Mein persönlicher Gesundheitswerkzeugkasten

 

Während sich die Schulmedizin lukrativ mit tausenden von Krankheiten und deren Symptombekämpfung beschäftigt, habe ich damit begonnen, mich mit alternativen Themen und alternativer Medizin zu befassen, und mein erlangtes Wissen und meine Erkenntnisse zum Wohle meiner Gesundheit anzuwenden. Und selbstverständlich gebe ich meine Erfahrungen immer gerne weiter. Mein Körper weist jetzt um einiges bessere Werte auf wie noch im Jahr 2001. Mein Immunsystem ist stärker geworden – grippale Infekte kenne ich schon seit Jahren nicht mehr – und das ohne Impfung.

In diesem Artikel gebe ich eine Übersicht über die Themen, mit denen ich mich die letzten Jahre beschäftigt und wo ich auch vieles an mir selbst ausprobiert habe. Und es kommen immer wieder neue Kapitel dazu, wie zuletzt über den stabilisierten Sauerstoff und den Jodmangel.

Speziell die älteren Themen (weiter unten) werden in diesem Beitrag nur kurz angesprochen und die Links zu meinen ausführlicheren Berichten angeführt. Neuere Themen behandle ich hier auch ausführlicher. Um das alles durchzuarbeiten, brauchst du schon einige Zeit, was sich aber für dich durchaus lohnen kann. Vielleicht ist ja was Neues für dich dabei.


Was braucht ein Körper, damit er optimal funktionieren kann. Nun – ich weiß es aus eigener Erfahrung. Wenn einem nichts weh tut und man noch genug Energie hat, macht man sich kaum Gedanken über den Körper, seine Funktionen und ob man ihn auch richtig behandelt und gut ernährt. Wenn mir jemand früher gesagt hätte, ich solle mehr Wasser trinken, hätte ich wahrscheinlich gelacht und den Hinweis mit der dummen Bemerkung, dass Wasser zum Zähne putzen da ist, abgetan.

Wenn dann aber plötzlich eine Funktionseinschränkung auftaucht und dazu noch Schmerzen, denkt man vielleicht anders darüber. Viele rennen dann zum Schulmediziner und lassen sich vielleicht Tabletten und Salben verschreiben, um das lästige Symptom ja schnell los zu werden. Man ja keine Zeit, sich näher mit der Sache zu beschäftigen und die Hintergründe zu ermitteln, denn man muss ja arbeiten, damit genug Geld hereinkommt und die Ziele verwirklicht werden können. Und nicht selten muss der Leidensdruck größer werden, bis man sich wirklich näher mit dem Körper befasst, nach nachhaltigen Lösungen sucht und selbst die Verantwortung für seinen Körper übernimmt.

Mein Weg führt klar in Richtung Alternativmedizin, da mir die Schulmedizin zu sehr auf die Symptome fokussiert ist und zu wenig auf den Menschen und seine (oft falschen) Gewohnheiten eingeht oder eingehen kann. Hier gilt es, Eigenverantwortung zu übernehmen. Ab 2013 habe ich nach und nach begonnen, mich näher mit dem Thema Körper, seinen Funktionen und Problemen durch verschiedenste Belastungen, sowie möglichen Lösungsmöglichkeiten dazu auseinander zu setzen. Die Körperkommunikation hat mir dabei in den letzten Jahren oftmals ein gutes Hilfsmittel gedient, um herauszufinden, was meinen Körper unterstützt und was nicht.


Jodmangel

Laut Anthony William ist Jod an mehr als 5000 chemischen Prozessen beteiligt, von denen die medizinische Forschung nur sehr wenige kennt. Und wie es ausschaut, dürfte es hierzulande nur wenige Menschen geben, die nicht an Jodmangel leiden.

Anthony William geht in seinem Buch „Heile deine Schilddrüse“ bei den Erkrankungen der Schilddrüse speziell auch auf das Thema Jod und Jodmangel ein, wobei wie schon anfangs erwähnt, Jod für sehr viel mehr Prozesse als nur für die in der Schilddrüse zuständig ist.

Jodmangel bedeutet, dass man anfälliger für bakterielle und virale Infektionen ist und zeigt sich auf viele andere Arten als nur über die Schilddrüse. Erkältungsanfälligkeit, chronische Harnweginfekte, chronische Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis,  Lungen-, Mandel- und Kehlkopfentzündungen, Akne, Helicobacter im Magen, Geschwüre, Furunkel, aber auch leichtere Symptome wie Fieberbläschen, Antriebsarmut,   Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Zuckerstoffwechselstörungen, Diabetes, Heißhunger, mitbeteiligt auch an Haarausfall und einiges mehr.

Starker Jodmangel steht auch im Zusammenhang mit vielen Krebsarten – auch Brustkrebs bei Frauen, und Dr. Fischer hat im folgenden Top-Beitrag zahlreiche wertvolle Informationen für uns: Die große Jod-Lüge Dr. Hartmut Fischer deckt alles auf.

Und Vorsicht vor Fluoriden (Zahnpasta, Trinkwasser …). Stoffe, die sich schädlich – ob hemmend oder übermäßig anregend – auf die Schilddrüse auswirken, gilt es daher weiträumig zu meiden. Fluoride gehören zu diesen Stoffen. Sie haben die Fähigkeit, die Schilddrüsentätigkeit zu bremsen. Und dies hat oft einen Jodmangel zur Folge. Siehe Bericht vom Zentrum der Gesundheit.

Eine nicht nur meiner Ansicht nach gute und günstige Jodzufuhr kann über die Lugol’sche Lösung erfolgen. Die Lugolsche Lösung ist eine Jod-Kaliumiodid-Lösung von bräunlich roter Farbe mit einem Massenverhältnis von 1:2 von Jod zu Kaliumiodid in Wasser, die auch im Handel angeboten wird. Sie ist nach dem französischen Arzt Jean Guillaume Lugol (1786–1851) benannt.

Bei der Dosierung ist etwas Fingerspitzengefühl geboten und hier darf sich jeder selber anhand der angebotenen Informationen und Beiträgen im Netz schlau machen. Lieber etwas niedriger beginnen und langsam steigern. Ich selbst finde derzeit einen Tropfen Lugol’sche Lösung pro Tag für mich als brauchbare Anwendung.

Ein weiterer interessanter Beitrag: Die Lugol`sche Lösung

Was nun den in Berichten häufig erwähnten Jod Hauttest anlangt, scheint dieser nicht besonders aussagekräftig zu sein, da die Dauer der Sichtbarkeit der Jodflecken auf der Haut auch von der Menge der Antioxydanzien in unserem Körper abhängen soll. Dazu der YouTube Beitrag Hauttest mit Lugol`scher Lösung

Erhältlich ist Jod unter anderem auch bei Amazon z.B. unter FürstenMED® Lugol`sche Jodlösung 5% – 100 ml.

Bei 100 ml Lugol`sche Jodlösung hat man bei einer Dosierung von einem Tropfen pro Tag für über 6 Jahre Jod. Es gibt aber auch Behältnisse mit 50 ml. Auf Amazon sind zu den Produkten der Lugol’sche Jodlösung zahlreiche Rezessionen und Anwendungserfahrungen ersichtlich. Für die richtige Dosierung muss sich aber jeder selber schlau machen. Gute Informationen findet man aber generell auf der Seite Zentrum der Gesundheit zum Problem Jodmangel und sehr vielen weiteren Themen.

Für den Jod Test verwende ich die Körperkommunikation/das Körperpendel, welches ich auch für viele andere Anfragen an meinen Körper und auch an meine geistige Führung verwende. Hier die PDF aus meinem Beitrag Körperkommunikation. So frage ich hin und weiter nach, ob die Dosierung passt und der Körper noch das Jod will. Es steht natürlich jedem frei, seinen Hausarzt in dieser Sache zu kontaktieren.

Ich habe hier noch 4 Seiten aus dem Buch vom Anthony „Heile deine Schilddrüse“ zum Thema  Jod + Zink fotografiert und als PDF angehängt.

Zinkmangel

Ein weiterer wichtiger Faktor ist laut Anthony William das Thema Zink. Bei Zinkmangel kann der Körper das Jod nicht halten, sodass es schnell wieder ausgeschieden wird. Zinkmangel ist ebenso ein großer Auslöser für Krankheiten mit viralem Hintergrund. Hier möchte ich euch auf die Bücher von Anthony William näher aufmerksam machen, der als Medium wie auch damals die Hildegard von Bingen seine Informationen über den Körper von geistiger Seite erhält. In meinem Beitrag „Die neue Medizin“ gehe ich  auf Anthony und seine wertvollen Informationen näher ein.

Dort findest du auch Informationen über den Verein koe-health, der zahlreiche Informationen zum Heilwissen von Anthony William in wirksame Nahrungsergänzungen umgesetzt hat und diese auf seiner Website anbietet. Von da beziehe ich unter anderen Produkten auch das sehr wirksame Zink Liquid.

Nebenbei: Das Jod im Kochsalz scheint hier nicht wirklich eine Lösung zu bieten, wobei ich nur Natursalz, das 84 Elemente enthält, zum Kochen verwende und das Kochsalz (2 Elemente -Na Cl) absolut ablehne. Unter diesem Beitrag erfährst du gleich mehr zum Thema Natursalz.


Natursalz:

Allgemein wird unterschätzt, wie wichtig für den Körper das Natursalz ist. Naturbelassenes Salz beinhaltet 84 Elemente – Kochsalz nur 2. Unser “Kochsalz” ist raffiniert, es enthält von den ursprünglich 84 Elementen nur noch zwei, nämlich Natrium und Chlorid (Kochsalz = NaCl). Kochsalz wirkt aggressiv auf den Organismus. So ging es vom weißen Gold zum weißen Gift.

Natriumchlorid kann von der Niere nur sehr langsam ausgeschieden werden, 5-7 Gramm am Tag. Salzarme Kost halte ich für keine Lösung und basiert meiner Meinung nach darauf, dass das Kochsalz keinen guten Einfluss auf den Körper hat – man also das Weglassen vom aggressiven Kochsalz damit im Fokus hat.

Dass man Kochsalz (NaCl) aus der Ernährung nicht schon lange ausgeschlossenn hat, ist für mich ein Rätsel.  Neben dem bekannten Himalaja Salz bieten auch die heimischen Salinen Natursalz mit vergleichbarer Qualität an. Um das Meersalz mache ich lieber einen Bogen. Die Meere sind schon sehr verschmutzt und ich kann nicht einschätzen, was das für einen Einfluss auf die Salzqualität vom jeweiligen Produkt hat. Man findet da auch ab und zu mal negative Berichte darüber.


Stabilisierter Sauerstoff – O4:

Seit einigen Jahren gehört bei mir, wie ich schon wo anders erwähnte, Antibiotika zur Vergangenheit. Habe ich früher schon erfolgreich mit MMS (NaClO2 + Aktivator) experimentiert, wird heute vor allem das CDL (CDS) als bekömmlichere Variante verwendet. In den Büchern vom Andreas Kalcker ist die Wirkung ausführlich beschrieben.

2022 bin ich dann auf eine interessante Weiterentwicklung von der Firma ASO gestoßen – den stabilisierten Sauerstoff (O4). Vorher wurde auch hier die Sauerstoffbindung mit Hilfe von Chlor bewerkstelligt, was aber einen geschmacklichen Nachteil bot. Sauerstoff ist ein Spender des Lebens und wie auch bekannt ist, gehen viele Krankheiten mit Sauerstoffmangel einher.

Mehr Sauerstoff bedeutet mehr Energie , mehr Konzentration, das Immunsystem und auch die Organfunktionen verbessern sich bei längerer täglicher Einnahme. Solche Produkte werden nicht nur in der Heilung sondern auch im Spitzensport als erlaubtes Dopingmittel verwendet. Meine derzeit tägliche Einnahme ist  2 x 25 Tropfen in stilles Wasser auf leeren Magen eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten.  Das ist wichtig, weil der Sauerstoff sonst mit den Nahrungsmitteln reagiert und dann nicht soviel für den Blutkreislauf übrig bleibt. 1 Fläschchen ASO mit 60 ml reicht bei mir bei dieser Dosierung  für etwa einen Monat.

Bei höherer Dosierung (50 Tropfen mit Wasser alle 3-4 Stunden oder 10 Tropfen stündlich) soll es die Wirkung von Antibiotika entwickeln (ohne neg. Nebenwirkungen) und somit ist MMS und CDL für mich Vergangenheit.  O4 wirkt also auch gegen anaerobe (also schädliche) Bakterien, Viren und Pilze.

Aber auch bei größeren Problemen mit der Lungenleistung wird dieses und ein ähnliches (allerdings um einiges teureres) Produkt (Dora Oxygen) in höherer Dosierung erfolgreich angewendet. Bei Lungenproblemen wäre es allerdings auch wichtig, keine Milchprodukte zu konsumieren (Verschleimung). Sehr unterstützend ist hier noch zusätzlich die Flor-Essence und ein Algenprodukt (wichtig ist hier die Wirkung von Chlorophyll), um den Sauerstofftransport im Körper zu unterstützen.

Weitere Infos und Hinweise siehe Stabilisierter Sauerstoff O4


Übersäuerung:

Übersäuerung war da mein Startthema. Ein großer Teil der Menschen ist übersäuert und bei einer Vielzahl chronischer Krankheiten gibt es einen Zusammenhang mit Übersäuerung. Mit Basenwasser begannen wir 2013, unseren Körper zu entsäuern und damit konnte ich schon Verbesserungen erreichen. Allerdings machen viel den Fehler, basische Produkte kurz vor, aber auch zum oder kurz nach dem Essen zu verwenden. Damit wird die benötigte Magensäure verdünnt, was sich negativ auf die Verdauung und damit die Gesundheit auswirkt.

Heute halte ich den Körper alleine durch ausreichend Wasser trinken und halbwegs vernünftiger Ernährung im basischen Bereich und benötige Basenwasser oder andere Pülverchen und Basentabletten nicht mehr. Mit den Basenmessstreifen konnte ich allerdings nicht wirklich herausfinden, wie es da genau mit der Übersäuerung im Körper ausschaute. Das war mir erst Jahre später mit dem BQAS Bioscan möglich, der genauere Werte liefert. Mehr dazu im Bericht 47 Gründe Wasser zu trinken – Entsäuern.

Übersäuerung, vorwiegend wegen falscher Ernährung, Wassermangel und Stress, hängt mit vielen Zivilisationskrankheiten zusammen und nicht von ungefähr sind die wichtigen Eckpunkte der Naturheilmedizin „entsäuern, entgiften, entspannen“, damit das Milieu im Körper wieder basisch und giftfrei wird. Was von der Schulmedizin meiner Meinung nach leider zu wenig beachtet wird – das kranke saure Milieu im Körper sorgt vor allem dafür, dass sich gewisse Bakterien, Keime und Viren, und damit viele Krankheiten, besser oder überhaupt entfalten können.

Wer gesund ist, über ein gutes Milieu im Körper verfügt und ein funktionierendes Immunsystem hat, braucht sich vor Grippeviren nicht mehr fürchten. Hierzu passend ein aktueller Artikel, auch grad in Hinblick auf das C-Thema: «Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles».


Die Darmgesundheit – das Milieu im Körper:

Ungemein wichtig für eine gutes Milieu im Körper ist die Darmgesundheit. Krankheit kommt nicht von außen, sondern aus uns selbst, wenn das Milieu im Körper nicht stimmt.

Krankheit ist Zufall, lehrte Pasteur. Gefährliche Erreger seien mit allen Mitteln zu bekämpfen. Zur Vorbeugung empfahl er die „Schutzimpfung“. Erst auf dem Sterbebett erkannte er die These von Bechamp an, dass das Milieu und nicht die Mikrobe entscheidend für die Gesundheit des Organismus sei. Gerade in der heutigen „C-Zeit“ ist diese Erkenntnis bahnbrechend – wer davon Kenntnis hat, auf das Milieu und seinen Körper gut achtet, lässt sich nicht in eine Angst jagen, welche Krankheiten oft erst ermöglicht, da Angst das Immunsystem auch schwächt.

In Sachen Darmgesundheit können wir viel von anderen Kulturen lernen. Hierzulande muss das Bewusstsein noch wachsen, was der Darm alles kann und was er für unsere Gesundheit bedeutet: Im Darm werden nicht nur die Nährstoffe verdaut und aufgenommen, hier ist auch unser intestinales Immunsystem zuhause. Ebenso ist im Darm das enterische Nervensystem lokalisiert, das als zweites Gehirn bzw. Bauchhirn uns unter anderem unsere Intuition, das sogenannte Bauchgefühl vermittelt.

In Sache richtige Ernährung habe ich mich schon näher mit Informationen aus den Büchern vom deutschen Heilpraktiker Uwe Karstädt beschäftigt und in letzter Zeit vor allem mit den Informationen von Anthony William – siehe mein Artikel Die neue „Medizin“. Auf dem Gebiet „Richtige Ernährung“ sind doch zahlreiche Informationen und Mode-Diäten im Umlauf, die dem Körper teils eher schaden als nutzen.

Wenn wir früher mal aufgrund eines Eingriffes (z.B. Kiefer-Implantat) Antibiotika nehmen mussten, haben wir anschließend einen Darmaufbau durchgeführt. Antibiotika vernichtet ja nicht nur die schlechten Bakterien. Da haben wir mit dem Produkt JAB Flora 24 gute Erfahrungen gemacht. Doch zählt Antibiotika bei uns auch schon zur Vergangenheit, wie du im nächsten Kapitel erfahren wirst.


Zum Thema Darm und Immunsystem:

Hier bin ich auch auf die Akademie für menschliche Medizin aufmerksam geworden und dabei gerade auf ein Interview zum Thema Darm und Immunsystem – echt ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit Dr. Günther Beck. In diesem erfrischenden Gespräch zwischen Prof. Jörg Spitz und Dr. med. Günther Beck geht es um die Zusammenhänge zwischen Darm und Immunsystem sowie der Frage, warum Fermentation und gesunde Bakterien gut für unsere Abwehrkräfte sind.

Es ist doch ein positiver Trend festzustellen, nämlich der, dass sich immer mehr Mediziner einer ganzheitlichen Betrachtungsweise zuwenden. Wenn man sich unsere Krankenkassen anschaut und welche Leistungen diese bieten, kann man nur zum Schluss kommen, dass wir ein Krankheitssystem haben und kein Gesundheitssystem. Für wirklich brauchbare gute alternative Heilmethoden muss man selber aufkommen und da ist es wichtig, dass die Menschen aus der Krankenkassenvollkaskomentalität herauskommen. Es ist höchst an der Zeit, dass die Kassenleistungen mehr auf alternative Medizin ausgeweitet und die Symptombekämpfungsbehandlungen aus den Kassenleistungen Schritt für Schritt herausgenommen werden. Der Mensch muss in die Eigenverantwortung gelenkt werden. Das ist die Zukunft.


