslassen möchtet? Vergleicht immer Nutzen und Aufwand. Spürt da in euer Inneres hinein! Bei den meisten von euch geht es auch sehr stark um das Thema Vertrauen. Das Vertrauen, dass das Universum für euch sorgt und das immer da sein wird, was ihr benötigt. Und weiterhin geht es um die Weisheit, was wirklich im Außen notwendig ist und was nicht – was euch also wichtig ist und wirklich am Herzen liegt. Oder ob da Objekte sind, die mehr Ballast sind als Freude. Klärt das für euch, das ist der erste Schritt in die Fülle.

Der zweite Schritt hat mit zwei polaren Gefühlen zu tun: Das erste ist ein Gefühl der Begrenzung, der Angst und der Abhängigkeit. Es animiert euch, immer auf „Nummer Sicher“ gehen zu wollen und ist geprägt von Sorge um die eigene Existenz. Das andere ist ein Gefühl der Verbundenheit, der Beschwingtheit, des Getragenseins – ein Zustand der inneren Gelassenheit und Zufriedenheit mit der Gegenwart, aber durchaus freudvollen Träumen und Visionen. Deshalb solltet ihr im zweiten Schritt zu Wohlstand und Fülle folgendes tun: Übernehmt die Verantwortung für den gegenwärtigen Zustand, in dem ihr lebt!

Solange ihr glaubt, dass andere an eurer Situation schuld seien, begebt ihr euch in eine Opfermentalität die nicht geeignet ist, um Veränderungen zu erschaffen. Verantwortung bedeutet, dass ihr euren Beitrag auch seht, der euch in diese Situation gebracht hat. Es waren nicht Gott oder dunkle Mächte, die euch zu bestimmten Abschlüssen, Verträgen oder Geschäften animiert haben. Das wart ihr selbst und niemand anders – erkennt das ganz klar! Solange ihr nämlich noch Schuld auf andere abschiebt, fehlt euch die Energie der Veränderung und demzufolge auch die Macht, die Dinge zu ändern.

Wer unfähig ist, seinen Beitrag zu erkennen, sollte sich eine Zeitlang ein Notizbuch einstecken und all seine Gedankengänge finanzieller Art notieren. Es könnte dann sein, dass ihr euch im Supermarkt bei der Frage ertappt: „Kann ich mir das leisten?“ oder dass ihr euch Sorgen darüber macht, wo ihr Aufträge für euren Betrieb herbekommt? Oder vielleicht seid ihr im Supermarkt aufgrund eurer Situation nur noch auf der Suche nach „billig“ und stets auf Schnäppchenjagd. Aber seid euch in diesem Zusammenhang bewusst: Wo einer weniger für eine Ware bezahlen will als sie eigentlich wert ist, ist auch einer, der weniger dafür bekommt. So produziert euer Verhalten ein Ungleichgewicht im Geben und Nehmen.

Werdet euch all diesen negativen und Fülle verhindernden Gedanken bewusst und ändert sie. Das ist euer Beitrag zu Fülle und Wohlstand. Nur wer reiche, erfüllende und aufbauende Gedanken im Bewusstsein trägt, erschafft ein Energiefeld, das Fülle und Wohlstand anzieht. Aber erst denkt ihr eure angstvollen und begrenzenden Gedanken des Mangels und strahlt es über eure Aura aus – dann sprecht ihr darüber und bringt es in Umlauf und schließlich handelt ihr entsprechend eurer angstbesetzten Visionen. Und am Schluss, wenn ihr bis zum Hals im Sand steckt und euch nicht mehr bewegen könnt, dann schreit ihr: „Die anderen haben mich ruiniert!“

Geht in die Verantwortung und die beginnt in eurem Kopf. Sie beginnt mit den Worten, die ihr innerlich sprecht. Stoppt negative Gedankenflüsse und ersetzt sie durch positive! Das ist der zweite Schritt in die Fülle!

Der dritte Schritt lautet: Werdet euch eures eigenen Wertes bewusst! Erkennt eure göttliche Herkunft und die Vollkommenheit, die ihr in eurem Innern tragt. Werdet euch bewusst, was ihr von euch selbst haltet. Was sagt ihr innerlich über euch selbst? Wie bewertet ihr euch selbst? Seid ihr liebevoll und aufmunternd zu euch selbst oder geht ihr viel zu hart mit euch ins Gericht, so dass nichts eure Zustimmung findet, was ihr denkt, sagt oder tut?

