Tinnitus – Stress

 

Immer mehr Menschen kennen dieses Klingeln, Brummen, Summen oder Pfeifen in einem oder beiden Ohren, und nicht wenige bringen diese Geräusche zur Verzweiflung. Vor allem dann, wenn dieser Zustand länger dauert oder relativ laut ist.

In letzter Zeit zeigt sich der Tinnitus verstärkt bei vielen Menschen, und aus verschiedenen Quellen ist zu hören, dass der Tinnitus zu den eher häufigen Lichtkörpersymptomen gehört. Dabei geht es nach den Informationen aus der geistigen Welt um Feinabstimmung von gewissen Frequenzen, um das Hinhören und auch um Aufmerksamkeit seinem geistigen Team oder seinem Körper gegenüber. Hier gilt als Hilfestellung eher das Hin zu mehr Ruhe, sich Pausen gönnen. Dieses Lichtkörpersymptom entsteht stressbedingt im Körper durch die Schwingungserhöhung.

Diese Form des Tinnitus habe ich jetzt aber nicht vordergründig im Visier sondern jenen, der durch Viren (EBV) zustande kommt und oft Jahrzehnte andauern kann.

Es kommt jetzt die Zeit, wo wir Verantwortung für unseren Körper übernehmen sollen und müssen. Aus der Krankenkassenvollkaskomentalität aussteigen ist jetzt angesagt. Mittels Chemie Symptome bekämpfen war gestern. Die richtige Ernährung, Bewegung, entsäuern, ganz besonders das Entgiften, aber auch das Entspannen sind die Hauptthemen dabei, um aus den chronischen „Volkskrankheiten“ auszusteigen, und da gibt es viel zu lernen. Auch die Kommunikation mit dem Körper mittels Körperpendel ist hier ein wunderbares Hilfsmittel, um herauszufinden, was den Körper unterstützt und was nicht. Hier habe ich als PDF aus meinem Artikel „Universelle Werkzeuge“ die entsprechenden Informationen, wie das funktioniert: Körperkommunikation – das Körperpendel (PDF)

Allgemein sind verschiedene Hintergründe für diesen Tinnitus ursächlich. So sind auch Durchblutungsstörungen, Halswirbelprobleme, längere starke Lärmbelastungen und auch längerer intensiver Stress eine bekannte Ursachen dafür.

Aber auch wenn die Ursache nicht genau eruiert werden kann, gibt es Maßnahmen, die hier für Linderung oder Abhilfe sorgen können. Auf der informativen Website „Zentrum der Gesundheit“ findet man darüber zahlreiche gute Informationen und auch Hilfestellungen.

Ich selbst habe schon bald 40 Jahre Erfahrungen mit dem Tinnitus machen dürfen/müssen, und das war nicht immer einfach. Vor allem ab dem 17. Mai 2017, wo dieses Geräusch plötzlich um einiges lauter wurde.


Im Alter von etwa 28 begann bei mir das hohe Summ/Pfeifgeräusch auf beiden Ohren, wobei der Geräuschpegel noch relativ leise war und ich diesen relativ gut ausblenden konnte. So waren es zum Teil viele Tage, ab und zu gar Wochen, wo ich das Geräusch ausblenden konnte, aber wenn man davon sprach oder ich daran dachte, war der Pfeifton für mich immer deutlich hörbar. Dabei ist auch Gedankenkontrolle wichtig – nicht immer dran denken – auf etwas anderes konzentrieren.

Ich war dann einmal bei einem Ohrenarzt, der damals vermutete, der Tinnitus komme vom Schlagbohren ohne Gehörschutz bei Bau meines ersten Hauses. Ich hatte damals bei der Montage der Holztäfer-Decken eine sehr hochtourige laute Schlagbohrmaschine in Verwendung. Gehörschutz verwendete ich keinen. Heute halte ich so ein Geräusch gar nicht mehr aus und verwende einen Gehörschutz auch bei leiseren Arbeiten mit Maschinen.

Ab dem 17. Mai 2017 konnte ich das Thema aber nicht mehr wegblenden – durch eine Stresssituation wurde der Tinnitus lauter, und ich musste mich damit nun auseinandersetzen. Zu sehr hat mich der laute Dauerton gestresst und stark belastet.

Was ich als erstes gelernt habe war, mich voll auf etwas anderes zu konzentrieren, um den Ton wenigstens mehr auszublenden zu können. Darum baute ich eine kleine Sonnenterrasse aus Holz südlich an unserem Haus. Zunehmend konnte ich damit das Geräusch ausblenden und wenigstens war der Ton im Schlaf nicht präsent. Allerdings war das sich ständig intensiv mit etwas zu beschäftigen auch keine Dauerlösung. Workaholic er war ich früher und dahin wollte ich nicht wieder kommen.