Genug Wasser trinken:

2013 begannen wir, mit Basenwasser unseren Körper zu entsäuern. Was ich jedoch noch zu wenig beachtete war der Umstand, dass ich noch zu wenig Wasser trank. Der wirkliche Durchbruch kam dann aber 2017 nach einem Vortrag einer Diplomkrankenschwester zum Thema „47 Gründe zum Wassertrinken“, als ich ab diesem Vortrag die tägliche Wassermenge steigerte und noch Natursalz dazu nahm. So ganz nebenbei hat sich noch meine zu niedere durchschnittlich Körpertemperatur um 0,5 Grad erhöht. Schon nach einem Monat „Wassertrinkprogramm“ spürte ich Verbesserungen, und nach 3 Monaten war ich meine leichte Hüftarthrose, die mich schon gut 15 Jahre plagte, so gut wie los. Die Schulmedizin erklärt diese Krankheit eigentlich als unheilbar und weiß sich nur mit Schmerzmitteln und später einem künstlichen Hüftgelenk zu helfen.


Die richtige Körpertemperatur:

Ich befasste mich in dieser Zeit auch mit dem Thema Die unterschätzte Körpertemperatur und konnte diese um etwa ein halbes Grad erhöhen, da sie mit ca. 36,0 Grad einfach etwas zu nieder war. Ich führe diese Erhöhung unter anderem auf das Natursalz mit seinen über 80 enthaltenen Elementen zurück. Eine zu niedere Betriebstemperatur im Körper hat zahlreiche eingeschränkte Organfunktionen zur Folge und wenn du öfter über kalte Füße und/oder Hände klagst, solltest du dich unbedingt mal mit diesem Thema auseinandersetzen und auch mal deine Körpertemperatur öfters messen.

Die Ärzte habe ja nur das Fieber im Visier, wobei die Untertemperatur auf längere Sicht gefährlicher für den Körper sein kann, wie Fieber. Fieber ist eine Abwehrreaktion vom Immunsystem und führt in der Regel nicht zu chronischen Krankheiten. Jetzt weiß ich auch, warum der Orangensaft bei uns im Vorratsraum ständig das Verbrauchsdatum ablief. Bei meiner Auswahl, welchen Fruchtsaft ich gerade trinken wollte, hat mein Körper mitentschieden (ich „höre“ auf meinen Körper, habe ich festgestellt) und Orangensaft zählt zu den am stärksten den Organismus kühlenden Getränken. Darum blieb dieser bei meiner Auswahl immer wieder stehen.

Du kannst natürlich auch das „Körperpendel“ anwenden um zu überprüfen, ob dein Körper ein bestimmtes Getränk oder Lebensmittel mag. Die Beschreibung dazu findest du auf der Website bei „Informationen“ im Beitrag   Universelle Werkzeuge im Kapitel Körperkommunikation.


Mangelhafte Durchblutung – die Mikrozirkulation: 

2017 stieß ich auf die Thematik der mangelhaften Durchblutung. Davor war ich der irrigen Meinung, dass unser Körperkreislaufsystem, welches eine Gesamtlänge von bis zu 150.000 (!) Kilometern aufweisen kann, alleine vom Herzen aus versorgt wird. Wenn man nun von dieser enormen Gesamtlänge hört wird einem begreiflich, dass so eine Leistung für dieses faustgroße Organ allein wohl kaum möglich ist. Das Herz besorgt „nur“ 26 Prozent des Blutkreislaufes – die Arterien mit 11.5 % und die Venen mit 14,5 % unseres Gesamtgefäßsystems.

Die übrigen 74 % des Blutkreislaufes werden durch die Eigenbewegung der Blutgefäße (genannt Vasomotion) bewerkstelligt, und findet im sehr feinen Netzwerk der kleinsten Blutgefäße, den sogenannten Mikrogefäßen (Arteriolen, Kapillaren und Venolen) statt. Diese Vasomotion lässt mit zunehmendem Alter und durch diverse Krankheiten langsam nach und bereits kleinere Störungen der Mikrozirkulation in den einzelnen Organen können deutliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben. Hier kommt nun die Gefäßtherapie von BEMER unterstützend zum Einsatz.

Das Thema Mikrozirkulation mit der Lösung physikalische Gefäßtherapie von Bemer hat mir deutliche Verbesserungen in den Bereichen Beweglichkeit, Energie und Regeneration gebracht. Mein Immunsystem hat sich auch verbessert und ich habe jetzt mehr Energie (nicht unbedingt Kraft) wie vor 20 Jahren und so war es mir ein Anliegen, meine damit gemachten Erfahrungen im Beitrag Mangelhafte Durchblutung mit Folgen weiter zu geben.


Stress, Burnout, neue Krankheiten:

Leider ist unser Körper nicht für die oft ungesunden Besonderheiten unserer Zivilisation konstruiert und so führen die bald unzähligen Belastungen auf Dauer zu Funktionseinbußen, Krankheiten und letztlich zum frühzeitigen Tod.

Stress und Burnout sind am Steigen, und konnte man vor einigen Jahrzehnten noch hoffen, mit halbwegs vernünftiger Ernährung, einer positiven Lebenseinstellung (die ungemein wichtig ist) und genug Bewegung relativ gut über die Runden zu kommen, ist die Gefahr, krank zu werden, in der heutigen Zeit stark gestiegen, obwohl man zwischenzeitlich weiß, dass z.B. Asbest die Lungen schädigt, Rauchen ungesund ist und gewisse Gifte- und auch Impfstoffe aus dem Handel genommen wurden.

Aber es wundert mich nicht, dass schon viele jüngere Menschen mit chronischen Krankheiten geplagt sind. Das Immunsystem spielt aufgrund vieler Belastungen immer früher nicht mehr mit. Viren spielen da oft eine große Rolle und die Forschung hat in diese Richtung noch großen Nachholbedarf. Anthony William berichtet da in seinen Büchern ausführlich darüber.

Wir haben zwar eine hervorragende Notfallmedizin, aber wenn es darum geht, herauszufinden, was da für Gründe zu einer ganz bestimmten chronischen Krankheit geführt haben, herrscht bei der Schulmedizin oft nur Ratlosigkeit 0der das Krankheitsbild wird auf „Autoimmunerkrankungen“ (die es. lt. Anthony gar nicht gibt) oder die Gene geschoben. Bei den „bösen“ Genen ist es allerdings oft so, dass hier eher negative Verhaltensweisen in der Familie vom Nachwuchs übernommen werden, die dann in Folge zur selben Krankheit führen.

In meinem Artikel Die neue Medizin erfährst du mehr von den genialen Bücher von Anthony William und auch das Thema  K r e b s  kommt in diesem Bericht zur Sprache. Die Informationen vom Anthony werden – nein müssen – die Schulmedizin über kurz oder lang revolutionieren. Da geht es um zahlreiche chronische Krankheiten, falsche Diagnosen und Behandlungsmethoden, die richtige Ernährung, Entgiftung und viele andere Themen.


Psychosomatik:

Die Psychosomatik spielt bei Krankheiten oft eine bedeutende Rolle, und das Buch von Christiane Beerlandt „Der Schlüssel zur Selbstbefreiung – Enzyklopädie der Psychosomatik“ ISBN 978-90-75849-41-7 bietet hier sehr oft Lösungsansätze an.  1300 Krankheiten werden hier in Kernursprung und Kernlösung aufgeschlüsselt.

Nicht beachtete Lernthemen, die wir in unsere Inkarnation eingeplant haben, können zu verschiedensten Problemen und auch Krankheiten führen. Hier zeigt uns das Energiebild in der Kabbala  oft klare Hinweise und Richtungen auf, worauf wir achten sollten und mit welchen Konsequenzen wir bei Nichtbeachtung eventuell zu rechnen haben (Passionswege). Man kann damit aber nicht alle Wehwehchen erklären – oft spielen eine mit Giften und Viren überlastete Leber, Ernährungsfehler, Wassermangel, Bewegungsmangel, psychologische Belastungen und Stress zu diversen chronischen Krankheiten, hin bis zu Krebs.


E-Nummern:

Schaut euch doch die Lebensmittelzusatzstoffe mal näher an. Immer mehr Leute wissen um die oft negative Wirkung solcher Produkte, die nicht immer nur nützlich sind und auch mit einigen Krankheiten im Zusammenhang stehen können. So sind die Konsumenten immer mehr dazu über gegangen, Lebensmittel mit E-Nummern so gut es geht zu meiden und schön langsam tauchen jetzt immer mehr Lebensmittel ohne diese E-Nummern auf den Verpackungen auf. Ein Irrtum zu glauben, dass diese Zusatzstoffe nun endlich aus den Lebensmitteln verschwunden sind.

Die Hersteller sind dazu über gegangen, statt der E-Nummer den ganzen Namen des Zusatzstoffes zu verwenden und „(Z)Citronensäure“ klingt doch deutlich harmloser als „E330“, oder? Dabei hat die Z(C)itronensäure mit Zitronen absolut nichts gemeinsam – sie wird künstlich hergestellt. Dass man davon süchtig werden kann, habe ich selber erlebt und Mühe gehabt, von Produkten, wo einiges davon darin enthalten war (z.B. Eis, Orangenlimonade), los zu kommen. Da hat sich damsls echt eine Gier danach entwickelt. Echte Zitronensäure, wie sie in Zitronen vorkommt, kann der Körper hingegen gut verstoffwechseln. In meinem Artikel 47 Gründe Wasser zu trinken  gehe ich noch etwas näher auf das Thema Zitronensäure ein.


Elektrosmog:

Der zunehmende Elektrosmog durch Mikrowellen von der modernen Funktechnik mit Smartphone, Handy, Sendemasten, Navigationssystemen, Satellitentechnik, Bluetooth, WLAN, Wireless Internet, Schnurlostelefonen etc. hat sich in den letzten Jahren zu einer immer größeren Belastung und auch Gesundheitsgefahr für den Körper entwickelt, welche aber von der davon profitierenden Industrie hartnäckig verharmlost wird. Zu den noch harmloseren Auswirkungen der Mikrowellen und des dadurch resultierenden Zellstresses zählt die Schlafstörung. Ich konnte selber ganz klar zuordnen, wie das WLAN die Melatonin-Produktion im Gehirn – nötig für einen gesunden Schlaf – deutlich reduziert. Und wenn man hört, was uns mit dem Vollausbau 5G erwartet, kommt keine Freude auf. Hier eine Die mediale Gesundschreibung von 5G .

Die 80-100 Billionen Zellen in unserem menschlichen Körper kommunizieren miteinander mittels komplizierter, niederfrequenter elektromagnetischer Signale und biochemischer Reaktionen. Auf diesen Wegen werden die für die Aufrechterhaltung aller Körperfunktionen nötigen Informationen transportiert. Wenn der Körper nun ständig elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist, können diese Zellkommunikationswege sogar stark gestört oder unterbrochen werden, was zu abnormem Stoffwechsel, Hormonstörungen (z.B. Melatonin für den Schlaf) und bei längeren Belastungen letztlich zu Krankheiten führt. Dieser ständige biologische Stress beeinträchtigt die physiologischen Abläufe und die interzelluläre Kommunikation in erheblichem Maße. So fand ich auch gute Schutzlösungen für den zunehmenden Elektrosmog – Schutz, was für mein Wohlbefinden zu Hause und den Schlaf deutliche Verbesserungen brachte. Und diesen Schutz tragen wir draußen auch am Körper, haben diese Technik im Auto und auch im Urlaub im Hotelzimmer im Einsatz.

Ich sehe allerdings, dass diese schädliche Technik in einigen Jahren Veränderung erfährt und nicht mehr diese jetzt noch schädliche Wirkung aufweisen wird.


Thema Sucht – Rauchen und Alkohol:

Nachdem Sandra am 8.2.21 ein Podcast auf YouTube erstellt hat, in dem auch Thema Sucht und Rauchen vorkommt, möchte ich euch mein Konzept, das ich 2017 für ein Seminar erstellt habe, zur Verfügung stellen. Da findest du Tipps und Herangehensweisen, wie du besser aus dieser Abhängigkeit von Nikotin herauskommen kannst. PDF – Tipps für Raucherentwöhnung

Mit knapp 40 hatte ich mich spontan dazu entschieden, das Rauchen aufzuhören. Im Nachhinein bin ich draufgekommen, dass zum Zeitpunkt dieser Entscheidung Neumond war, was ja einen Neubeginn unterstützt. Allerdings hatte ich damals noch nicht so ein gutes Konzept zur Verfügung und die Folge war die Suchtverlagerung zu mehr Alkohol, der mir in dieser Zeit schon zur Entspannung und als Energielieferant, Antidepressivum und Spender von Lebensfreude gedient hat. Alkohol hat ja auch seine positiven Wirkungen, aber wenn dann durch die Konsumsteigerung die Nachteile größer werden wie die Vorteile, muss man dagegen was unternehmen. Man braucht mit der Zeit einfach mehr Alkohol, um die selbe Wirkung zu erzielen.

Das war dann vier Jahre später der Fall, als bei mir die antidepressive Wirkung vom Alkohol nach ließ und ich erkannte und entschied, dass lebenslange Abstinenz von Alkohol für mich die einzig richtige Lösung aus dem Dilemma war. In der Folge zog ich eine stationäre Entziehungskur durch. Das Erste, was man da lernt ist der Umstand, dass Alkoholabhängigkeit keine Schwäche, sondern eine Krankheit ist. In diesen gut zehn Wochen habe ich viel über mich und für mein Leben gelernt und möchte diese Erfahrungen nicht missen, kann ich doch dem einen oder anderen mit meinen damit gemachten Erfahrungen weiterhelfen.

Damals hatte ich Beklemmung vor dieser Kur und die negative Vorstellung, dass da ziemlich ungute, unsensible Typen anzutreffen sind. Genau das Gegenteil war dann der Fall. Es sind vor allem die sensiblen Menschen, die viel eher in eine Abhängigkeit geraten, da sie den Alkohol als Hilfestellung und auch Belohnung zur Bewältigung für die oft heftigen Herausforderungen und Härten des Lebens mehr benötigen, als nicht so „dünnhäutige“ Menschen. Der Nachteil vom Alkohol: Man benötigt mit der Zeit immer mehr davon, um die selbe Wirkung zu erzielen, und da wird es irgendwann kritisch, weil die Belastung für den Körper zu groß wird und auch Organe häufig geschwächt werden und erkranken. Oder es passieren unkontrollierbare Dinge unter Alkoholeinfluss, die nicht mehr tolerierbar sind.

Wenn einmal die körperliche Abhängigkeit abgelegt ist  – der Körper also sein Programm umgestellt hat (21 Tage braucht das), geht es vor allem um die psychischen Abhängigkeiten und Gewohnheiten, die ermittelt und verändert werden sollten. Dabei habe ich auch Gedankenkontrolle gelernt, gelernt, anders zu denken und damals hat mich das Buch von Arthur Lassen „Heute ist mein bester Tag“ dabei sehr unterstützt. Positives Denken, Planen und Handeln bringt mehr Lebensfreude, Gelassenheit, Selbstsicherheit, Phantasie und Erfolg.

In diesem Sinne – Carpe diem


Eines der Lernthemen aus dem Energiebild meiner Kabbala ist die Lebensfreude und wer dieses Thema in diese Inkarnation mitgebracht hat, hat auch die Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen. Dazu brauche ich aber einen funktionierenden, leistungsfähigen und gesunden Körper und darum lautet ein weiteres Ziel von mir Gesund bis zur letzten Stund`. Dafür investiere ich lieber im Vorhinein genug Zeit und etwas Geld, damit ich nicht im Nachhinein mit wesentlich mehr Geld meiner Gesundheit nachrennen muss.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern eine gute Gesundheit und Lebensfreude.

Die wenigsten Menschen wissen, wie viel Wasser ihr Körper zur reibungslosen Bewältigung aller Aufgaben benötigen würde und ein Großteil glaubt auch noch, dass jegliche Flüssigkeit Wasser ersetzen kann. Ein fataler Irrtum, bei dem sich allerdings Big Pharma die Hände reibt, sind doch zahlreiche Beschwerden und Krankheiten die Folge dieses Irrtums.

Im April 2017 bin ich auf einen Vortrag mit dem Titel 47 Gründe Wasser zu trinken aufmerksam gemacht worden. Beim Lesen vom Vortragsinhalt wurde ich sofort hellhörig … „da musst du hin“, motivierte mich meine innere Stimme.

Ich befasste mich ja schon 2001 mit dem Thema Wasser & Salz (Peter Ferreira), später mit mit Themen wie Wasser informieren, Basenwasser, Wasserstoffwasser, Hexagonales Wasser, Übersäuerung, dem Geheimnis der richtigen Körpertemperatur und anderen Themen im Zusammenhang um den richtigen Umgang mit dem Körper und die Seminarthemen hier lauteten:

„Warum überhaupt Wasser trinken? Warum wir nicht mehr durstig sind! Wie Durst sich zu erkennen gibt! Wie viel Wasser braucht unser Körper? Die Bedeutung von Salzen und Mineralien für unseren Körper. Wie wir unseren Körper auf einfache und natürliche Art und Weise unterstützen können, um ihn gesund zu halten“.

Eines vorweg. Der tägliche Flüssigkeitsbedarf für den Körper beträgt etwa 30 bis maximal 40 ml auf 1 Kg Körpergewicht. Bei 80 Kg also 2,4 bis 3,2 Liter. Gut ist, wenn der Großteil davon mit reinem Wasser abgedeckt ist. Bei stärkerem Schwitzen durch Sportausübung, Sauna, etc. entsprechend etwas mehr.

Dazu ein interessanter Erfahrungsbericht vom Physiotherapeut | Heilpraktiker Ralf Blume mit der provokanten Frage: Wasser macht krank?