Mit diesen polaren Möglichkeiten schafft ihr euch innere Sicherheit oder Unsicherheit. Sich seines Wertes sicher zu sein, erzeugt Fülle – sich dessen unsicher zu sein, erzeugt Mangel. Wohlstand bedeutet, dass ihr euch wohl fühlt mit euch selbst. Es bedeutet auch, dass ihr für euch selbst und eure Sache mit ganzem Herzen eintretet. Seid also nie halbherzig und unterschreibt keine Verträge, bei denen ihr euch an die Wand gedrückt fühlt.

Der vierte Schritt beinhaltet Fairness – eine Ausgeglichenheit im Geben und Nehmen. Beachtet sowohl eure Bedürfnisse, aber auch die Bedürfnisse aller, die euch umgeben. Auch da spiegelt sich die Dualität. Die einen arbeiten für ein „Dankeschön“ und fahren ihre eigenen Bedürfnisse vorschnell zurück. Die anderen träumen von dem großen Geschäft, das sie dann über Nacht reich macht. Hier ist in beiden Fällen das Geben und Nehmen nicht im Ausgleich. Aber Gleiches zieht Gleiches an – das ist die Wirkung, die hierauf folgt. So lautet das Gesetz. Und deshalb müsst ihr euch dann nicht wundern, wenn ihr immer wieder Situationen anzieht, die euch nichts einbringen außer Ärger.

Ihr solltet hier den Mittelweg gehen. Das bedeutet auch, dass ihr offen und ehrlich mit euren Geschäftspartnern seid, dass ihr aber auch anderen nichts zumutet, was ihr selbst nicht akzeptieren würdet.

Und nun zum fünften und letzten Schritt: Das Vertrauen in den Fluss der Dinge! Vertraut darauf, dass euch jeder Atemzug neuen Sauerstoff in die Lunge bringt, um hier eine Analogie zu versuchen. Alles ist im Fluss. Es sei denn, ihr baut mit eurem Geld Dämme, hinter denen ihr betrübt agiert und sie angstvoll verteidigt – bis eine große Flutwelle kommt und alle eure künstlichen Dämme einreißt. Lernt dem Fluss der Dinge zu vertrauen und lernt, dem Leben in jeder Hinsicht zu vertrauen. Gebt mit Liebe und Freude wertvolle Dinge ins Leben hinein und erwartet die Geschenke, die euch dann zufließen. Das Leben ist Fülle, Reichtum und Überfluss. Somit ist jede Form von Mangel ein unnatürlicher Zustand, den ihr alle selbst im Bewusstsein produziert.

Diese fünf Schritte werden euch helfen, dies zu verändern. Seid aber in jedem Fall bewusst: Das Universum sorgt für Euch!

Seid gesegnet und in der Liebe, ich bin Kuthumi.

 


Alles muss im Fluss sein

Die Arkturianische Gruppe durch Marilyn Raffaele

Die Mitteilung, die wir dieses Mal bringen, ist eine der Hoffnung. So viele von euch sind enttäuscht und kämpfen mit Problemen des täglichen Lebens. Es ist unerlässlich, ihr Lieben, dass ihr versteht, dass diese Schwierigkeiten Gradierungen repräsentieren und keine Misserfolge. Bestimmte, von Lebenszeit zu Lebenszeit angesammelte Energien, wurden innerhalb der zellularen Erinnerungen eurer physischen, emotionalen und mentalen Körper gespeichert. Jeder einzelne von euch lagert und trägt persönliche Energien der Vererbung, Gelübde, Versprechen und alle kraftvollen Lebenserfahrungen (einige gute und einige sehr schlechte) zusammen mit den zellularen Erinnerungen der Individuen in diesen Erfahrungen in sich, bis sie geklärt werden.

Ihr seid jetzt spirituell stark genug, um alle Energien freizugeben, die nur dazu dienen, euch im Alten und Erledigten zu halten und dazu gehört euch die Lösung von karmischen Situationen, die beendet werden müssen. Diese Energien wurden gespeichert und durch Lebenszeiten getragen, weil ihr noch nicht genug entwickelt wart, um sie anzuerkennen und in Weisen zu lösen, die euch befähigen würden, sie freizugeben.

Es gibt Schichten zu jenen Taschen von Energien, die aus intensiven Lebenserfahrungen resultierten, die (physisch, emotional oder mental) tief innen gehalten wurden, weil ich beschlossen hattet, sie nicht wiederzubeleben oder noch nicht einmal über einige dieser Erfahrungen nachzudenken (Anm: da fehlt eigentlich „nur noch“ die nötige Erkenntnis)

Es geschieht oft, dass der ernsthafte Student glaubt, dass man seine schwierige innere Arbeit gemacht und abgeschlossen hatte. Das ist normalerweise etwas, was ihn überall in seiner Lebenszeit geplagt hat – ein besonderer Mensch, die Furcht, Sucht oder emotionale Reaktion – und dann, wieder tief blickend, ist es wieder da und sagt: „Hallo, ich bin zurück.“

Glaubt bitte niemals, dass dies auf einen Misserfolg hinweist, oder dass die Arbeit nicht korrekt gemacht wurde, das Wiederkehren eines Themas bedeutet lediglich, dass ihr nun eine tiefere Ebene davon erreicht habt. Wenn dies geschieht, überprüft nochmals alle Konzepte, derer ihr euch bisher möglicherweise nicht bewusst wart und bewegt euch wieder in die Wahrheit.