Auf meiner Suche nach der Ursache vom Tinnitus stieß ich auf die Bücher von Anthony William und seine wertvollen Informationen und so bekam ich auch erstmals einen klaren Hinweis auf den Hintergrund für meinen Tinnitus, den ich schon über 30 Jahre hatte – das Eppstein-Barr Virus (EBV). Bestätigt hat diesen Umstand auch die geistige Welt in einem Channeling.

Bei vielen Menschen ist dieses Virus der Hintergrund für ihren Tinnitus!

So erfuhr ich auch, was die Lieblingsnahrung dieser Viren ist: Eier, Käse, Weißmehl und vor allem die Stresshormone. Diese erwähnten Nahrungsmittel habe ich in der Folge gute 2 Jahre lang sehr deutlich reduziert. Auf das Thema Stress gehe ich dann weiter unten näher ein.

Ich war natürlich auch bemüht, mehr in die Ruhe zu kommen, Stress zu vermeiden und mir mehr Gutes zu tun, und so wurde der Tinnitus mit der Zeit auch sanfter und erträglicher.

Ich fand auch Informationen über die Aminosäure L-Lysin, welche die Vermehrung von Viren unterbindet, und unter anderem auch gegen Fieberblasen (Herpes) wirksam ist. Vom L-Lysin nehme ich auch heute noch was ein und bin hier ab und zu mit dem Körperpendel dran, die erforderliche Dosis abzufragen. Früher habe ich 6 (2×3) Kapseln täglich eingenommen, derzeit nur noch 2 Stück in der Früh.

Ich nehme aber noch weitere Nahrungsergänzungen ein, um das Immunsystem zu stärken. Vitamine C (Esther C), D3+K2, B12, Jod  und Liquid Zink.

Gute Produkte nach Anthony William – auch Produkte zur Entgiftung (wir machen jährlich eine Entgiftungskur), Vitamine und das L-Lysin etc. beziehe ich über den Verein vom Konrad Erich. Auf der Website von Lisa und Erich findet ihr diese und weitere Produkte und viele wertvolle Informationen. Hier geht es zu den koe-health Erzeugnissen (auf „So funktioniert es – Infos“ drücken).

Lisa und Erich bieten den Lesern unserer Beiträge 5% Rabatt auf alle Erzeugnisse (ausgenommen sind Aktionen). Hierzu müsst ihr nur den Gutscheincodesandraundwerner“ eingeben.


Jetzt darf ich mir seit einer Weile ohne Probleme wieder mehr Käse, Eier und Weißmehl gönnen, da dieses Virus von mir sehr deutlich reduziert wurde. Achtsamkeit und Körperkommunikation sind aber zu meinem täglichen Werkzeug im Umgang mit meinem Körper geworden.

An den jetzt zwischenzeitlich leiseren Tinnitus (nicht so leise wie vor 2017) habe ich mich gewöhnt, habe ihn meistens ausgeblendet und auch wenn es mal Stunden oder wenige Tage gibt, wo er lauter ist, kann ich gut damit umgehen.  Ich schaue dann einfach noch mehr auf mich. Und zudem habe ich eine gute Begründung, wenn ich Einladungen absage, die mich stressen würde oder die mir nicht in den Kram passen. Ich schaue gnadenlos auf mich 😉

Es geht heutzutage im Gegensatz zu früher weniger darum, Symptome zu bekämpfen, sondern darum, den Körper zu reinigen und entgiften, zu stärken, zu harmonisieren und im basischen Bereich zu halten, womit ich nun schon seit einiger Zeit gut unterwegs bin. Gegen etwas kämpfen war gestern. Spirituelle Menschen wissen sicher, welches Prinzip ich dabei anspreche. Wir wenden uns dem Positivem zu – der Gesundheit. Und davon gibt es nur eine.

Was die Angstmache bewirkt, haben wir vor allem in den letzten 3 Jahren gesehen. Diese hatte auf die Gesundheit der (schlafenden) Bevölkerung enorme Auswirkungen und der Faktor Angst wird in Sachen Gesundheit gewaltig unterschätzt. Den Machern der Pandemie ist das aber bekannt. Hier wurde der reinste Voodoo-Zauber betrieben.

Das Milieu im Körper ist alles, und die Theorie mit der „bösen“ Ansteckung können wir beiseite legen. Dazu Raik Garve über die die Irrtümer der Infektionstheorie: Die Entlarvung des Ansteckungsmythos

 

Das Thema Stress

Ein Kernthema bei mir ist beziehungsweise war aber sicher der Stress, was mir auch zunehmend bewusst wurde, als ich von der Lieblingsnahrung des Epstein-Barr-Virus las. Und Stress ist bei mir schon von Geburt an ein großes Thema, wie ich entdeckt habe.