Gerade das Thema „Wie viel Wasser braucht der Körper“ interessierte mich damals sehr, da im davor gelesenen Buch „37° – Das Geheimnis der idealen Körpertemperatur für optimale Gesundheit“ die Rede davon war, dass zu viel Flüssigkeit den Körper unnötig kühlen würde. Um es gleich kurz zu beantworten – wenn der Körper neben Wasser (bitte nicht eiskalt getrunken) auch die erforderlichen Mineralien und Salze bekommt, findet nach meiner Feststellung keine Abkühlung statt. Wenn ich nur viel reines Wasser trinke, schwemme ich aber Mineralstoffe aus. Dieses Buch von Uwe Karstädt – 37° – ISBN 978-3-86445-435-6 – erschienen im März 2017 und war gleich mal ein Renner. Ich finde es absolut empfehlenswert, da das Thema Hypothermie (Untertemperatur) bei den Ärzten kaum Beachtung findet.  Dabei hat eine länger andauernde Untertemperatur reduzierte Körperfunktionen und zahlreiche Beschwerden zur Folge.


Der Vortrags-Abend zum Thema „47 Gründe Wasser zu trinken“ war vom ersten bis zum letzten Satz höchst interessant. Die vortragende Diplomkrankenschwester mit einer sehr großen Berufserfahrung brachte zahlreiche spannende Fallbeispiele, wie man mit einfachsten Mitteln wie Wasser und Salz (bitte nur Natursalz) auch zahlreiche chronische Krankheiten in den Griff bekommen kann.

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Dehydration und fast hundert größeren und kleineren Gesundheitsproblemen im menschlichen Körper.

Drastischer ausgedrückt: Viele Menschen sind ständig von Austrocknung bedroht, da sie meistens weniger Durst haben als sie trinken sollten. Am stärksten davon betroffen sind ältere Menschen. Denen fehlt auch oft das natürliche Durstgefühl. Ich gehe davon aus, dass nicht zuletzt darum auch soviel Blutverdünner benötigt wird, weil das Blut zu dick ist. Genug Wasser trinken wäre nach meiner Ansicht die einfachere Variante – und das ohne negative Nebenwirkungen.

Und der schwerwiegendste Irrtum ist wohl der, dass jede beliebige Flüssigkeit den Wasserbedarf des Körpers stillen kann. Andere Getränke als Wasser, speziell Alkohol, Softdrinks (Limonaden) und koffeinhaltige Getränke (Koffein ist ein Pflanzengift) sind keine Alternative zu Wasser, und der „Kater“ nach einem ausgiebigen Gelage ist nichts anderes als Wasserentzug im Gehirn. Alkohol entzieht dem Körper sogar Wasser und erzeugt in weiterer Folge Durst (den sogenannten „Brand“). Da entsteht schnell ein Teufelskreis. Und bitte: Finger weg von künstlichen Süßstoffen.

Übersäuerung im Körper ist natürlich auch ein Resultat davon, dass der Körper zu wenig Wasser und Mineralien für die Entsäuerung zur Verfügung hat. Übergewicht, Depression und Krebs gehören unter anderem auch mit zu den Ursachen eines anhaltenden und unbeabsichtigten Wassermangels im menschlichen Körper.

Dass Wassermangel mit einigen anderen negativen Umständen das Immunsystem schwächt, wissen leider noch zu wenige Menschen. Und dieser Umstand erklärt aber doch auch viele Immunschwächeprobleme in unserer Gesellschaft. Übrigens – wer rechtzeitig ( ½  Stunde vor dem Essen) genug Wasser trinkt, hat weniger Hunger, was auch unterstützend beim Abnehmen, weil dadurch der Appetit etwas reduziert wird.

Der Körper setzt Prioritäten, wie er das erhaltene Wasser einsetzt. Abnehmer Nummer 1 ist das Gehirn. Unser Gehirngewebe besteht aus 85 % Wasser und ist ständig durstig. Wer nun den Durst des Gehirns mit Hunger verwechselt, da sich die Empfindungen ähneln, schaffte einen physiologischen Zustand, der vorzeitigem Altern, Krankheit, Verfall und frühem Tod den Weg bereitet.

Wenn der Körper zu wenig Wasser für andere wichtige Prozesse hat, besitzt er ausgeklügelte Mechanismen und Notprogramme, woher er das Wasser in welcher Reihenfolge der Prioritäten von wo holt und wo einsetzt. Im Buch „Sie sind nicht krank, sie sind durstig“  von Dr.med. F. BatmanghelidjISBN: 978-3-86731-119-9  ist das ausführlich beschrieben. Der Arzt und Autor erklärt recht umfangreich die Prozesse im Körper im Zusammenhang mit Wasser, und was alles an Beschwerden und Krankheiten bei Wassermangel auftreten können. Er gibt auch gute Tipps zur idealen Ernährung und den (Wunder)Wirkungen von Natursalz. Es gibt noch weitere interessante Bücher von diesem Autor.

Damit ihr euch schon mal ein  Bild darüber machen könnt, wofür alles der Körper Wasser benötigt, habe ich hier die PDF-Datei vom Seminar  47 Gründe zum Wasser trinken angehängt.

Nach dem Seminarabend habe ich sofort meine Trinkgewohnheiten geändert, sprich verbessert. Also mehr Wasser + etwas Salz dazu. Neben dem bekannten Himalaya Salz bieten auch europäische Salinen naturbelassenes Salz an. Um das Meersalz mache ich vorsichtshalber einen Bogen, weil die Meere schon sehr verschmutzt sind und ich mir nicht sicher bin, von wo genau das Salz herstammt. Den Kaffee habe ich auf eine Tasse pro Tag reduziert. Magnesium, welches der Körper für viele Prozesse benötigt, habe ich schon vorher in Form von Magnesiumchlorid zusätzlich zu mir genommen.

Wieviel Natursalz sollte man ins Wasser geben? Für einen Liter rechnet man maximal 1,2 Gramm. Mehr zum diesem Thema  auf Seite 190 im Buch von Dr.med. F. Batmanghelidj.

Salzarme Kost kann man getrost als schweren Fehler bezeichnen, der für zahlreiche Beschwerden verantwortlich ist. Dazu ein interessantes Interview mit Dr. Bill Lemke: Wir wurden Jahrzehnte lang belogen!

Übrigens: So eine kleine Wage mit 0,1 oder o,01 Gramm Teilung ist nicht teuer. In einem Geschirrladen oder im Internet findet man genug Produkte.


Der Erfolg war deutlich:

Schon nach einer Woche mehr Wasser trinken spürbar mehr Energie, der Körper fühlte sich schon etwas leichter und gelenkiger an. Bei unserer täglichen Hausstrecke durch den Wald mit ca. 50 Minuten Gehzeit wurde meine Schwachstelle – die schmerzende Hüfte – nach 4 Wochen schon besser. Vorher musst ich kurze Pausen machen, damit die Schmierung des Gelenks wieder gewährleistet war und  Druck, Verspannung, Schmerz weniger wurde. Bin ja auch nicht mehr 30, sondern schon mehr als doppelt so alt.

Die Portionen beim Essen habe ich etwas reduziert – ich bringe nicht mehr so viel hinunter, da ich vor dem Essen immer gut einen halben Liter Wasser trinke. Die Motivation für mehr Bewegung und leichten Sport ist gestiegen.

Informiert euch aber selbst ausführlich zu diesem Thema. Nur wer die Hintergründe und Ursachen genau kennt hat auch die Motivation, dieses Trink-Programm dauerhaft durchzuziehen. Und ich will ehrlich sein: wenn mir jemand früher in 2 Sätzen erklärt hätte, ich soll mehr Wasser trinken, weil es eben gesund ist, hätte ich meine alten Gewohnheiten sicher nicht geändert. Erst das nähere Verständnis für die Abläufe im Körper hat mich dazu motiviert, mein Trinkverhalten zu ändern.

 

Nachtrag August 2017:

Für mich ein sehr erfreulicher Nachtrag, kann ich doch jetzt nach 4 Monaten verändertem Trinkverhalten wieder längere 2, 3 Stunden andauernde Wanderungen unternehmen, ohne dass mein rechtes Hüftgelenk Probleme bereitet. Es war dies möglicherweise auch unter anderem eine reduzierte Schmierung, die diese Schmerzen hervorrief. Ich war so immer wieder gezwungen, Pausen einzulegen und dann ging es wieder ein Stück mit kurzfristig weniger oder kaum Schmerzen weiter. So wie’s für mich ausschaut, war das eventuell eine leichtere Form der Hüftarthrose (oder Arthritis?), die sich schon an die 15 Jahre bei mir öfter mal schmerzhaft bemerkbar machte. Damals musst ich als erste Maßnahme mit dem Joggen vor dem Boxtraining wegen der Schmerzen aufhören und mich auf andere Art aufwärmen. Das ist jetzt so gut wie Vergangenheit und ich führe es auf den vermehrten Konsum von Wasser und auch der Einnahme von Mineralien (Natursalz, Magnesium) zurück. So konnte ich erstmals seit 15 Jahren unsere etwas größeren Lieblingswanderungen schmerzfrei durchführen.


Entsäuerung ist wichtig:

Arthrose gilt bei der Schulmedizin als mehr oder weniger unheilbar, und diesem Symptom wird  eigentlich fast nur mit Schmerzmitteln beziehungsweise später mit künstlichen Gelenken begegnet. Ich habe mich mit dem Thema dann doch weiter beschäftigt, da mir meine „Heilung“ doch nicht ganz alltäglich erschien und da bietet auch das Buch „Arthrose – Der Weg zur Selbstheilung“ von Eckhard K. Fissler einige wertvolle Informationen. Und da wurde mir auch klar, dass nicht nur mehr Wasser mit etwas Natursalz für mich allein hilfreich waren, sondern auch der Umstand, dass ich/wir schon seit längerem (2013) die Entsäuerung im Fokus hatten und hier mit Basenwasser (allerdings  vorher zu wenig davon) etwas gegen die Übersäuerung des Körpers einnahmen. Ein später durchgeführter Bioscan (BQAS) haben dann bestätigt, dass keine Übersäuerung des Gewebes mehr vorlag. Von dieser Messmethode habe ich allerdings seit kurzem (2024) Abstand genommen. Ich kann einige Werte nicht mehr ganz nachvollziehen und sehe hier die starken Frequenzerhöhungen auf unserem Planeten und unseres Körpers (5D) als mögliche Ursache.

Was macht der Körper mit den Säuren:

Unser Körper kann nur eine bestimmte Menge an Säuren ausscheiden und die Summe bzw. Menge der Säuren macht es aus, wann das Fass überläuft und der Körper anfangen muss, diese Säuren und Schlacken im Körper abzulagern. Hier hat der Körper verschiedene Möglichkeiten und je nach Veranlagung (auch Vererbung) nutzt der Körper unterschiedliche Depots  wie z.B. Adern, Bauchraum, Gelenke für Ablagerung zusammen mit Wasser. Diese verschiedenen Ablagearten haben dann auch mit verschiedenen typischen Beschwerden (z.B. Gewichtszunahme, rheumatische Formen, Wasseransammlung in den Beinen, Arthrose, Schlaganfallgefährdung usw.) zu tun, wobei der Körper zur Entsäuerung auch die Mineralstoffdepots der Knochen (die Brüchigkeit nimmt zu) und/oder der Haare (mögliche Folge eine frühzeitige Glatze)  angreifen kann oder sogar muss.

In unserer „zivilisierten“ Welt sollen lt. Anthony William um die 90 Prozent der Menschen übersäuert sein. Blut, Gewebe und viele Flüssigkeiten im Körper sollten im basischen Bereich – pH Wert ca. 7,4 – sein.

Besonders problematisch sind allerdings in der Natur nicht vorkommende saure Stoffe, für die der Körper keine Ausscheidungsmechanismen entwickelt hat, wie z.B. die in Cola Getränken enthaltene Phosphorsäure. Sie kann vom Körper nur sehr schwer ausgeschieden werden und muss deshalb konzentriert, mit körpereigenen Basen gebunden, verfestigt und irgendwo im Körper abgelagert werden.  Aber auch alle anderen synthetischen Stoffe (Lebensmittelzusatzstoffe E …) sind für den Körper teilweise schwerer auszuscheiden.

Unserer Lebens- und Genussmittelindustrie ist unsere Gesundheit offensichtlich nicht wichtig, und kein künstliches Getränk (Limonaden, auch Bonbons etc.) kommt ohne Säuerungsmittel aus. Manche Limonaden (z.B. Cola) sind so sauer wie Essig und Essig (pH-Wert 2,5- 3,0) wird bekanntermaßen zum Entkalken verwendet. Ihr könnt euch also vielleicht vorstellen was im Körper passiert, wenn ihr täglich einen Liter oder noch mehr solche Limonade trinkt.

Früchte enthalten natürliche Säuren, die der Körper gut verstoffwechseln kann (vor allem Zitronen-, Wein- und Äpfelsäure). Diese finden sich dann auch in den Säften – auch wenn sie aus Konzentrat hergestellt wurden. Gemüsesäften (Tomaten-, Karottensaft etc.) wird meistens Zitronensaft zugesetzt.

Limonaden werden vor allem mit Z(C)itronensäure versetzt, Cola-Getränke enthalten Phosphorsäure. Beim Verzehr einer  C o l a  muss der Körper aufgrund der hohen Phosphormenge seine eigenen alkalischen Reserven angreifen, um die enthaltenen Säuren zu neutralisieren. Insbesondere Calcium, das aus den Knochen und Zähnen gezogen wird, geht hierbei in großen Mengen verloren.

Ach ja … wer Kinder hat … lest doch bitte mal diesen Beitrag; Was im Körper nach dem Trinken einer  C o l a  passiert. Höchst interessant … oder eher grauenhaft?   Das geschieht, wenn ich eine Cola trinke

Z(C)itronensäure wird im Allgemeinen als eine natürliche und somit vollkommen harmlose Substanz angesehen. Das wäre sie eigentlich auch, fände sie nicht als künstlich erzeugte konzentrierte Säure in unzähligen Lebensmitteln, Getränken und anderen Produkten Verwendung. Als ganz unbedenklich kann die industriell erzeugte Zitronensäure jedenfalls nicht gekennzeichnet werden. Vor allem im Zusammenhang mit Aluminium ist Vorsicht geboten – dazu auch ein Artikel vom Zentrum-der-Gesundheit. Und es ist wie fast überall: Die Menge macht das Gift.

Und hier ein Bericht Zitronensäure gefährdet Ihre Gesundheit Zitronensäure – Eine gefährliche Täuschung und noch ein Bericht über die sogenannten gefährlichen Softdrinks


Entsäuerungsprogramme gibt es jede Menge und da kann jeder das ausprobieren, was ihm am sympathischsten scheint. Auf der Seite „Zentrum für Gesundheit„, die mir schon viele gute Informationen geliefert hat, findet man dazu viele brauchbare Tipps wie Das intensive Entsäuerungsprogramm

Die preislich günstigste Variante ist vermutlich Natron (Natriumhydrogenkarbonat – NaHCO3), welches im Internet als Kilopackung am günstigsten erhältlich ist und neben dem Entsäuern noch für viele praktische Zwecke verwendet werden kann. Es ist ja ein altes Hausmittel. Anleitungen findet man da einige im Internet – als sinnvollste erachte ich, je einen gut halben Teelöffel voll (die genaue Menge soll jeder selbst herausfinden) nach dem Aufstehen und vor dem Zubettgehen mit einem Glas warmem Wasser.  Da hat man dann im Normalfall genügend Abstand zum Essen und damit verbundenen Verdauung. So wird auch die zur Verdauung nötige Magensäure nicht verdünnt.

Mit den Messstreifen, um den PH-Wert von Urin und Speichel von Zeit zu Zeit zu testen um festzustellen, in welchem Zustand der Körper ist – sauer oder basisch, bin ich nicht wirklich weiter gekommen. Man kann zwar Unterschiede (steigende und fallende Werte) in Speichel und Urin messen, aber wie es im Gewebe ausschaut, kann man damit nicht wirklich feststellen.

 

Sehr wichtig beim Entsäuern ist es, ausreichend Wasser zu trinken, damit der Körper die überschüssigen Säuren überhaupt aus dem Körper transportieren kann.  Sehr viele Menschen trinken zu wenig – und dann noch oft kein oder zu wenig Wasser.

Wer eine 12 wöchige Kur zum Entsäuern machen will, findet auch in unseren Apotheken eine brauchbare Hilfe die „Urbase 12 Wochen Kur“. Wer aber sehr sauer lebt, wird diese Kur wohl öfter machen sollen. Solche Sachen bestelle ich über eine Internet-Apotheke – da ist z.B. diese Kur gleich mal um 14 Euro billiger zu haben. Irgend welche Basenkuren, Basenwasser, Natron etc. brauche ich heute nicht mehr. Mit einer halbwegs vernünftigen Ernährung und ausreichend Wasser trinken kann ich meinen Körper gut im basischen Bereich halten. Aber die Entsäuerung anfangs über längere Zeit war nötig.

Man kann es nicht oft genug erwähnen – es kommt auf das Milieu im Körper an, wie gesund man ist bzw. wie anfällig der Körper auf Viren und Bakterien reagiert. Im basischen Bereich befindlich kann den Körper nichts so schnell umhauen und auch der Krebs soll da geringe Chancen haben, wie man liest oder hört:  K r e b s   ist (noch) keine sterbepflichtige Krankheit – Dr. Leonard Coldwell unterhält sich mit Jo Conrad über seine Instinkt-basierte Medizin, die 35000 Krebspatienten geholfen haben soll, die Ursache ihrer Erkrankungen zu erkennen und zu beseitigen.   Die Heilungsquote der Schulmedizin bei Krebs soll in Wirklichkeit bei nur ca. 2 (zwei) Prozent liegen  Instinkt-basierte Medizin – Dr. Leonard Coldwell in Bewußt-TV

Wer also darauf achtet, seinen Körper im basischen Bereich zu halten, tut sehr viel Gutes für seine Gesundheit. Wichtig ist, die Altlasten weg zu bringen und da helfen natürlich die Grundsätze der Naturheilkunde – entgiften, entsäuern, entspannen.

Auf eines möchte ich aber nochmals hinweisen, da es ungemein wichtig ist: Grundlage für eine erfolgreiche Entsäuerung ist, ausreichend Flüssigkeit zu trinken (30 bis maximal 40 ml auf 1 Kg Körpergewicht – bei 80 Kg also 2,4 bis 3,2 Liter), damit der Körper überhaupt in der Lage ist, ausreichend Säuren auszuscheiden. Davon aber eher wenig Kaffee, Alkohol, Limonaden, Softdrinks etc..

Viel Erfolg dabei


Überarbeitet am 2.6.2024


 

Eines vorweg. Es handelt sich dabei um keine Spende. Hierzulande – in Österreich – wird jeder kurz vor dem Sterben befindlicher Mensch in entsprechendem Alter und mit brauchbaren Organen ausgeschlachtet. Das Gesetz erlaubt es!