Während sich jede neue Schicht präsentiert, wird es euch für neue Ebenen eures eigenen Bewusstseinszustandes öffnen. Fragt euch: „Was glaube ich, dass ich mich so fühle?“

Versucht nicht die Themen, Menschen oder Erfahrung als gut oder schlecht zu sehen, weil ihr euch damit vielleicht abmüht, denn diese Dinge haben nur die Macht, die ihr ihnen gebt, das ist der Grund, warum sie in erster Linie in euch gespeichert wurden. Die alten und erledigten dreidimensionalen Energien der Dualität und Trennung können von euch nicht mit in die höheren Frequenzen des Lichts getragen werden und wirken als Blockaden, bis ihr sie beseitigt habt.

Wegen der großartigen Bedeutung des Wandels inkarnierten sehr entwickelte Seelen mit einer vollständigen Liste von Problemen, um diese zu klären und aufzulösen. Viele wählten vor der Geburt in familiäre Situationen geboren zu werden, die aktivieren würden, was auch immer sich darüber hinaus in Bewegung setzen musste. Beispielsweise wählten viele speziell diese Familien (vor der Geburt), um ein lange gehaltenes Bewusstsein des niedrigen Selbstwert-Gefühls zu aktivieren. Auf diese Weise konnten sie ein für alle Mal dieses Konzept für sich Selbst und das Ganze lösen und in die Erkenntnis wachsen, wer und was sie wirklich sind. Häufig gibt es eine karmische Situation, die abgeschlossen werden muss.

Im Hinblick auf Karmische Beziehungen – wenn ihr euch in einer Situation befindet, in der ihr erkennt, dass eine immer gegenwärtige Zwietracht karmischer Natur sein muss, aber die andere Person nicht an eine Auflösung interessiert ist, dann könnt ihr es auflösen und für euch beenden.

  • Erkennt die Göttliche Natur des Menschen, auch wenn sie nicht an dem Vertrag interessiert ist.
  • Entfernt die energetischen Schnüre, die euch noch an diese Person binden durch eure Absicht und Visualisierung.
  • Sendet Licht und Liebe, wenn ihr an sie denkt.
  • Engagiert euch nicht…, dies wird nur das fortbestehen lassen, was ihr versucht zu klären.

In früheren Lebenszeiten verkörperten Seelen mit einer kurzen Liste und wählten vielleicht ein Thema zu bewältigen und sich darüber hinaus zu bewegen. Oftmals verhinderten Kämpfe zu überleben jeden Fortschritt, und ein Ziel kann dann in mehreren Lebenszeiten existiert haben. Durch die kraftvolle Energie-Verschiebung, die jetzt auf der Erde stattfindet, erkennen inkarnierende Seelen, dass sie Themen ansprechen müssten, die sie in Frequenzen Halten, die alt und erledigt waren, und das ist der Grund, warum so viele von euch sehr schwierige Lebens-Erfahrungen zu haben scheinen.

Ihr seid entwickelt genug zu tun, was ihr tun wolltet, ansonsten hättet ihr nicht gewählt hier zu sein und es zu tun. Glaubt niemals, dass ihr ein Misserfolg seid, auch wenn dreidimensionale Konzepte euch das sagen. Klopft euch auf die Schulter, ihr Lieben, ihr habt euch zu mächtigen Lichtwesen entwickelt und nun in der Lage, Erscheinungen zu beenden, um die Wahrheit zu halten, während ihr das macht, was ihr machen müsst. Vergesst niemals, alle Lektionen wurden von euch vorgeplant, weil ihr erkanntet was in eurer Erfahrung benötigt wird, um zu wachsen.