Bei meinen Recherchen zum Thema Stress stieß ich auf eine sehr interessante Studie, was die Entwicklung unseres Nervensystems zur Stressbewältigung in den ersten Wochen nach der Geburt anlangt. Hier ging es darum, dass bei Babys, die in den ersten Lebenswochen schon viel Unruhe und Stress ausgesetzt sind, sich dieses System nicht so gut entwickelt und dieser Mensch dann auf Dauer stressanfälliger ist wie andere, die in dieser ersten Lebensphase mehr Ruhe und Harmonie hatten.

Die Studie habe ich jetzt leider nicht mehr gefunden, aber von der Beschreibung her bin ich der personifizierte Stresstyp. Kaiserschnitt auf den letzten Drücker, danach noch Komplikationen, die eine gleich noch OP an mir erfordert haben. Und was ich noch ganz spannend fand: vor einiger Zeit ließ ich mir ein Geburtshoroskop erstellen, da war schon eine schwere Geburt erwähnt. Hoffentlich wird dafür später dann einmal mein Abgang leichter.


So fing ich an, mich genauer zu beobachten, was mich alles unter Druck setzte und was mich stresste und entdeckte Situationen, dir mir entgegen der breiten Meinung sehr wohl Stress bereiteten.

Mir hat schon früher ein größerer Stapel Arbeit, die ich wegen irgendwelcher Gründe nicht möglichst bald erledigen konnte, Druck bedeutet, der mich oft bis in die Träume begleitete.

Erschwerend kam dazu, dass ich zu den feinfühligen, hochsensiblen Menschen gehöre, welche deutlicher eine größere Bandbreite an Gefühlen und Emotionen wahrnehmen und oft auch  Lärmempfindlicher sind. Das war mir aber damals nicht bewusst. Streit ging ich immer aus dem Weg so gut es ging, Harmonie war für mich eine Lebensbasis und wenn die in Gefahr war, war ich auf der Flucht.

Irgendwann in Laufe des Erwachsenwerdens (das ist die zwanzigjährige Reifephase zwischen 20 und 40) wurde mir aber klar, dass ich nicht immer vor Streit und Auseinandersetzungen flüchten konnte und ich hier dringend was zu lernen hatte, um im Leben überhaupt bestehen zu können. Diese Einsicht war dann nach einiger Zeit der Arbeitslosigkeit der Hauptgrund, warum ich im Alter von 27 Jahren vom Maschinenbau zur Polizei wechselte und wieder die Schulbank drückte. Mir war klar, dass ich dort lernen musst, mich auch harten Situationen im Leben zu stellen. Diese nicht immer leichten Herausforderungen habe ich aber letztlich gut bestanden.

Meine Hochsensibilität wurde mir aber erst zunehmend die letzten Jahre immer mehr bewusst und so lernte ich immer mehr, gnadenlos auf mich zu schauen und immer mehr Situationen zu meiden, die mir bisher zur Last gefallen sind oder mich genervt haben.

Als spiritueller erwachter Mensch mit viel Lebenserfahrung ist man natürlich auch nicht mehr am Alltags-blabla interessiert, sucht tiefer gehende Gespräche und so distanziert man sich dann doch mit der Zeit von gewissen oberflächlichen Gesellschaften und „Freunden“, aber auch von alten Traditionen, der Religion und teils auch von Teilen der Familie, die einfach auf einer anderen Ebene unterwegs waren.  Es ist ja auch oft so, dass solche Menschen (meist unbewusst) Energieräuber sind, die einen auslaugen.

Mir deswegen kein schlechtes Gewissen zu machen, musste ich auch lernen – ich schaue zwischenzeitlich „gnadenlos“ auf mich und da bin ich kürzlich auf einen einen guten Coach gestoßen, den Martin Wehrle, der auf YouTube interessante Beiträge bringt, wie man z.B. mit Narzissten umgeht, und hier möchte ich auch noch sein Buch „Den Netten beißen die Hunde“ besonders erwähnen. Von diesem Buch sind viele sensible Menschen begeistert.

So bin ich auf gutem Wege in die neue Zeit und die tägliche Panikmache im Mainstream lässt mich zwischenzeitlich ziemlich kalt. Und gegen Angst hilft nur Wissen – halt nur nicht jenes vom staatlichen Dressur- und Erziehungsjournalismus.

Bei einem Thema ist der Stress ein guter Lernmeister für mich gewesen: ich habe gelernt, gut zu organisieren (das hat weniger Stress zur Folge) und ich schaue immer noch mehr auf mich.

In diesem Sinne wünsche ich uns ein gesund bis zur letzten Stund`.

Werner