Die Opfer sind aber nicht wirklich tot – nur „Gehirntot“. Der Körper lebt dabei noch. Der Mensch bekommt das auch alles mit, wie man aus diversen Berichten erfährt – samt Schmerzen – kann sich aber kaum dagegen wehren, weil das Gehirn fast außer Funktion ist. Und immer wieder passiert es auch, dass jemand, der für hirntot erklärt wird, nach einiger Zeit aufwacht.

Wer also diesem Szenario entgehen will, muss sich in Österreich in ein Widerspruchsregister eintragen lassen, in welchem die Ärzte erst nachfragen müssen, bevor sie den Menschen ausschlachten. Vor einiger Zeit war ich auf einem Anatomie-Seminar mit einigen Humanenergetikern zusammen  und dabei ist zutage gekommen, dass die wenigsten über dieses Thema Bescheid wissen. Darum sah ich mich veranlasst, dieses Thema wieder einmal mehr ins Bewusstsein der Menschen zu bringen.

Im Falle des sogenannten Gehirntodes sind der Ätherkörper samt Seele und auch noch weitere Energiekörpern wie Gefühl- und Gedankenkörper immer noch präsent. Wenn der Mensch dann wirklich tot ist und die Seele mit all den Energien das „alte Feld“ (den Körper) geräumt hat, sind auch die Organe nicht mehr zu gebrauchen – weil die für die Funktion der Organe nötigen Energiefelder weg sind. Diese benötigt der ehemalige Mensch – jetzt Geistwesen – auf der anderen Seite, um die Inkarnation gänzlich abschließen zu können und weiter zu kommen. Es gibt genug Berichte von hellsichtigen Medien, wie es den ausgeschlachteten auf der anderen Seite geht. Gerade heraus – beschissen!

Und wirklich problemlos geht es auch dem Menschen mit den neuen Organen kaum.

Im März 2017 war in der Zeitenschrift Nr. 89 ein sehr interessanter Artikel zu diesem Thema  „Transplantation: Mit dem Organ kommt auch die Seele!“  zu lesen ist.  Kurz aus dem Inhalt: „Heute suggeriert man uns, wir seien nur gute Menschen, wenn wir uns als Organspender zur Verfügung stellen. Eine gigantische Medizinmaschinerie benötigt stetig Organe, um Schwerkranken das Leben zu verlängern. Unterstützt wird sie dabei von der Pharmaindustrie, die mit jedem Transplantierten lebenslang fette Geschäfte macht – ohne stete Medikamenteneinnahme stößt der Körper das fremde Organ bekanntlich ab. Doch was geschieht eigentlich auf feinstofflicher Ebene, wenn jemand plötzlich ein fremdes Herz oder eine fremde Niere im Körper hat?“

Hierzulande wird uns also vermittelt, dass wir der Gesellschaft etwas Gutes tun, wenn wir im Todesfall unsere Organe spenden, damit andere Menschen damit weiterleben können. Man will uns auch weis machen, wir seien dann  ganz sicher tot, wenn diese Organentnahme stattfindet. Glaubt ihr dieses Märchen? Das Gegenteil ist der Fall. Wenn der Körper tot ist, sind auch die Organe tot und nicht mehr verwendbar. In diversen Filmen und Fernsehserien wie z.B. Scrubs wird auch noch der Eindruck vermittelt, dass so eine Spende und Organtransplantation die natürlichste Sache der Welt sei.

Mein erster Artikel zu diesem Thema stammt vom März 2014 – ständig neue Berichte zu diesem Thema  wie der hier von Michael Vogt veranlasst mich, den Beitrag immer wieder zu ergänzen und vorne neu zu reihen – nicht zuletzt auch darum, weil die Werbung zu diesem Treiben immer noch buntere Blüten treibt. Echt erschütternd, was da aufgeführt wird: Hier also der Link zum Bericht auf Michael-Friedrich-Vogt TV vom August 2018: Organwahn – Heilung durch Fremdorgane? Ein fataler Irrtum!


„Entnahme von Organen aus einem noch lebenden Menschen stellt juristisch eine strafbare Tötung dar. Um an noch vital-konservierbare Organe heranzukommen ohne sich strafbar zu machen, ist der Hirntod zum Tod des Menschen erklärt worden“.

Prof. Dr. Klaus-Peter Jörns, emeritierter Leiter des Instituts für Religionssoziologie
der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin


„Für tot erklärt, weil man etwas von ihnen haben will“.

Andreas Kirchmair, ehemaliger Präsident eines österreichischen Patientenvereins.


„Tot ist keiner von ihnen, alle werden zum Zwecke der Organentnahme getötet.“

Aus „Der Theologe“ Nr. 17


Grundsätzlich gehört die gesamte Problematik anders angegangen und man sollte schon frühzeitig auf die Hintergründe zu schauen beginnen, warum ein Organ nicht mehr so funktioniert wie vorgesehen – nicht erst, wenn das Ende kurz bevorsteht. Dazu gibt es auch wunderbare Informationen – das Buch „Der Schlüssel zur Selbstbefreiung“ – Enzyklopädie der Psychosomatik. Dieses umfangreiche Werk von Christiane Beerlandt wird von immer mehr Ärzten und Therapeuten verwendet und dient auch uns immer mehr zur Ursachensuche bei diversen Symptomen. ISBN 978-90-75849-41-7


Die Hauptgründe der vielen Zivilisationskrankheiten liegen allerdings in unserem „westlichen Lebensstil“. Zu wenig Wasser trinken, falsche Ernährung, ungesunde Ernährung (Fertigprodukte etc.), Übersäuerung, Bewegungsmangel, Stress, negative Programierungen, Umweltgifte, Elektrosmog usw. sorgen für stetige Einschränkungen der Organfunktionen, und nach jahrelangen Belastungen und Fehlbehandlungen brechen dann diverse Krankheiten aus. Es ist dann aber meist noch nicht zu spät, wenn man selbst die Verantwortung übernimmt, Ursachenforschung betreibt – sein Verhalten ändert und nicht nur die Symptome bekämpft (oder bekämpfen lässt). Viele Menschen haben eine bequeme Krankenkassenvollkaskomentalität entwickelt. Wenn es wo zwickt, lässt man sich schnell Tabletten oder eine Salbe verschreiben.


Bis  August 2014 war ich der irrigen Meinung, als Organspender in Österreich kommt nur in Frage, wer einen Organspenderausweis besitzt – sich also aus freiem Willen für eine Organspende im Falle seines Todes bereit erklärt. Umso größer war meine Entrüstung, als ich „zufällig“ erfuhr, dass in Österreich das Gegenteil der Fall ist. Jedem für „hirntot“ (ein für Geschäftszwecke erfundener Begriff – der Körper lebt da noch) erklärten Unfallopfer dürfen die Organe entnommen werden. Es sei denn, das nicht mehr ansprechbare Opfer hat zu Lebzeiten einen Widerspruch gegen die Organentnahme gemacht. Wusstet ihr das? So ganz nebenbei wurden also die Österreicher als Ersatzteillager im Falle eines „Hirntodes“ erklärt. Toll, nicht?

Wir habe diesen Widerspruch sofort erklärt – die entsprechenden Informationen erhaltet ihr unter folgender Website: Infos zur Eintragung in das Widerspruchsregister

Vor längerem bin ich zu diesem Thema auf den Artikel „Organentnahme am lebenden Menschen und keiner sagt es Euch“ gestoßen,  und da war mir klar, dass ich darüber schreiben sollte. Die Informationen dazu sind teils sehr heftig und es ist euch überlassen, ob ihr euch wirklich alle Details von diesem Bericht geben wollt. Manche von euch entscheiden sich wahrscheinlich schon vor diesen Details, einen Widerspruch gegen die Organentnahme zu machen.

Die meisten Menschen verwerfen für sich das Thema „Organentnahme“ uninformiert sehr schnell aus zweierlei Gründen: Erstens, weil sie glauben, dass sie dazu ihre Zustimmung geben müssten. Zweitens, weil sie glauben, dann wäre man ohnehin schon tot. Beide Annahmen – sind FALSCH.


 

Organspende aus spiritueller Sicht: Habt ihr überhaupt eine Ahnung, was auf feinstofflicher Seite passiert, wenn euch Organe aus dem lebenden Körper entnommen werden? Sandra hat dazu die geistige Seite befragt, und wie sie mir nach dem kurzen Channeling erklärt hat, ist unsere geistige Führung angesichts dieser Praktiken … ich kann jetzt nicht sagen „wütend“, weil es auf ihrer Seite die uns bekannten Emotionen nicht auf diese heftige Art gibt, aber sie waren alles andere als erfreut. Hier wird ganz einfach dem natürlichen Verlauf der Dinge drein gepfuscht – und das im Wesentlichen nur aus finanziellen Gründen (mit Organhandel werden Milliarden verdient). Wenn das Organ eines Menschen krank wird, hat das seinen natürlichen Grund und der betreffende Mensch hat daraus SEINE Konsequenzen zu ziehen – also entweder seinen Lebensstil zu ändern oder die Inkarnation zu beenden.

Dazu unsere geistigen Begleiter:

Werner hat uns gebeten uns dazu zu äußern was passiert, wenn einem Menschen Organe entnommen werden. Es ist schlichtweg nicht beschreibbar. Wir wollen euch auch irgendwelche Bilder oder Szenarien ersparen, um euch zu erklären wie es der Seele geht, wenn sie nur als Teil zu uns zurück kommt. Wir raten euch dringend, es zu unterlassen und euch gegen dieses angeblich neumodische und Unterstützung bringende Szenario zu wehren. Es ist nicht geplant gewesen, eure Organe mit eurer Energie und euren Informationen in andere menschliche Körper zu pflanzen. Denn das Organ, wie es weiter geben wird, wirkt anders auf einen Menschen ein, als es erwartet wird. Der Mensch, der dieses Organ erhält, verändert sich in der Psyche, wie auch in seinem ganzen Sein.  

Wenn die „halbe Seele“ zu uns kommt, wird sie von uns umsorgt und braucht lange Zeit, um sich halbwegs zu erholen. Ganz erholen kann sie sich nur, wenn der fehlende Teil zu ihr zurückkehrt – sprich – wenn der Mensch stirbt, der das Organ erhalten hat. Stellt euch dagegen – gegen die Organspende.

Die Ärzte, die solches ausüben, wissen genau, dass der menschliche Körper nicht tot ist, auch wenn es offiziell  „hirntot“ heißt. Sie wissen, was sie tun. So stellt euch dagegen und wehrt euch, eurer Seele zuliebe, euch zuliebe.


Niemand von euch rechnet vermutlich damit, plötzlich zum Organspender zu werden, aber wenn ihr euch plötzlich in dieser Situation befindet ist es zu spät, selbst noch eine Entscheidung treffen zu können – diese trifft dann deine Familie, welche in der Regel über dieses Thema genau so uninformiert ist, wie ich es früher war.


Unzensuriert hat zum Thema Organspende 2020 einen stimmigen Artikel verfasst:  Was über das Organspenden nicht erzählt wird


Mitte 2022 war vom „Gesundheits“minister Lauterbach zu vernehmen, er möchte  auch in Deutschland die österreichische Lösung einführen, sodass jede „entnahmereife Person“ ausgeschlachtet werden darf, außer, sie hat einen Widerspruch dagegen erhoben. Es seien zu wenige Spender vorhanden, so der Tenor. Im Klartext – die Geschäfte könnten noch besser laufen. Nun – so, wie ich die  Transplantationsindustrie einschätze ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieses Gesetz durchgebracht wird.

Das derzeitige Problem in Deutschland: Ohne Organspendeausweise geht normalerweise nichts mit Organentnahme. Anders, wenn der „Spender“ bewusstlos ist und keinen Spenderausweis dabei hat. Dann entscheiden die nächsten Angehörigen. Maßgebend ist für die Angehörigen der (mutmaßliche) Wille des Verstorbenen, nicht ihre persönliche Auffassung zur Organspende. Erst wenn dieser mutmaßliche Wille des Verstorbenen nicht ermittelbar ist, entscheiden die Angehörigen nach ihren eigenen Vorstellungen. Und wenn die von der ganzen Sache keine Ahnung haben und glauben, etwas Gutes damit zu tun, ist die Sache gelaufen – für den, der nicht mehr selbst entscheiden kann.

Das lösungsorientierte Denken kommt jetzt immer mehr ins Leben.

 

Nathanael aus dem Sternenbild Phönix.

Ein Gruß von der geistigen Seite her, die ihr immer mehr erkundet, versteht und kennenlernt und die deine Interessen geweckt hat. Im Grunde hat dieser Bereich mit dir selbst zu tun – sozusagen dies deine Zukunft sein kann, obwohl sie im Jetzt stattfindet.

Der menschliche Körper – der Mensch an sich hat sich enorm verändert. Er forscht mehr nach, er hat ein eigenes Denkwesen entwickelt und vertraut sich selbst dadurch aber nicht mehr. Weil diese Gedanken neu sind, weil der Körper etwas anderes fordert. Weil er eine andere Struktur in sich aufweist heißt dies wiederum, ein neues Vertrauen in sich aufzubauen. Verbinde dich mit den Menschen, bei denen du dich wohl fühlst, auch wenn sie gerade nicht um dich herum sind. Denk an sie, verbinde dich so mit ihnen und du bekommst die Energie des Vertrauens und/oder der Stabilität, die sie in sich tragen, die du an ihnen bewunderst.

Der menschliche Körper hat andere Bedürfnisse, er ist aufgewacht und er versucht jetzt, dich in eine gewisse Richtung zu lenken oder dich in dem einen oder anderen zu unterstützen und das bereitet dir wiederum Angst. Die Hormone spielen verrückt, die Gefühlsebene spielt verrückt. Tun sie das wirklich? In Wirklichkeit ordnen sie sich einfach neu oder passen sich da und dort an und dein Körper zeigt es dir. Die Gedanken, die du dadurch pflegst, sind eine alte Form, sind alte Muster, die etwas aus etwas machen, das in Wirklichkeit etwas vollkommen anders darstellt, verstehst du? Nein, jetzt gar nicht mehr. Dann lies dieses Channeling erneut, denn es geht unter anderem darum, dass erst etwas in dir aktiviert wird, dass deine Gedanken vollkommen verwirren, und hinterher lies es erneut und das Aktivierte ist schon aktiv und du beginnst zu verstehen.

In der neuen Zeit, somit in der heutigen Zeit, jetzt und hier beginnt ihr umgekehrte Wege zu gehen, von oben nach unten zu denken, von unten nach oben zu denken, nicht seitwärts und linear, auch in die Breite zu denken. Das hat nichts mit der Fülle des Körpers zu tun, denn auch dies können wir erkennen, dass bei Menschen gewisse Fülle da ist, der Körper zugenommen hat, was aber nicht vom Essverhalten herrührt, sondern dient der Platzschaffung des Körpers, der für seine neuen Energien Platz braucht und mit der Zeit wird der Körper wieder normal, sowie du es gewohnt bist, sowie du es von ihm kennst.

Der Monat September war die letzten beiden Wochen, 14 Tage, 10 Tage oder 8 Tage, je nachdem, in welcher Entwicklung du bist, von intensiver Form, doch jetzt darf es leichter werden. Wie oft hast du dieses schon gehört? Doch wenn du diesem Glauben schenkst, ist das auch so, denn vieles weißt du, vieles kannst du noch nicht umsetzen und in vielem vertraust du dir selber noch nicht, um es dann durchführen zu können. Da nützt dir das ganze Wissen nichts, welches du dir angeeignet hast, aber jetzt kommt die Umsetzungsphase, ob du willst oder nicht. Natürlich wird der freie Wille des Menschen absolut berücksichtigt, doch was ich damit sagen mag ist, dass die nächste Hälfte des Monats dich ins Umsetzen bringt.

So hab keine Bedenken, wenn gewisse Probleme oder gewisse angebliche Hindernisse in deinem Leben auftauchen. Diese schulen dich, ins Umsetzen zu kommen. Es ermöglicht dir, in eine andere Denkweise – und zwar von der Angst in die Lösungsorientierung zu kommen. Manchmal ist es noch so bei euch Menschen: wenn dir etwas im Leben begegnet, das du angeblich als negativ kennst, du in die Schockposition, in die Angsthaltung gehst, und dann nicht lösungsorientiert denken kannst.

Aber das lösungsorientierte Denken kommt jetzt immer mehr ins Leben und dadurch verkleinert sich das noch große Kollektiv der Angst, denn die Angst des Kollektivs wird immer neu gefüttert. Jetzt im Sommer ist diese Angst enorm geschrumpft, weil ihr Menschen das Sonnenlicht aufgenommen habt und jetzt wird dieses Angstkollektiv von dunkler Seite wieder gefüttert.

Füttere dich mit Sonnenenergie, mit Sonnenlicht, denk an die Sonne und du befindest dich geistig dort. Tanke dich mit dieser Sonnenenergie weiterhin auf und du wirst mit gewissen angeblichen Problemen, die dir begegnen könnten, anders umgehen. Nämlich lösungsorientierter. Eine neue Denkweise zeigt sich dadurch.

Schön, dass du tust, was du tust, schön dass du bist so wie du bist, denn so bist du vollkommen richtig und in Ordnung – Nathanael


Wenn ich mich an die Sonne setze oder lege, sage ich mir immer drei mal den Satz: „Ich tanke ich auf mit dem Sonnenlicht“. So nimmt man mehr Sonnenlicht auf, da dies auf diese Art bewusst durchgeführt wird.

Und noch ein Tipp: Ein „neuer“ Körper braucht eine andere Behandlung und hat neue Anforderungen an uns. Wie können wir dies nun gezielter umsetzen? In dem wir lernen, mit den Körper zu kommunizieren. Eine recht einfach Art stelle ich in meinem Artikel „Körperkommunikation“ vor.

Viel Erfolg dabei – Werner

Med-Betten

Wir befinden uns derzeit mitten im planetarischen Wechsel von 3D zu 5D. Viele, die diesen Wechsel bewusst miterleben, sind schon mit dem Thema Med-Betten konfrontiert worden.

Hier tritt eine Möglichkeit, eine Technologie in unser Bewusstsein, die möglicherweise schon älter ist, als die Menschheit hier auf dem Planeten Erde und lässt auch die Frage nach der Besiedelung der Erde mit dem Menschen in einem neuen Licht erscheinen.