Die Arkturianische Gruppe möchte jetzt von der Fülle sprechen. Fülle ist ein Thema, das viele verwirrt, weil sie durch die Erscheinung des Mangels und der Beschränkung leiden. In der Einheit existiert alles das IST…, alle Qualitäten einer göttlichen, allgegenwärtigen, allmächtigen und allwissenden Quelle, die auch innerhalb eurer sind. Dies ist der Punkt dieser Reise, an dem alle durch Hunderte von Lebenszeiten gegangen sind…, um schließlich in einen Zustand des Bewusstseins zu entwickeln, diese Wahrheit zu erkennen. Die Quelle kennt keinen Mangel oder Beschränkungen, SIE IST, ewig, Selbst-nährend… unendlich. Die Idee des Mangels ist ein Konzept des Glaubens, in der Dualität (Paare von Gegenteilen) und Trennung geboren. Alles im göttlichen Bewusstsein verkörperte wird durch göttliche Gesetze gehalten. Wären Mangel oder Beschränkungen im göttlichen Bewusstsein, würden sie für immer unveränderlich sein. Mit dieser Erkenntnis wird der erste Schritt zur Veränderung der äußeren Erscheinung gemacht.

Jedes Mal, wenn ihr eine Rechnung bezahlt, nehmt euch eine Sekunde um zu erkennen, dass die Quelle vollständig ist und nichts fehlt, dieser Scheck oder das Geld stellen einfach eine materielle Manifestation davon dar. Wenn ihr glaubt, Fülle und ihr persönlich seid begrenzt, weil alles ausgegeben wird, erklärt ihr, dass euer Geld endlich ist und beschränkt (Dualität und Trennung). Erkennt, dass Fülle durch euch und nicht von euch fließt. Dies mag euch vielleicht albern erscheinen, wenn ihr in eure leere Brieftasche seht, aber die Übung dieser Wahrheit ist der einzige Weg, euch in ein tieferes Verständnis für die unendliche Fülle zu ziehen, die bereits eure aufgrund eurer Einheit mit der Quelle ist.

Lasst den Fluss sich bewegen…, verschenkt Kleidungsstücke oder Gegenstände, die ihr nicht mehr verwendet, schenkt Zeit, lasst eine Münze in eine Flasche fallen, auch wenn es nur ein Penny ist…, lasst Liebe fließen (Dienst oder Waren) und Dankbarkeit (Bezahlung) sich bewegen. Es muss immer alles im Fluss sein. Ihr seid Schöpfer, ihr Lieben, und ihr schafft mit jedem Gedanken und Wort (z. B. ich habe nicht…). Das fließt aus eurem Zustand des Bewusstseins.

Genauso wie auf der Reise in das Einssein zu lernen, geht es auch darum zu lernen, was innerhalb dieses Einsseins verkörpert wird. Fangt an, die Wahrheit auf jede finanzielle Transaktion anzuwenden, die ihr macht, segnet jede Zahlung in dem Wissen, dass es aus einer unendlichen und unbegrenzten Quelle fließt.

Macht, was auch immer an menschlichen Schritten notwendig sein mag in eurer besonderen Situation, aber lasst euren ersten Schritt immer eine Erinnerung an die Wahrheit eurer unendlichen Quelle sein. Entscheidet euch dafür, nicht mehr die ständige Flut dreidimensionaler Nachrichten über Mangel und Beschränkungen anzunehmen.

Ihr befindet euch an einem Wendepunkt, an einem, in dem ihr euch entscheiden müsst, wer euer Meister werden soll und wem ihr dient – der Wahrheit oder den dreidimensionalen Konzepten, die euch von allen Seiten einer nicht erwachten Welt präsentiert werden. Seid ehrlich mit euch selbst, ihr Lieben, denn ihr seid jetzt an einem Punkt, der euch entweder vorwärts führt, oder im Alten hält. Die Wahl ist, wie immer, EURE.

Wir sind die arkturianische Gruppe

 


Hier noch ein paar von Sandra gechannelte Meditationen aus unserem Shop mit Themen, die zu diesem Seminarprogramm für dich eine Unterstützung sein können.

 

2020-04 Meditation: Entdecke deine Berufung

https://www.sandra-werner.at/produkt/meditation-entdecke-deine-berufung/

 

2020-02 Meditation: Freude kreieren

https://www.sandra-werner.at/produkt/meditation-freude-kreieren/

 

2018-05 Meditation: Lebensfreude und Selbstliebe

https://www.sandra-werner.at/produkt/meditation-lebensfreude-und-selbstliebe/

 

2018-02 Meditation: Gedankenmuster ändern – Ängste lösen

https://www.sandra-werner.at/produkt/meditation-gedankenmuster-aendern-aengste-loesen/

 

2017-07 Meditation: Deiner inneren Stimme vertrauen

https://www.sandra-werner.at/produkt/meditation-deiner-inneren-stimme-vertrauen/

 

2016-09 Meditation: Ermächtigung zum Schöpferwesen

https://www.sandra-werner.at/produkt/meditation-ermaechtigung-zum-schoepferwesen/

 

2016-02 Meditation: Unser kosmisches Recht auf Fülle

https://www.sandra-werner.at/produkt/meditation-unser-kosmisches-recht-auf-fuelle/