Viele Beiträge im Web lassen auch erkennen, dass es verschiedene Arten von Med-Betten und auch anderen Variationen zum Wohle der Menschen gibt. Feinstoffliche Varianten, welche uns die Quantentechnologie bietet, aber auch irdische Technologien, mit der gewisse Frequenzen erzeugt werden können, die regenerierend auf unseren Körper wirken. Hier hat sich vor allem Nicola Tesla einen Namen gemacht. Er war allerdings so erfolgreich, dass seine Patente großteils „verschwunden worden“ sind. Hier kommen aber langsam wieder Produkte aus dieser Richtung auf den Markt, die eine sehr wirkungsvolle Befeldung von Wasser und Körper ermöglichen.

Aber auch die Tachyon-Energie findet schon eine Zeitlang ihre Anwendung (David Wagner) und auch mit der Plasma-Energie durfte ich schon experimentieren.

Nicht kommentieren möchte ich Berichte, die von wahren Wundern erzählen. Spontanheilungen von schweren Krankheiten und Verjüngungen um viele Jahre in kürzester Zeit. Zumindest ich sehe im Moment für uns noch keinen Zugang zu solchen Möglichkeiten.

Ich habe früher selbst energetische Behandlungen durchgeführt und auch schon Spontanheilungen erlebt. Dabei hat aber immer das höhere Selbst des Klienten das entscheidende Mitspracherecht. Wenn der Klient durch seine Krankheit noch entscheidendes zu lernen hat, gewisse Erkenntnisse noch fehlen und gewisse schädliche Gewohnheiten nicht abgelegt wurden, kann die Selbstheilung nur bedingt eintreten oder auch länger brauchen. Das sehe ich auch in Bezug auf die Verwendung der feinstofflichen Med-Betten in diesem Zusammenhang.

Ich habe früher schon in verschiedenen Artikeln von den sogenannten Med-Betten gelesen, habe mich aber damals noch nicht wirklich angesprochen gefühlt. Im Februar hat uns eine Bekannte den Link zu einer Website geschickt, wo so ein Med-Bett näher vorgestellt wurde. Dieses „90.10. MedBed“ hat laut Beschreibung Zugang zu einem Quantenfeld und dort Zugriff auf eine unendliche Intelligenz sowie grenzenloses Potential. Da begann ich neugierig zu werden, da diese Med-Betten schon für den „normalen Bürger“ zur Verfügung stehen.

Bald darauf meldete sich bei einem Channeling durch Sandra eine Wesenheit, die uns erste Hinweise auf diese für uns neue Behandlungsmethode gab.

 


Hier das Channeling von Kiaan:

Aus der 8. Dimension begrüße ich dich. Ihr könnt mich Kiaan nennen. Ich erzähle dir, bzw. lasse durch Sandra Informationen über das Med-Bett schreiben. Ich habe noch etwas Mühe, meine Bilder exakt in eure Sprache zu übersetzen. Werner wird aber meine Angaben noch etwas überarbeiten, er ist ja auch gut mit mir verbunden.

Es gibt viele Arten und Formen der Med-Betten, so wie es viele Menschen gibt und jeder Mensch hat auch andere Bedürfnisse. Dein persönliches Med-Bett, das du auf deine Anforderung hin von uns aus der 8. Dimension erhältst, stellt sich über die Informationen in deiner Aura ganz auf dich ein.

Beim Med-Bett geht es nicht darum, dass du dich reinlegst und dein Körper sofort gesund wird, vielmehr geht es um Unterstützung und Stärkung deiner Selbstheilungskräfte. Das Med-Bett ist eine Art „intelligente kreative Technik“ die weiß, was dein gesamtes Wesen braucht. So denkt ihr Menschen oft noch, dass ihr wisst, was ihr braucht. Nun, ihr DENKT es nur. Beim Med-Bett geht es nicht nur um den Körper – auch Geist und Seele werden mit einbezogen.

Wenn dir zum Beispiel dein Knie weh tut, möchtest du natürlich am liebsten sofort dieses geheilt haben. Dies ist verständlich, da der Mensch den Schmerz möglichst schnell weghaben möchte. Doch der Schmerz ist vielleicht hilfreich, damit du nicht länger in die falsche Richtung gehst. Oder du bist im Stress, solltest dich schonen und der Schmerz hilft dir dabei, zu ruhen und dein schlechtes Gewissen zu beruhigen, da du noch denkst, immer etwas tun zu müssen und es jetzt Aufgrund der Schmerzen nicht tun kannst. Weißt du, worauf ich hinaus möchte? Es geht unter Umständen erst um das tiefere Erkennen, bis dass das Med-Bett das verändert, verändern darf, was du glaubst, verändert haben zu müssen. Das Med-Bett arbeitet hier mit der Seele (dem Seelenplan) zusammen.

Beim Einsatz von diesem Med-Bett sind, bevor der Körper dran ist, die feinstofflichen Gegebenheiten vom höheren Selbst und vom Geist an der Reihe – hier werden notwendige Veränderungen vorgenommen. Das kann beim einen schneller gehen, beim anderen mehr Zeit benötigen.

Werner: Ich habe bemerkt, dass sich meine medialen Sinne (Hellwissen, Hellhören, Hellsehen) nach mehreren Sitzungen merklich verstärkt haben.

Beim Körper selbst ist zuerst das größte Organ des Körpers, die Haut, an der Reihe. Vielleicht schon in der nächsten Nacht kommen die Knochen dran und erst danach erhalten die Organsysteme die Energie und Unterstützung, die sie benötigen.

Bei akuten Notfällen ist aber nach wie vor die Schulmedizin in Anspruch zu nehmen.

Du kannst das Med-Bett im menschlichen Denken zu Beginn der Verwendung nicht wirklich beeinflussen. Du kannst aber später mit dem Med-Bett kommunizieren, sobald du eine gewisse Zeit mit diesem gearbeitet und ein gutes Gefühl zu ihm entwickelt hast.

Wenn du dich mit deinem Handicap auseinandergesetzt hast und weißt, warum deine Seele es dir auf diese Weise gezeigt hat (sie spricht auch durch deinen Körper mit dir), du den Hintergrund des Handicaps erkannt hast, kann es sehr wohl sein, dass du am nächsten Morgen ohne Knieschmerzen aufwachen wirst. Wunder können immer wieder auftreten.

So sei dir auch bewusst, dass jeder Mensch ein oder mehrere Handicaps am oder im Körper hat, vielleicht aufgrund schädlicher Gewohnheiten, falscher Ernährung, zu wenig Bewegung, vielleicht dem Seelenplan zu wenig oder keine Beachtung geschenkt. Weil er vielleicht noch gewisses Karma zu verändern hat … da gibt es zum Teil noch alte Muster, teils auch noch aus Vorleben, die anklopfen.

Das Med-Bett ist dafür da, um dich zu unterstützen und auch über einen langen Zeitraum zu begleiten.

Wichtig ist es, gewisse Schritte zu beachten, aber auch selber auszuprobieren und dieses energetische Werkzeug, welches aus Quantenenergie generiert ist, kennenzulernen und mit der Zeit auch zu programmieren. Das Programmieren geschieht, indem du dich mit deinem Med-Bett immer wieder unterhältst – wie mit einem Freund redest und es sich so noch mehr auf dich einstimmen wird. Du kannst es überall, dank deines Cod-Wortes, welches du mit mir vereinbarst, mitnehmen – an den Ort rufen, wo du gerade übernachtest. Du kannst es zu Hause genauso wie am Urlaubsort anwenden.


Wie erlange ich dieses Med-Bett?

Denke dir ein Codewort aus, mit dem du dein Med-Bett aktivieren kannst. Dies kann dein Name, Geburtsdatum, ein Phantasiewort etc. sein)

Dann bitte gedanklich deinen Geistführer darum, dass er dich in der 8. Dimension mit Kiaan verbindet.  Dein Geistführer stellt dann eine geistige Verbindung von dir zu Kiaan her.

Nun bittest du Kiaan um Zuteilung eines Med-Bettes für dich. Teile Kiaan dein Codewort für das Aktivieren vom Med-Bett mit. Du bestimmst also das Codewort, mit der du das Med-Bett für die Ruhe/Schlafphase aktivierst.

Für die weiteren Anwendungen brauchst du dich nicht mehr mit Kiaan verbinden lassen. Du hast jetzt eine energetische Verbindung zu DEINEM Med-Bett und da genügt es, gedanklich das Codewort auszusprechen, um dein Med-Bett für die Ruhe/Schlafphase  zu aktivieren. 

Ich bedanke mich jedes Mal für diese wunderbare Energie, die ich von der Urquelle erhalte.

 

Die Aktivierung eines Med-Bettes für den Partner oder für Kinder:

Dies ist nur bedingt möglich und hängt sehr vom Bewusstseinszustand und der Offenheit des Betroffenen für solche Heilmöglichkeiten zusammen.

Wenn der Partner  aufgrund krankheitsbedingter Umstände nicht selbst in der Lage dazu ist, kannst du  für ihn bei Kiaan ein Med-Bett beantragen und ein Codewort für dieses festlegen. Du bist dann aber auch für die Aktivierung zuständig.

Bei Babys und Kleinkindern geht das normalerweise ohne Problem, bei Kindern ab einem bestimmten Alter (je nach Offenheit) kann man auch schon über das Thema sprechen und Jugendliche sollen das dann auch selbst aktivieren, wenn sie dafür offen und interessiert sind.

Hier würde mich sehr interessieren, wie Babys, die sehr schlecht schlafen, auf das Med-Bett reagieren. Ich kann mir da eine sehr gute Wirkung vorstellen. Über Feedbacks freue ich mich.

Und wie schon von Kiaan erwähnt wurde – eine Heilungsgarantie gibt es nicht, hinter Krankheiten stecken oft noch Lernthemen und Lebenspläne, die erst gelöst werden müssen.

 


Wie wende ich das Med-Bett an?

Du hast nun im Bett liegend das Med-Bett mit dem Codewort aktiviert. Nun kannst du auf dem Rücken  liegend vielleicht ein Kribbeln, Wärme oder einen leichten Druck wahrnehmen. Aber auch wenn du nichts spürst, ist das Med-Bett aktiv. Dieses Med-Bett arbeite die ganze Nacht mal mehr mal weniger. Nach etwa 6 – 7 Stunden wird das Med-Bett von selbst inaktiv. Wenn du in der Nacht mal aufstehst und dich kurz danach wieder ins Bett legst, musst das Med-Bett nicht erneut aktivieren. Wenn du aber aufbleibst, deaktiviert sich das Med-Bett automatisch.

Du musst natürlich nicht die ganze Zeit auf dem Rücken liegen. Am Anfang tust du dir aber leichter, dich auf das Geschehen zu konzentrieren, kannst dich aber nach kurzer Zeit nach belieben im Bett anders positionieren.

Um sich an das Med-Bett zu gewöhnen, wäre es gut, dieses am Anfang noch in Abständen zu nutzen. Also nicht gleich jede, sondern vielleicht jede zweite oder dritte Nacht. Danach kann es sein, dass du es eine zeitlange jede Nacht verwendest und dann wieder ein paar Tage (oder sogar Wochen) überhaupt nicht.

Frage deine Intuition oder auch deinen Körper (dein Körperelementarwesen – ich sage Körper-Deva dazu) , ob er in der Nacht eine Behandlung will oder auch nicht. Du kannst dazu das Körperpendel verwenden.

Informationen, wie das Körperpendel anzuwenden ist, hier aus unseren Universellen Werkzeugen als PDF zum herunterladen:  Körperkommunikation

 


Die Quantenenergie vom Med-Bett ist nicht mit der Energie zu vergleichen, die wir bei unserer Arbeit mit Erzengeln oder aufgestiegenen Meistern erhalten. Besonders hochsensiblen Menschen wird dieser Unterschied vielleicht auffallen. So wurden wir von einer Heilerin darauf  angesprochen, die deshalb an der Wirkung dieser Energie Zweifel hatte. Klar fühlt sich die Energie von Raphael oder der Meisterin Maria wahrscheinlich wärmer/liebevoller an. Das ist Sandra und mir auch aufgefallen. Deshalb zweifle ich aber nicht an der Wirksamkeit dieser Quantenenergie vom Med-Bett – dieses ist einfach eine „intelligente, kreative Technik“.

Von einer Magnetfeldmatte oder Bemer Auflage für die Gefäßtherapie wirst du auch nicht unbedingt das Gefühl einer liebevollen Umarmung erwarten.

Allerdings sollten nicht zwei Energieanwendungen gleichzeitig durchgeführt werden wie z.B. das Med-Bett und EE Raphael oder das Med-Bett und  Dein kosmischer Arzt oder die Energetische Behandlung mit Dr. Kahn.

Ich wende das Med-Bett dann an, wenn ich das Gefühl habe, dass der Körper in irgend einem Prozess oder auch in einer Transformation steckt und unterstützende Energie von höherer Ebene gebrauchen kann.

Aber auch bei Schlafstörungen in der Nacht aktiviere ich ab und zu mein Med-Bett und ersuche speziell um starke Einschlafenergien. Wenn man da aber gedanklich ständig noch irgend welche Probleme herumwälzt, verzögert sich das Einschlafen aber trotzdem. Da ist es gut wenn man gelernt hat, wie man Ruhe in den Verstand bringt und vielleicht auch das Ego leiser gestellt hat.

Und je öfters man das Med-Bett anwendet und mit ihm kommuniziert, um so wirkungsvoller funktioniert es nach meiner Erfahrung.

Aber nicht alle Probleme kann man damit lösen und manche Wehwehchen sind auch dazu da, uns auf irgend welche besonderen Gegebenheiten, auch die Auflösung alter Geschichten wie z.B. bei mir mit der Ex – aufmerksam zu machen. Da darf man sich ab und zu auf die Suche begeben und braucht dazu auch mal Hilfe von außen. Das habe auch ich schon erkennen dürfen und dann auch wertvolle Hinweise erhalten.

Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Anwendung und beim Experimentieren.

Immer mehr Menschen bekommen mit, dass der ständig stärker werdende Elektrosmog unserem Körper und auch der Natur zunehmend Probleme bereitet, doch nicht jeder kann diesen Meldungen Glauben schenken, da die meisten Menschen diese Strahlung nicht unmittelbar wahrnehmen und deshalb glauben, dagegen „immun“ zu sein.

Viele können nach dem Zubettgehen einfach schlecht einschlafen, schwer herunterfahren, verspüren eine gewisse Unruhe, haben dann nach kurzem Schlaf wieder längere Wachphasen, und können auch nicht wirklich zuordnen, warum das so ist.

Ich berichte hier über die zunehmenden Strahlenbelastungen durch die moderne Funktechnik mit WLAN, Handy/Smartphone, Bluetooth-Technik, Sendemasten (2G, 3G, 4G, 5G …), Wireless Internet, Navigationssysteme, Satellitentechnik, Smartmeter, Babyphone, Musikanlagen, Spielekonsolen, Alarmanlagen mit Funksensoren, Schnurlostelefone und so weiter.

Die Wirkung von diesem Elektrosmog habe ich früher übrigens auch unterschätzt.

Die 80-100 Billionen Zellen in unserem menschlichen Körper kommunizieren miteinander mittels komplizierter, niederfrequenter elektromagnetischer Signale und biochemischer Reaktionen. Auf diesen Wegen werden die für die Aufrechterhaltung aller Körperfunktionen nötigen Informationen transportiert.

Wenn der Körper nun ständig elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist, können diese Zellkommunikationswege gestört oder sogar unterbrochen werden, was zu abnormem Stoffwechsel, Hormonstörungen (z.B. Melatonin für den Schlaf) und bei längeren Belastungen letztlich zu Krankheiten führt. Dieser ständige biologische Stress beeinträchtigt die physiologischen Abläufe und die interzelluläre Kommunikation in erheblichem Maße.

Hunderte von Studien belegen die schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf das Immunsystem, die Enzymsynthese, das Nervensystem, die Lernfähigkeit sowie auf Stimmungen und Verhaltensmuster. Gerade auch beim zunehmend aggressiven Verhalten von Schülern und jungen Menschen zeigt sich ein Zusammenhang zur immer stärker werdenden Hochfrequenzbelastung. In Schulen, wo diese Strahlungen harmonisiert oder abgeschirmt werden, geht es viel ruhiger, harmonischer und friedlicher zu. Viele gesundheitlichen Probleme werden mit dieser Strahlung in Verbindung gebracht einschließlich einiger Krebsarten wie Hirntumore. Weiteres auch Fehlgeburten, Missbildungen, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Stress, Schwindel, Unruhe, Nervosität, Herzprobleme, Autismus, Lernstörungen, Störungen des Immunsystems, Schlaflosigkeit und Alzheimer. Zudem können sich auch bereits bestehende chronische Krankheiten verschlimmern.

„Die Ausbreitung elektromagnetischer Felder gehört im Augenblick zum größten weltweiten Umweltverschmutzungsfaktor.“  Dr. Robert Becker

Wenn man nun den Aussagen der entsprechenden Industrie Glauben schenkt, werden natürlich alle erlaubten Grenzwerte eingehalten. Die große Frage ist nur, wie diese hohen Grenzwerte zustande gekommen sind. Aber hier soll sich jeder im Internet schlau machen, über die Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung lesen und hinein fühlen, was sich für ihn stimmig anfühlt. Und wenn es um Konzerne geht, gilt meist Prinzip „Geld vor Gesundheit“. Im Klartext heißt das: Die Grenzwerte werden aus wirtschaftlichen Gründen nicht gesenkt. Gesundheitliche Fragen spielen hierbei vorerst keine Rolle.

Auf der Website vom Zentrum der Gesundheit findet man übrigens sehr ausführliche und nützliche Informationen – auch  zum Thema Der gefährliche, unsichtbare Elektrosmog

Sehr aufschlussreich ist auch ein Interview mit Dr. Klinghardt über Aluminium, Glyphosat, Fluorid und WiFi und den Zusammenhang dieser Einzelteile,  was das mit unserer Zirbeldrüse macht. Klinghardt ist ein Deutscher, der in den USA praktiziert und zu den Aufklärern zählt. Hier ein kurzes Video  

Es gibt Messgeräte, mit denen man die Stärke der niederfrequenten (Hausstrom) und hochfrequenten (WLAN, Handytechnik, Bluetooth etc.) Belastungen messen kann, und ebenso ist auch messbar, dass der Elektrosmog Stressreaktionen (Zellstress) im Körper auslöst. Wird diese Stressreaktion immer und immer wieder angeregt, so wird der Stresszustand chronisch und führt erst zu einer dauerhaften Überreizung und schließlich zu einer Erschöpfung des Organismus und kann sogar zu DNA-Schäden führen. Dass Stress sauer macht, ist auch erwiesen und Übersäuerung führt wiederum zur Störung vieler Organfunktionen und ist Auslöser oder Verstärker für zahlreiche Zivilisationskrankheiten.

Mit dem Bioscan von INNOVA SWISS habe ich auch eine Möglichkeit gefunden, unter vielen verschiedenen Messwerten die Strahlenbelastung durch Nieder- und Hochfrequenzen im Körper zu messen. Das gab mir ab 2018 eine gewisse Übersicht über die Wirksamkeit der von mir verwendeten Produkte zur Harmonisierung dieser störenden und schädlichen Strahlungen.


Meine Erfahrungen zum Thema Elektrosmog und wie ich zu dem Thema gekommen bin. Weiters Berichte über verwendete Schutzlösung gegen diese Belastungen.

Anfang 2007 bin ich erstmals mit intensiverer Belastung durch Erdstrahlung von Wasseradern in Kontakt gekommen. Wir sind damals in unser neu erbautes Heim in Weiler gezogen und ich habe mich schon sehr auf das neue Schlafzimmer gefreut. Allerdings doch etwas zu früh. Ich schlief von der ersten Nacht an schlecht und bekam es zudem bald auch mit Verspannungen und dadurch gelegentlich leichten Schmerzen zu tun. Zu dieser Zeit war in Feldkirch eine Gesundheitsmesse, wo wir uns dann den Vortrag eines Geobiologen anhörten und mit diesen daraufhin einen Termin vereinbarten. Der stellte fest, dass unser Bett über einer Wasserader stand. Da ein Ausweichen nicht möglich war, wurde die Erdstrahlung mit zwei Matten abgeschirmt und zusätzlich der Elektrosmog vom Hausstrom im Bettbereich mittels Netzfreischaltung beseitigt. Der Unterschied von einer Nacht zur anderen war dann derart gravierend, dass ich unbedingt das Rutengehen erlernen wollte. Ich habe in diesem Jahr zwei Kurse bei Geovital absolviert und habe mir auch Messgeräte für Elektrosmog im Niederfrequenzbereich (Hausstrom + Magnetfelder) und für den Hochfrequenzbereich (Mobilfunk, WLAN etc.) zugelegt.

In den folgenden Jahren stellte ich bei meinen Messungen eine stetige Zunahme der Strahlenbelastungen im Hochfrequenzbereich fest. Die Smartphones und andere Techniken (z.B. autonomes Fahren von PKWs) erfordern natürlich eine immer noch höhere Sendeleistung. Dazu wurden und werden auch immer noch mehr Sendemasten aufgestellt, aber auch schon bestehende Lichtmasten umgerüstet. Was derzeit mit dem Ausbau vom sogenannten 5G-Netz (etwa alle 100 Meter eine Mobilfunkantenne) spür- und messbar wird, ist ein Vielfaches an Strahlenbelastungen im Vergleich zum Stand vom Jahr 2007. Die neueste Variante ist eine 5G-Station im Fernseher, wie ich gelesen habe. Davon weiß der Kunde allerdings nichts.

Kann man den Belastungen im Bettenbereich durch Hausstrom (Niederfrequenz-50 Hz) noch recht einfach mit einer Netzfreischaltung begegnen, ist das im Hochfrequenzbereich ungleich schwieriger und kostspieliger geworden. Eine (nicht billige) Lösung sind Graphitmatten zur Abschirmung in der Bauphase, Abschirmfarbe an den Wänden, ein Baldachin über und um das Bett (in der heißen Jahreszeit eine Plage), aber was dann aber immer noch durch die Fenster durch ging, blieb oft unklar. Und damit wurde nur die Strahlung, die von außen kam, abgeschirmt.

Heute ist schon viel hochfrequente Technik wie Bluetooth und WLAN, die harmonisiert werden sollte, in der Wohnung im Einsatz. Da ist die Abschirmung der Strahlung von außen nur eine Teillösung.

Das Ausschalten von WLAN und Handy in der Nacht brachte früher eher noch Erleichterung, bei den immer stärker werdenden Funkstrahlungen von außen macht das heutzutage nicht mehr viel Sinn. Man muss nur am WLAN-Netzwerk schauen, wie viele Nachbarn das WLAN auch in der Nacht eingeschaltet haben. Die Handymasten sind aber immer in Betrieb. Ein Ausweichen von der Strahlung ist kaum mehr möglich – bleibt nur die Harmonisierung der Strahlung, und für diese Technik gibt es immer noch mehr Anbieter auf dem Markt.


Hochsensible Personen (HSP). Eines möchte ich noch zur ganzen Problematik äußern. Insbesondere Sandra, aber auch ich sind sehr feinfühlig und spüre solche und auch andere Energien deutlicher wie manch anderer Mensch, der nicht so feinfühlig ist. Das ist aber keine Bewertung. Die Menschen funktionieren und sind eben unterschiedlich. Mir wäre auch ab und zu lieber, ich wäre nicht so feinfühlig. Strahlenbelastungen nicht direkt zu spüren bedeutet aber nicht, dass diese Strahlungen keine Belastung für den Körper darstellen. Manche scheinen wohl die Meinung zu vertreten, dass wenn man das WLAN einschaltet und die Fliegen nicht tot von der Decke fallen, ist diese Technik absolut harmlos.

Aura Messungen, Dunkelfeldanalysen vom Blut und Überprüfungen der Hirnregionen mit Messgeräten ergeben ganz klar, dass gewisse Hochfrequenzen und Magnetfelder negative Auswirkungen auf den Körper haben. Dazu noch sind wir auch noch aus anderen Gründen Stimmungsschwankungen und unterschiedlichen körperlichen Befindlichkeiten unterworfen, sodass es für uns schwierig ist festzustellen, was von wo kommt und wo genau die Ursachen stecken.


Harmonisierung von Haus, Wohnung und auch Körper:

Je nach Größe und Gesamtbelastung (Niederfrequenzen, Hochfrequenzen, geopathische Belastungen etc.) halte ich verschiedene Produkte für empfehlenswert. Mit einer Überdimensionierung ist man auf der sichereren Seite, bezahlt aber auch mehr dafür. Das kann sich aber bei zunehmenden Belastungen (gerade im Hochfrequenzbereich) wieder als Vorteil erweisen. Das durfte ich auch schon feststellen, da meine damals verwendete Technik sich nach einiger Zeit als zu schwach erwies.

 

Neue und auch verbesserte Produkte kommen ständig auf den Markt 

Zwischenzeitlich bieten viele Firmen Produkte mit ähnlichen Funktionsweisen zur Harmonisierung von Elektrosmog an, wobei teuer nicht immer „gut und wirksam“ bedeutet. Und da sich die Strahlungswerte ständig erhöhen, werden auch bestehende Produkte verbessert und in der Wirkung verstärkt und die Wirkungsbandbreite erhöht.


Schutz für Wohnung, Haus, Urlaub, Firmen und mehr:

 

Der Symbio-Harmonizer Comfort ist ein Grundgerät für Räume, Wohnungen, Häuser und Unternehmen. Wahlweise oder nach Anforderung in der Variante für die Steckdose oder für den Sicherungskasten für eine Einheitsgröße bis zu 500 qm. Er harmonisiert negative Belastungen von nieder- und hochfrequenten Feldern. Ebenso von außen kommende WLAN-Belastungen, geopathische Störzonen, Erdmagnetfeld-Verzerrungen durch Stahlbetongitter und Stahlbetonträger.

Zusätzlich zur Harmonisierung für alle Handys, Telefone, WLAN-Router und Bluetooth-Geräte wird der Symbio-Harmonizer Mobile-Flexible benötigt.

Für alle Bluetooth-Kopfhörer und weitere Geräte, bei denen der Harmonizer Mobile-Flexible zu groß ist, wurde der kleine  Harmonizer Mobile-small entwickelt.

 

Symbio-Solutions  bietet auf Anfrage auch Sonderlösungen für größere Objekte wie Firmen, Schulen, Hotels etc..

 

Elektrosmog im Urlaub: Auch in den Hotels wird das WLAN immer wieder mal verstärkt, um den Gästen ein gut funktionierendes Netzwerk anzubieten. Und kaum ein Hotel harmonisiert diese Strahlungsquellen. Hier durfte ich auch zahlreiche negative Erfahrungen machen und habe diese auch von anderen Gästen mitbekommen, die meist nicht wissen, woran es liegen könnte, dass sie im Hotel so schlecht schlafen.

Um es kurz zu machen: Nach dem Testen einiger Produkte habe ich für mich das ideale Produkt gefunden und wir gehen nie mehr ohne den Symbio-Harmonizer Travel in den Urlaub. Der Symbio-Harmonizer Travel wurde speziell für Reisen entwickelt und sorgt so schon in der ersten Nacht für eine Harmonisierung von negativen Belastungen, von niederfrequenten und hochfrequenten Feldern. WLAN-Belastungen, geopathische Störzonen (Wasseradern, Verwerfungen), Erdmagnetfeld-Verzerrungen durch Stahlbetongitter und Stahlbetonträger werden ebenfalls harmonisiert. Das Raumklima verbessert sich deutlich. Der Travel kostet zwar 475,– Euro, aber das ist uns ein guter Schlaf im Urlaub im Hotel  wert.

 

Elektrosmog im Auto: In der Folge habe ich mich dann auch mit dem Elektrosmog im Auto näher beschäftigt, da es solche harmonisierende Technik auch für das Auto gibt. Mir war nur klar, dass mich längere Fahren in den letzten Jahren zunehmend genervt haben – habe dies aber eher dem Älter werden und dem zunehmenden Verkehr zugerechnet. Kurz erklärt: Vor allem längere Autofahren wurden durch die Harmonisierung vom Elektrosmog im Auto wesentlich entspannter. Hier favorisiere ich zwei Produkte:

Den Symbio-Harmonizer Car und den Ananti-Chip Car Vita Bioresonance-Converter

Beide Produkte sind bei Fahrzeugwechsel problemlos mitzunehmen, sie werden einfach in der Mittelkonsole abgelegt.

 

Für unterwegs außerhalb der geschützten 4 Wände:

Hier bietet sich der Symbio Harmonizer TO GO an. Draußen sind wir genau so diversen hochfrequenten Strahlungen ausgesetzt, und zwischenzeitlich hat man auch in den Bergen und Schigebieten guten Handy Empfang – natürlich bei entsprechender Strahlenbelastung.

 

 

Hier noch die Übersichtsseite der Produkte gegen Elektrosmog von  SYMBIOSOLUTIONS

Bei Bestellungen und Fragen zu  diesen Produkten  wendet euch bitte an den kompetenten

Adrian Gassner,   Römerstraße 35/3. Stock,   6900 Bregenz/ÖSTERREICH

Telefon:  Tel. +43 676 348 041 0   Mail: office@symbiosolutions.at


Für die kleine Wohnung und den schmalen Geldbeutel kann unter Umständen auch ein Satz Ananti-Chips ausreichen, wenn die Belastung durch Elektrosmog geringer ist. Dichter besiedelte Gebiete und Wohnblocks fallen da aber eher nicht darunter. Die Ananti-Chips werden auf Handy, WLAN und andere Strahlenquellen geklebt.

Dazu gibt auch noch den KPCS New Challenge Anhänger, den man am Körper tragen kann.

Der Ananti-Chip ist die 5. Generation eines mineralienbasiertes Bioresonanz Plättchen, das grundsätzlich zur Erzeugung eines harmonischen Feldes und somit zum Wohle aller Menschen in dieser Form als Tropfen von Thomas Kneuss (KPCS) für uns kreiert und nun bereitgestellt wurde und für den Körper und zahlreiche andere Gebiete (nicht nur Elektrosmog) eingesetzt werden kann.

Wenn du bei einer Bestellung bei Ananti  oder Solmeo den Gutscheincode „Leben1“ eingibst, bekommst du 10 Prozent Preisermäßigung auf die ganze Lieferung. Und wer noch Fragen hat – auch in Bezug auf die Anwendung – kann sich natürlich gerne an den freundlichen und kompetenten Anbieter Markus Meltschoch wenden.


Noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir verdienen nichts dabei, wenn wir hier für gewisse Produkte sozusagen Werbung machen. Es geht uns nur darum, für gewisse Probleme mögliche brauchbare Lösungen aufzuzeigen. Unsere geistigen Begleiter können auch nicht alles von uns fernhalten, und für menschgemachte Probleme braucht es auch oft menschgemachte Problemlösungen, wie es die geistige Seite formuliert hat.

Die Informationen aus den genialen Büchern von Anthony William werden – nein müssen – die Schulmedizin revolutionieren. Das kann allerdings noch seine Zeit dauern, da die Schulmedizin die größte Mühe damit haben wird, vom hohen Ross herunter zu steigen, auf dem sie Anfang des 19. Jahrhunderts sitzt. Davor gab es noch keine Götter in Weiß.

Zu groß ist einfach der Unterschied zu dem, was die Schulmedizin seit Jahrzehnten orakelt und dem, was im Körper wirklich abgeht und was oft wirklich Hintergrund von chronischen Krankheiten und Beschwerden ist.

In immer mehr Fällen steckt die Großteils unbekannte Welt der Viren dahinter, die sich offenbar weit schneller entwickelt hat, als die Forschung der Schulmedizin.

Schon die Informationen in seinem ersten Buch „Mediale Medizin“ machen mir eindrücklich klar, wo die Forschung in Wirklichkeit steckt, nämlich Jahrzehnte hinten, was alleine schon das Thema Viren betrifft. Anthony zeigt die wahren Ursachen zahlreicher Krankheiten auf, die Ärzte als chronisch oder unheilbar abtun, etwa Arthritis, Borreliose, Fibromyalgie, Gürtelrose, chronische Müdigkeit, Gehirnnebel, Multiple Sklerose, verschiedenste hormonelle Erkrankungen, Schilddrüsenstörungen, Nervenschmerzen, Migräne, Taubheitsgefühle, wandernde Schmerzen und sehr vieler  anderer, speziell chronischer Krankheiten.

In diesem Buch wird auch eindrücklich beschrieben, wie Anthony zu seinem Heilwissen gekommen ist. Anthony ist seit seinem 4. Lebensjahr „hellhörig“ – er vernimmt die Stimme von einem Geistwesen und erhält seit dieser Zeit sehr klare Informationen, an welcher Krankheit seine Mitmenschen leiden und wie sie wieder vollständig gesund werden können. Nachdem William viele Jahre gegen diese außergewöhnliche Begabung angekämpft hatte entschied er sich schließlich, seine einzigartige Fähigkeit anzunehmen. Dabei ist sein bahnbrechendes Heilwissen dem heutigen Stand der Schulmedizin oft um Jahrzehnte  voraus. Ähnlich wie damals die Hildegard von Bingen, die ihre Informationen von der selben Quelle bekam.

Anthony erklärt, wie man den Körper im Kampf gegen die Viren gut unterstützen und heilen kann und warum die Schulmedizin bei so gut wie allen chronischen Krankheiten nicht wirklich weiter kommt – weder mit Diagnosen noch bei Behandlungsformen. Gerade auch beim Thema Wechseljahre geistern viele Märchen und Fehldiagnosen und auch Fehlbehandlungen herum. Viele Diagnosen werden von der Schulmedizin auf die Wechseljahre geschoben, wo bei unterschiedlichen Symptomen sehr häufig eine schon lange überlastete Leber dahintersteckt. Anthony William räumt damit auf und zeigt den Frauen, was in Wirklichkeit für Prozesse im Körper ablaufen und wie mögliche Lösungen ausschauen können.

Bei diesen Hintergrundinformationen war mir gleich klar – mit diesem Buch habe ich einen wahren Schatz gefunden. Da Sandra zwischenzeitlich schon seit 18 Jahren Channelmedium ist und ich von der ersten Stunde an mit dabei bin, weiß ich um den wertvollen Hintergrund der Botschaften von unseren Geistführern. Und wer dazu was von Physiognomie versteht und die hohe Stirn vom Anthony William sieht, erkennt dahinter seine große Ethik, sein Mitgefühl und seine Humanität.

Kleines Beispiel aus dem Buch gefällig? Nur etwa 0,5 Prozent der Borrelienerkrankungen sind den Zecken zuzuordnen. Alles klar? Wenn man sich da die Impfhysterie in Bezug auf Zecken und Zeckenimpfung anschaut, kann man nur noch den Kopf schütteln. Und in diesem Tempo geht es weiter.

Höchst spannend auch, wie sich zum Beispiel das Eppstein-Barr Virus in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat (6 Gruppen mit etwa je 10 Unterarten) und was es dazu für verschiedenste Krankheitsbilder gibt. Eine wahre Fundgrube für die Pharmaindustrie.

Man darf aber die Schulmedizin samt Forschung und Pharma-Industrie nicht verwechseln mit der Notfallmedizin, die am defekten Körper zum Teil wahre Wunder vollbringt. Wenn es aber darum geht, insbesondere bei chronischen Krankheiten Ursachen zu finden, schaut die Sache anders aus. Auf diesem Gebiet geht es mehr um Diagnosen und in weiterer Folge um Symptombekämpfung. Eine Spirale, die leider häufig zum vorzeitigen Tod führt.

Nicht weniger interessant ist das Buch „Medical Foods“ von Anthony William. Du erfährst da unter anderem, warum Obst und Gemüse als Heilmittel potenter sind als jedes Medikament. Mehr zu diesen (über)lebenswichtigen Informationen kannst du in einem sehr interessanten Artikel auf „Transinformation“ über den Anthony lesen: Die vier wirklichen Hauptursachen für gesundheitliche Probleme mit Aussicht auf Heilung

Anthony William zeigt überzeugend auf, dass die eigentliche Ursache von chronischen Krankheiten häufig in Viren, Bakterien, Schwermetallen und Giftstoffbelastungen zu suchen sind zu suchen ist und benennt leicht anwendbare Wege zur Heilung wie Detox, (echte) Superfoods, eine reinigende 28-Tage-Kur und gibt viele andere wertvolle Tipps.


So bekam ich auch erstmals einen klaren Hinweis auf einen Hintergrund für den Tinnitus, den ich schon über 35 Jahre habe – das EBV (Eppstein-Barr Virus). Der Arzt damals hat damals vermutet, es kommt vom Schlagbohren ohne Gehörschutz bei Bau des ersten Hauses. Ich hatte damals eine sehr hochtourige laute Schlagbohrmaschine in Verwendung.

Ich habe durch das Thema Tinnitus – er wurde vor allem ab Mai 2017 ziemlich laut – einiges gelernt und habe auch die Auswirkungen von Stress näher kennen lernen dürfen. Für Stress bin ich sehr anfällig und habe lernen dürfen, gnadenlos auf mich zu achten und nein zu sagen, wenn ich etwas nicht tun will oder etwas mich kränken würde. Viren lieben ja Stresshormone und lassen sich gerne damit füttern. Zu Ihren Lieblingsgerichten zählen vor allem Stresshormone, Eier, Käse und Weißmehl. Diese Produkte habe ich deutlich reduziert. Ich habe viel dazu gelernt und zwischenzeitlich ist mein Tinnitus schon sanfter und erträglicher geworden. Ich kann ihn jetzt auch meist recht gut wegschalten – ich beachte ihn einfach nicht und konzentriere mich auf anderes.

Es geht – im Gegensatz zu früher – weniger  darum, etwas zu bekämpfen, sondern darum, den Körper zu  reinigen und entgiften, zu stärken und zu harmonisieren, womit ich nun schon seit einiger Zeit auf gutem Weg bin. Gegen etwas kämpfen war gestern – spirituelle Menschen wissen sicher, welches Prinzip ich dabei anspreche. Wir wenden uns dem Positivem zu – der Gesundheit. Und davon gibt es nur eine.

Was ich zwischenzeitlich an Nahrungsergänzung zu mir nehme, ist die Aminosäure L-Lysin, welche die Viren in Schach hält. Aber auch der allgemeine Jodmangel in unseren Breiten wird sehr unterschätzt. So darf ich jetzt auch mal Produkte wie Eier oder Käse ohne Probleme zu mir nehmen, die ich früher eher meiden musste.


Meine gelegentlich auftretenden Fieberbläschen auf den Lippen (Herpes Viren) haben sich immer dann gezeigt, wenn der Körper durch irgendetwas (z.B. eine beginnende Erkältung) überfordert oder geschwächt war. Das habe ich die letzten Jahre durch Stärkung des Immunsystems durch verschiedene Maßnahmen recht gut unter Kontrolle bekommen.

Wie Anthony dazu schreibt – die Viren, die sich lange Zeit – sogar Jahrzehnte – im Körper verborgen halten können, brechen gerade bei besonderen Belastungen aus – das können ein Todesfall, ein Schockerlebnis, Dauerstress, eine beginnende Erkältung und andere ungewöhnliche Belastungen sein.

Zu dem, was Anthony hier anspricht, muss ich ein neues Kapitel einfügen. Wir haben im Jänner 2021  zwei Mails erhalten, wo das Thema  K r e b s  zur Sprache kam. Anthony geht auf dieses Thema nicht wirklich ein – nur in seinem neuesten Buch „Heile dich selbst“ widmet er diesem Thema einen kurzen Absatz und zählt dann zahlreiche unterstützende Nahrungsergänzungen auf. Wenn man nun schaut, wie die Pharma mit der alternativen Konkurrenz zu diesem Thema umgeht, wird einem klar, dass er zu seinem Selbstschutz schweigt. Wer mehr darüber wissen will, muss sich nur mit den Informationen und Büchern von Dr. Leonard Coldwell befassen.

Anfang Oktober 2022 bin ich gerade auf einen sensationellen Vortrag vom Krebsforscher Lothar Hirneise gestoßen: Die 10 größten Mythen der Onkologie Da zeigt sich so richtig, wie unwissend und eingebildet die Schulmedizin ist, und welchen Stellenwert unter anderem die Ernährung und die Entgiftung hat. Diesen Vortrag sollte sich unbedingt jeder Mensch, bei dem der Verdacht auf diese Krankheit besteht, ansehen, bevor er erste  schulmedizinische Maßnahmen über sich ergehen lässt.

Interessant ist, was Anthonys hier als wahre Ursache nennt: „Die meisten K r e b s a r t e n  werden von besonderes aggressiven Virenarten verursacht, die eine Schwächung des Immunsystem für sich ausnutzen, um sich von Giftstoffen zu ernähren, um dann ihrerseits wieder starke Giftstoffe freizusetzen, die gesunde Zellen schwächen, schädigen und schließlich zerstören.“

Wer sich nun schon einmal mit Dr. Hamer und seinen 5 biologischen Naturgesetzen befasst hat, stößt ebenso auf den Konflikt-Erlebnis-Schock, der diese „Krankheit“ auslöst. Was der Dr. Hamer allerdings nicht im Visier hatte sind die Viren, welche die eigentliche schädliche „Arbeit“ nach dieser Immunsystemschwächung vollbringen. Aber wie heißt es so schön: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Anthony zählt zahlreiche Möglichkeiten auf, wie man den Körper entgiften stärken und wieder aufbauen kann.

Wie immer zählt die Devise der Naturheilmedizin: Entsäuern, Entgiften, Entspannen.

Wir verwenden neben unserer jährlichen Entgiftungs- und Selleriesaftkur gerne zwischendurch (4,5 Wochen – täglich 2-3x) eines der Spitzenprodukte von Zeolith (es gibt da verschiedene, auch weniger empfehlenswerte Qualitäten) – das Globalium Zeolith  – dieses gibt es auch im 500g Glas. Über Umwelt und Nahrungsmittel nehmen wir doch ständig immer wieder irgend welche schädlichen Stoffe ein, die wir dadurch wieder gut loswerden können. Bei den vorhin genannten Virenangriffen ist es durchaus empfehlenswert, dieses Zeolith auch  länger einzunehmen. Zeolith bindet Giftstoffe und ermöglicht es so dem Körper, diese gut auszuscheiden zu können. Dazu ein sehr informativer Bericht im Quer-Denken-TV: Zeolith-Klinoptilolith – effektive Entsäuerung & Entgiftung

Leberreinigung und Leberaufbau ist da natürlich auch sehr wichtig und mehrere Monate (Bio)-Stangenselleriesaft zu trinken, baut den Körper mit Mineral- und Abwehrstoffen wieder gut auf.

Zum Thema Entsafter:  Hier gibt es Zahlreiche günstige Produkte, die in der Saftausbeute nicht gerade berühmt sind und auch in Punkto Robustheit auf längere Zeit sehr zu wünschen übrig lassen. Hier ist der Angel Juicer – Entsafter  mit Abstand Testsieger – die äußerst robuste  Ganzmetallausführung hat aber auch ihren Preis. Wir verwenden ihn schon viele Jahre und wer öfters Gemüse- und Fruchtsäfte macht, ist damit gut beraten.

Wichtig sind immer ausreichend Vitamine und Mineralstoffe und hier gilt es, mit einer Blutuntersuchung (Wir machen dazu den Bioscan, der allerdings schulmedizinisch nicht anerkannt ist) festzustellen, wo ein Mangel vorliegt, und diesen auszugleichen. Mehr dazu steht in meinem Artikel 47 Gründe Wasser zu trinken-Entsäuern.


Ich kann euch diese Bücher vom Anthony William nur wärmstens empfehlen, öffnet es doch ein neues Verständnis für seinen Körper und dafür, was da wirklich im Körper abgeht und zeigt auch, wie ratlos die Schulmedizin dabei oft ist. Und gerade für Frauen:  was da alles als „Wechseljahre“ tituliert wird, dazu meist fragwürdige Hormonkuren und was dabei wirklich dahinter steckt. Die „Krankheit“ Wechseljahre gab es vor den 50er Jahren noch nicht. Den Wechsel selbst schon. Doch lest bitte selbst.

Sehr zu empfehlen sind auch die vielen Beträge auf YouTube von Anthony William, die zum Thema Psychische und körperliche Gesundheit ins Deutsche übersetzt wurden.

Diese 6 Bücher von Anthony William sind zwischenzeitlich in deutscher Sprache erhältlich:

Mediale Medizin Der wahre Ursprung von Krankheit und Heilung. Das Buch wurde überarbeitet  und die erweiterte Auflage (März 2021) bietet nun auch Informationen zu Covid 19 an. ISBN 978-3-442-34290-7

Medical Food   Warum Obst und Gemüse als Heilmittel potenter sind als jedes Medikament ISBN 978-3-442-34225-9

Heile deine Leber   Die Wahrheit über chronische Erschöpfung, Reizdarm, Gewichtsprobleme, Diabetes und Autoimmunerkrankungen   ISBN 978-3-442-34251-8

Heile deine Schilddrüse   Die Wahrheit über Hashimoto, Über- und Unterfunktion, Schilddrüsenknoten, -tumoren und -zysten   ISBN 978-3-442-34236-5

Selleriesaft   Der ultimative Superfood-Drink für deine Gesundheit, ein starkes Immunsystem, gesunder Darm, strahlend schöne Haut  ISBN: 978-3-442-34264-8

… und seit Ende September 2020 das neueste Buch von Anthony:

Heile dich selbst: Medical Detox – Die Antwort auf (fast) alle Gesundheitsprobleme Revolutionäres Wissen für nie dagewesene Gesundheit   ISBN: 978-3-442-34274-7   (auch als E-Book erhältlich)

Neu seit April 2023:

Heile dein Gehirn  Die Wahrheit über Angstzustände, Depression, Long Covid, chronische Erschöpfung, Alzheimer und Demenz. Mit Detox-Kuren für über 100 Krankheitsbilder + 40 Rezepte.   ISBN 978-3-442-34283-9

Heile dein Gehirn – Das Praxisprogramm  Hochwirksame Ernährungsstrategien und maßgeschneiderte Nährstoff-Therapien bei Angstzustände, Depression, Long Covid, chronische Erschöpfung, Alzheimer und Demenz. Mit Heilplänen für mehr als 300 Krankheitsbilder + über 100 Rezepte. ISBN 978-3-442-34304-1

 

Wer diese Bücher bei Energie und Leben in Pfronten im Allgäu bestellt, bekommt darauf einen Rabatt von 10 %. Wenn der Warenkorb angezeigt wird, oben rechts den Gutscheincode: Leben-10 eintippen und dann darunter auf „Kupon/Gutschein einlösen“ klicken. Die Bücher sind versandkostenfrei!

Ihr findet bei Energie und Leben sehr viele tolle Produkte zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Kleidung, Barfußschuhe, Yoga und Wellness, Tachyonprodukte, Schmuck und so weiter.

Ihr könnt natürlich auch gerne dort anrufen – +49 8363 92406 – bei der Sylvia Trenkle und beim Hannes Epting gibt es immer eine sehr tolle, kompetente Beratung zu den Produkten und deinen Fragen dazu.


Noch eine Information im Zusammenhang mit den von Anthony William empfohlenen Kuren. Hier haben Bekannte von uns –  Lisa und Erich Konrad – für die Fans von Anthony William und für Gesundheitsbewußte etwas hervorragendes entwickelt – den BIO H.M.D. Pulvermix mit BIO-Spirulina, BIO-Gerstengrassaft-Pulver, BIO-atlantischer Dulse und BIO-wilden Blaubeeren. Damit kannst du Metalle und Giftstoffe, die sich in der Leber und im ganzen Körper ablagern, aus dem Körper ausleiten.

Wir haben dieses hilfreiche Produkt selber schon angewendet und können die positive Wirkung nur bestätigen. Wie haben die Anwendung etwas einfacher durchgeführt (ohne Bananen und Orange) und den H.D.M Pulvermix mit dem frischen Koriander, den wir mit dem Stabmixer und etwas Wasser fein gemacht haben, mit gut einem 1/4 Liter Wasser getrunken. Da kann aber jeder seine eigene Variante entwickeln. Das hängt natürlich auch davon ab, wie der weitere Ernährungsplan und der Tagesablauf aussehen. Da darf jeder etwas kreativ sein. Frischen Koriander bekommt man allerdings nicht in allen Lebensmittelgeschäften (meistens im türkischen Supermarkt), einige Geschäfte haben diesen allerdings auf der Liste und es kann auf Anforderung bestellt werden.

Ganz wichtig bei der Ausleitung von Schwermetallen und Giftstoffen ist es, auf eine gute Hydrierung (reichlich Wasser, Zitronenwasser, Kokoswasser …) zu achten. Auch ist es entscheidend durch Minimierung von Salz und Fetten (Öle, Fleisch, Fisch, Wurst, Käse,…) das Blut „dünn“ zu halten damit die Schwermetalle und Giftstoffe nicht wieder von der Leber (Schutzreaktion) eingezogen werden.

Bei der aktuellen Virenproblematik ist es auch sehr empfehlenswert, unser Immunsystem zu stärken:

Die Immunabwehr der Leber benötigt bei Angriffen vermehrt Jod, Zink und Vitamin C, aber auch das Vitamin B12.  Zum Thema Jod habe ich nachträglich unter „mein Gesundheitswerkzeugkasten“ interessante Infos verfasst .

Vitamin-C stärkt das Immunsystem auf allen Ebenen und sorgt nach der Abwehr von Viren und Bakterien für die schnelle Erholung des Bestands an weißen Blutkörperchen. Vitamin-C wehrt pathogene Keime ab bzw. schwächt sie, damit alle wichtigen Funktionen des Körpers aufrechterhalten werden können.

Unsere Leber benötigt Zink für viele Aufgaben die sie zu erledigen hat.  Auch Angriffe von Viren, Bakterien und anderen Pathogenen verbrauchen viel Zink. Wenn jemand starken Zinkmangel hat, das heißt, dass die Leber sämtliche Zink Reserven aufgebraucht hat, dann ist das Abwehrsystem so stark geschwächt, dass alle möglichen virenbedingten Autoimmunkrankheiten drohen können.

Darum versorgen auch wir vorbeugend unseren Körper mit dem wirkungsvollen Zink Liquid und Ester-C.

Auf der Website von Lisa und Erich findet ihr zu diesen und weiteren Produkten wertvolle Informationen. Hier geht es zu  den koe-health Erzeugnissen (auf „So funktioniert es – Infos“ drücken.

Lisa und Erich bieten den Lesern unserer Beiträge (wegen der Teuerungen in letzter Zeit nur noch)  5% Rabatt auf alle Erzeugnisse (ausgenommen sind  Aktionen). Hierzu müsst ihr nur den Gutscheincodesandraundwerner“ eingeben.

Grundsätzliches:

koe-health ist ein Gesundheitspflege-Verein. Der Zweck des Vereins ist es Menschen mit Autoimmunerkrankungen, chronischen Erkrankungen oder sonstigen Erkrankungen eine „Bühne“ für Austausch und Information zu bieten. Hauptaugenmerk ist die Heillehre von Anthony William, aber es werden auch andere hilfreiche und ergänzende Methoden erforscht. Jeder im Verein kann mit seinen Erfahrungen dazu beitragen, muss dies aber nicht. Im Vereinskonto (Benutzerkonto) auf koe-health.com sind eine Menge an Informationen bereitgestellt, welche jedem „Anthony William Anfänger“ die Umstellungen erleichtern. Auch werden zyklisch Treffen mit Gleichgesinnten durchgeführt, mit dem Ziel, den persönlichen Austausch zu fördern. Der Beitritt zum Verein ist einfach – bei der ersten Bestellung der Erzeugnisse wird einfach einmalig 5 €/CHF Fördermitgliedsbeitrag eingerechnet und man bekommt dann den Zugang zum Vereinskonto freigeschaltet.

 


Sehr wichtig für das Immunsystem ist auch die mentale Gesundheit. Angst schwächt das Immunsystem. Also versucht, in der Mitte zu bleiben. Werkzeuge für die mentale Gesundheit und andere Problemlösungen findet ihr auf unserer Website: Universelle Werkzeuge  (Reinigung-Transformation-Schutz, Ego reduzieren, Verstand abschalten, um mehr zur Ruhe zu kommen).


Überarbeitet am 29. Februar 2024

 

 

Immer mehr Menschen kennen dieses Klingeln, Brummen, Summen oder Pfeifen in einem oder beiden Ohren, und nicht wenige bringen diese Geräusche zur Verzweiflung. Vor allem dann, wenn dieser Zustand länger dauert oder relativ laut ist.

In letzter Zeit zeigt sich der Tinnitus verstärkt bei vielen Menschen, und aus verschiedenen Quellen ist zu hören, dass der Tinnitus zu den eher häufigen Lichtkörpersymptomen gehört. Dabei geht es nach den Informationen aus der geistigen Welt um Feinabstimmung von gewissen Frequenzen, um das Hinhören und auch um Aufmerksamkeit seinem geistigen Team oder seinem Körper gegenüber. Hier gilt als Hilfestellung eher das Hin zu mehr Ruhe, sich Pausen gönnen. Dieses Lichtkörpersymptom entsteht stressbedingt im Körper durch die Schwingungserhöhung.

Diese Form des Tinnitus habe ich jetzt aber nicht vordergründig im Visier sondern jenen, der durch Viren (EBV) zustande kommt und oft Jahrzehnte andauern kann.

Es kommt jetzt die Zeit, wo wir Verantwortung für unseren Körper übernehmen sollen und müssen. Aus der Krankenkassenvollkaskomentalität aussteigen ist jetzt angesagt. Mittels Chemie Symptome bekämpfen war gestern. Die richtige Ernährung, Bewegung, entsäuern, ganz besonders das Entgiften, aber auch das Entspannen sind die Hauptthemen dabei, um aus den chronischen „Volkskrankheiten“ auszusteigen, und da gibt es viel zu lernen. Auch die Kommunikation mit dem Körper mittels Körperpendel ist hier ein wunderbares Hilfsmittel, um herauszufinden, was den Körper unterstützt und was nicht. Hier habe ich als PDF aus meinem Artikel „Universelle Werkzeuge“ die entsprechenden Informationen, wie das funktioniert: Körperkommunikation – das Körperpendel (PDF)

Allgemein sind verschiedene Hintergründe für diesen Tinnitus ursächlich. So sind auch Durchblutungsstörungen, Halswirbelprobleme, längere starke Lärmbelastungen und auch längerer intensiver Stress eine bekannte Ursachen dafür.

Aber auch wenn die Ursache nicht genau eruiert werden kann, gibt es Maßnahmen, die hier für Linderung oder Abhilfe sorgen können. Auf der informativen Website „Zentrum der Gesundheit“ findet man darüber zahlreiche gute Informationen und auch Hilfestellungen.

Ich selbst habe schon bald 40 Jahre Erfahrungen mit dem Tinnitus machen dürfen/müssen, und das war nicht immer einfach. Vor allem ab dem 17. Mai 2017, wo dieses Geräusch plötzlich um einiges lauter wurde.


Im Alter von etwa 28 begann bei mir das hohe Summ/Pfeifgeräusch auf beiden Ohren, wobei der Geräuschpegel noch relativ leise war und ich diesen relativ gut ausblenden konnte. So waren es zum Teil viele Tage, ab und zu gar Wochen, wo ich das Geräusch ausblenden konnte, aber wenn man davon sprach oder ich daran dachte, war der Pfeifton für mich immer deutlich hörbar. Dabei ist auch Gedankenkontrolle wichtig – nicht immer dran denken – auf etwas anderes konzentrieren.

Ich war dann einmal bei einem Ohrenarzt, der damals vermutete, der Tinnitus komme vom Schlagbohren ohne Gehörschutz bei Bau meines ersten Hauses. Ich hatte damals bei der Montage der Holztäfer-Decken eine sehr hochtourige laute Schlagbohrmaschine in Verwendung. Gehörschutz verwendete ich keinen. Heute halte ich so ein Geräusch gar nicht mehr aus und verwende einen Gehörschutz auch bei leiseren Arbeiten mit Maschinen.

Ab dem 17. Mai 2017 konnte ich das Thema aber nicht mehr wegblenden – durch eine Stresssituation wurde der Tinnitus lauter, und ich musste mich damit nun auseinandersetzen. Zu sehr hat mich der laute hohe Dauerton gestresst und stark belastet.

Was ich als erstes gelernt habe war, mich voll auf etwas anderes zu konzentrieren, um den Ton wenigstens mehr auszublenden zu können. Darum baute ich eine kleine Sonnenterrasse aus Holz südlich an unserem Haus. Zunehmend konnte ich damit das Geräusch ausblenden und wenigstens war der Ton im Schlaf nicht präsent. Allerdings war das sich ständig intensiv mit etwas zu beschäftigen auch keine Dauerlösung. Workaholic er war ich früher und dahin wollte ich nicht wieder kommen.

Auf meiner Suche nach der Ursache vom Tinnitus stieß ich auf die Bücher von Anthony William und seine wertvollen Informationen und so bekam ich auch erstmals einen guten Hinweis auf den Hintergrund für den Tinnitus, den ich schon über 30 Jahre hatte – das Eppstein-Barr Virus (EBV). Bestätigt hat diesen Umstand auch die geistige Welt in einem Channeling.

Bei vielen Menschen ist dieses Virus der Hintergrund für ihren Tinnitus!

So erfuhr ich auch, was die Lieblingsnahrung dieser Viren ist: Eier, Käse, Weißmehl und vor allem die Stresshormone. Diese erwähnten Nahrungsmittel habe ich in der Folge gute 2 Jahre lang sehr deutlich reduziert. Auf das Thema Stress gehe ich dann weiter unten näher ein.

Ich war natürlich auch bemüht, mehr in die Ruhe zu kommen, Stress zu vermeiden und mir mehr Gutes zu tun, und so wurde der Tinnitus mit der Zeit auch sanfter und erträglicher. Ich lernte aber auch, dem Geräusch immer weniger Beachtung zu schenken und mich auf anderes zu konzentrieren.

Ich fand auch Informationen über die Aminosäure L-Lysin, welche die Vermehrung von Viren unterbindet, und unter anderem auch gegen Fieberblasen (Herpes) wirksam ist. Vom L-Lysin nehme ich auch heute noch was ein und bin hier ab und zu mit dem Körperpendel dran, die erforderliche Dosis abzufragen. Früher habe ich 6 (2×3) Kapseln täglich eingenommen, derzeit nur noch 2 Stück in der Früh.

Ich nehme aber noch weitere Nahrungsergänzungen ein, um das Immunsystem zu stärken. Vitamine C (Esther C), D3+K2, B12, Jod  und Liquid Zink.

Gute Produkte nach Anthony William – auch Produkte zur Entgiftung (wir machen ab und zu eine Entgiftungskur), Vitamine und das L-Lysin etc. beziehe ich über den Verein vom Konrad Erich. Auf der Website von Lisa und Erich findet ihr diese und weitere Produkte und viele wertvolle Informationen. Hier geht es zu den koe-health Erzeugnissen (auf „So funktioniert es – Infos“ drücken).

Lisa und Erich bieten den Lesern unserer Beiträge 5% Rabatt auf alle Erzeugnisse (ausgenommen sind Aktionen). Hierzu müsst ihr nur den Gutscheincode „sandraundwerner“ eingeben.


Jetzt darf ich mir seit einer Weile ohne Probleme wieder mehr Käse, Eier und Weißmehl gönnen, da dieses Virus von mir sehr deutlich reduziert wurde. Achtsamkeit und Körperkommunikation sind aber zu meinem täglichen Werkzeug im Umgang mit meinem Körper geworden.

Seit einiger Zeit habe ich mich aber auch von Brot, Wurst und Käse zum Abendessen verabschiedet.

An den jetzt zwischenzeitlich leiseren Tinnitus (nicht so leise wie vor 2017) habe ich mich gewöhnt, habe ihn meistens ausgeblendet und auch wenn es mal Stunden oder wenige Tage gibt, wo er lauter ist, kann ich gut damit umgehen.  Ich schaue dann einfach noch mehr auf mich. Und zudem habe ich eine gute Begründung, wenn ich Einladungen absage, die mich stressen würde oder die mir nicht in den Kram passen. Ich schaue gnadenlos auf mich 😉

Es geht heutzutage im Gegensatz zu früher weniger darum, Symptome zu bekämpfen, sondern darum, den Körper zu reinigen und entgiften, zu stärken, zu harmonisieren und im basischen Bereich zu halten, womit ich nun schon seit einiger Zeit gut unterwegs bin. Gegen etwas kämpfen war gestern. Spirituelle Menschen wissen sicher, welches Prinzip ich dabei anspreche. Wir wenden uns dem Positivem zu – der Gesundheit. Und davon gibt es nur eine.

Was die Angstmache bewirkt, haben wir vor allem in den letzten 3 Jahren (2020-2022) gesehen. Diese hatte auf die Gesundheit der (schlafenden) Bevölkerung enorme Auswirkungen und der Faktor Angst wird in Sachen Gesundheit gewaltig unterschätzt. Den Machern der Pandemie ist das aber bekannt. Hier wurde der reinste Voodoo-Zauber betrieben.

Das Milieu im Körper ist alles, und die Theorie mit der „bösen“ Ansteckung können wir beiseite legen. Dazu Raik Garve über die die Irrtümer der Infektionstheorie: Die Entlarvung des Ansteckungsmythos

 

Das Thema Stress

Ein Kernthema bei mir ist beziehungsweise war aber sicher der Stress, was mir auch zunehmend bewusst wurde, als ich von der Lieblingsnahrung des Epstein-Barr-Virus las. Und Stress ist bei mir schon von Geburt an ein großes Thema, wie ich entdeckt habe.

Bei meinen Recherchen zum Thema Stress stieß ich auf eine sehr interessante Studie, was die Entwicklung unseres Nervensystems zur Stressbewältigung in den ersten Wochen nach der Geburt anlangt. Hier ging es darum, dass bei Babys, die in den ersten Lebenswochen schon viel Unruhe und Stress ausgesetzt sind, sich dieses System nicht so gut entwickelt und dieser Mensch dann auf Dauer stressanfälliger ist wie andere, die in dieser ersten Lebensphase mehr Ruhe und Harmonie hatten.

Die Studie habe ich jetzt leider nicht mehr gefunden, aber von der Beschreibung her bin ich der personifizierte Stresstyp. Kaiserschnitt auf den letzten Drücker, danach noch Komplikationen, die eine gleich noch OP an mir erfordert haben. Und was ich noch ganz spannend fand: vor einiger Zeit ließ ich mir ein Geburtshoroskop erstellen, da war schon eine schwere Geburt erwähnt. Hoffentlich wird dafür später dann einmal mein Abgang leichter.


So fing ich an, mich genauer zu beobachten, was mich alles unter Druck setzte und was mich stresste und entdeckte Situationen, dir mir entgegen der breiten Meinung sehr wohl Stress bereiteten.

Mir hat schon früher ein größerer Stapel Arbeit, die ich wegen irgendwelcher Gründe nicht möglichst bald erledigen konnte, Druck bedeutet, der mich oft bis in die Träume begleitete.

Erschwerend kam dazu, dass ich zu den feinfühligen, hochsensiblen Menschen gehöre, welche deutlicher eine größere Bandbreite an Gefühlen und Emotionen wahrnehmen und oft auch  lärmempfindlicher sind. Das war mir aber damals nicht bewusst. Streit ging ich immer aus dem Weg so gut es ging, Harmonie war für mich eine Lebensbasis und wenn die in Gefahr war, war ich „auf der Flucht“.

Irgendwann in Laufe des Erwachsenwerdens (das ist die zwanzigjährige Reifephase zwischen 20 und 40) wurde mir aber klar, dass ich nicht immer vor Streit und Auseinandersetzungen flüchten konnte und ich hier dringend was zu lernen hatte, um im Leben überhaupt bestehen zu können. Diese Einsicht war dann nach einiger Zeit der Arbeitslosigkeit der Hauptgrund, warum ich im Alter von 27 Jahren vom Maschinenbau zur Polizei wechselte und wieder die Schulbank drückte. Mir war klar, dass ich dort lernen musst, mich auch harten Situationen im Leben zu stellen. Diese nicht immer leichten Herausforderungen habe ich aber letztlich gut bestanden.

Meine Hochsensibilität wurde mir aber erst zunehmend die letzten Jahre immer mehr bewusst und so lernte ich immer mehr, gnadenlos auf mich zu schauen und immer mehr Situationen zu meiden, die mir bisher zur Last gefallen sind oder mich genervt haben.

Als spirituell erwachter Mensch mit viel Lebenserfahrung ist man natürlich auch nicht mehr so am Alltags-blabla interessiert, sucht tiefer gehende Gespräche und so distanziert man sich dann doch mit der Zeit von gewissen oberflächlichen Gesellschaften und „Freunden“, aber auch von alten Traditionen, der Religion und teils auch von Teilen der Familie, die einfach noch auf einer anderen Ebene unterwegs sind.  Es ist ja auch oft so, dass solche Menschen (meist unbewusst) Energieräuber sind, die einen auslaugen.

Mir deswegen kein schlechtes Gewissen zu machen, musste ich auch lernen – ich schaue zwischenzeitlich „gnadenlos“ auf mich und da bin ich kürzlich auf einen einen guten Coach gestoßen, den Martin Wehrle, der auf YouTube interessante Beiträge bringt, wie man z.B. mit Narzissten umgeht, und hier möchte ich auch noch sein Buch „Den Netten beißen die Hunde“ besonders erwähnen. Von diesem Buch sind viele sensible Menschen begeistert.

So bin ich auf gutem Wege in die neue Zeit und die tägliche Panikmache im Mainstream lässt mich zwischenzeitlich ziemlich kalt. Und gegen Angst hilft nur Wissen – halt nur nicht jenes vom staatlichen Dressur- und Erziehungsjournalismus.

Bei einem Thema ist der Stress ein guter Lernmeister für mich gewesen: ich habe gelernt, gut zu organisieren (das hat weniger Stress zur Folge) und ich schaue immer noch mehr auf mich.

In diesem Sinne wünsche ich uns ein „gesund bis zur letzten Stund`“.

Werner

 

 

Vorab aber noch ein paar Erfahrungen von mir, warum es Sinn macht, mit dem Körper  kommunizieren zu lernen.

Vor längerem habe ich über die Gründe berichtet, warum wir – wohl die meisten Menschen – mehr Wasser trinken sollten und was damit Positives bewirkt werden kann. Natürlich braucht der Körper auch Mineralstoffe dazu, und da kann gelegentlich die Zugabe von Natursalz mit seinen  84 enthaltenen Elementen sehr hilfreich sein. Durch das neue Programm habe ich nach etwa 12 Wochen meine „unheilbare“ Hüftarthrose, sie war aber noch nicht zu stark ausgeprägt, in den Griff bekommen und kann auch längere Wanderungen wieder schmerzfrei bewältigen. Als angenehmer Nebeneffekt sind noch ein paar Kilogramm an Übergewicht verschwunden.

Genug Wasser trinken vor dem Essen reduziert auch den Hunger und man darf natürlich nicht die früher gewohnten Portionen hinunterdrücken, sondern wirklich dann mit dem Essen aufhören, wenn sich das Sättigungsgefühl einstellt (und wenn es noch so gut ist). Man sollte daher auch die  Portionen beim Kochen reduzieren. Hier nochmals der Link zur PDF 47 Gründe zum Wasser trinken.

Was ich auch festgestellt habe ist der Umstand, dass gewisse Veränderungen erst drei Wochen nach der Umstellung begonnen haben zu wirken. So unter anderem das neue Durstgefühl einige Zeit vor den Hauptmahlzeiten, aber mit der Zeit auch das Gefühl, entweder nur „leeres“ Wasser zu wollen oder etwas Salz bzw. Magnesium rein zu tun.

Die Gewichtsreduktion hat auch nach etwa 3 Wochen neues Wassertrinkprogramm begonnen. Wie einige von euch vielleicht wissen spricht man von 21 Tagen, bis der Körper seine Programme an den neuen Ernährungs-/Lebensstil – die neuen Gewohnheiten – anpasst.

Was nun die Beigaben von Mineralien (Natursalz, Magnesium …) zum Wasser anlangt, halte ich mich nicht mehr strikt an die Empfehlung von ca. 0,6 g/halben Liter Wasser – hier habe ich gelernt, auf den Körper zu hören. Man nimmt ja auch mit den Speisen nicht immer gleich viel Salz zu sich und je nachdem, ob man noch Sport treibt oder eine schweißtreibende Arbeit verrichtet, braucht der Körper mal mehr und mal weniger Salze und Mineralien. Auf den Körper zu hören lernen bringt viele weitere Vorteile mit sich und man wird letztlich mit einem gesünderen, vitaleren Körper belohnt.

Meine etwas zu niedere durchschnittliche Körpertemperatur ist um etwa 0,5 Grad gestiegen, was dem mehr an Mineralien in Form von Natursalz, aber auch einer gewissen Ernährungsumstellung mit guten Produkten zu verdanken sein dürfte. In einem meiner Artikel habe ich auch über die Wichtigkeit der idealen Körpertemperatur berichtet. Es sind ja sehr viele Ernährungslehren im Umlauf, und lange nicht alle sind wirklich sinnvoll oder bringen dem Körper das, was sie versprechen.

Und es ist auch nicht jeder Körper gleich. Da ergibt es Sinn, den Körper zu fragen, was er braucht oder was er nicht will. Körperkommunikation wende ich schon seit längerer Zeit an, und nachfolgend möchte ich euch dieses sinnvolle und einfache Hilfsmittel hier näher vorstellen, welches aber auch zur Kommunikation mit weiteren  geistigen Ebenen (Seele, höheres Selbst, Geistführer etc.) geeignet ist. 


Körperkommunikation – das Körperpendel  

Der Körper-Deva (Körpersprecher) kann als Geistwesen bezeichnet werden, das den Ablauf der vielen Körperfunktionen steuert und überwacht. Er kommuniziert mit den Organen und Körperzellen, ist auch für Heilung zuständig und ist vom Anfang an beim Aufbau des Körpers bis zur Funktionseinstellung des Körpers – dem wirklichen Tod (nicht dem „Gehirntod“) – mit dem Körper verbunden. Er manifestiert Krankheiten wie auch die Genesung, so er den Auftrag von der Seele dazu erhält, reagiert aber auch auf unsere positiven wie negativen Gedanken, Einwirkungen und Behandlungen. Wir können lernen, mit diesem Wesen zu kommunizieren und uns so Informationen holen, wie wir unseren Körper richtig behandeln und versorgen können. Eine einfache Möglichkeit dazu ist das „Körperpendel“.

Das Körperpendel: Wir brauchen dazu kein separates Werkzeug – unser Körper genügt dazu. Zuerst wird der Körper „programmiert“ (sprich geistig mit deinem Körper-Deva), dass nach vor beugen (zum Mittel hin, welches du in der Hand hältst) ein Ja bedeutet und wenn sich dein Oberkörper von den Händen weg nach hinten bewegt, dies ein Nein bedeutet.

Dann stellst du dich gerade hin (weder nach vor oder zurück gebeugt) und verbindest dich gedanklich mit der Erde. Dann nimmst du das Nahrungsmittel, Getränk, Nahrungsergänzungsmittel oder Heilmittel, welches du zu dir nehmen beabsichtigst in eine oder beide Hände und fragst den Körper, ob dieses Mittel für ihn generell gut ist.

Bei einem Ja kannst du noch abklären, wann, wie oft, wie viel du von diesem Mittel zu dir nehmen kannst. Auch ob vor, nach oder zur Mahlzeit, morgens oder abends etc.. Bei Nahrungsergänzungsmitteln und speziell bei Heilmitteln ist ein genaueres Nachfragen sinnvoll. Ebenso würde ich nach einigen Einnahmen prüfen, ob der Körper dieses Mittel immer noch braucht. Bei den täglich üblichen Lebensmitteln wird sich diese Frage eher selten stellen, außer, du hast es plötzlich mit Unverträglichkeiten zu tun. Übe dieses Abfragen mit den verschiedensten Sachen.

Nach einiger Übung genügt oft schon der Blickkontakt zu dem Lebensmittel und die geistige Fragestellung dazu. Im Geschäft wirst du ja nicht alles in die Hand nehmen und so abfragen können. Übe und vergleiche auch hier. Mir ist gleich einmal aufgefallen, dass sich der Körper vor allem verstärkt für Bio-Produkte entscheidet.

Später wird dir auffallen, dass oft schon die Überlegung nach einer bestimmten Nahrung eine Reaktion hervorruft bzw. der Körper-Deva sich schon über das Hellhören (über deine Gedanken) meldet – auch, was er z.B. zum Abendessen will, wobei ich sagen darf, dass mein Körper-Deva sehr großzügig ist und durchaus auch manchen nicht so gesunden Genuss akzeptiert, wenn mich einfach mal was „Gutes“ so richtig gelüstet.

Baue auch Dankbarkeit für den Körper in den Alltag mit ein. Das wirkt positiv auf seine Energiefelder und die Gesundheit. Es gilt hier, ein gutes Verhältnis zum Körper aufzubauen und die Kommunikation mit ihm zu einem normalen Vorgang zu entwickeln.

Er kann dir auch anzeigen, ob er gerade eine Pause will oder auch mehr Bewegung braucht. Ich stell mich z.B. einfach vor das Trainingsgerät (du kannst dir das Gerät auch geistig vor dir stehend vorstellen) und fragen, ob jetzt ein Training guttut. Wenn es mich dann zurück beugt weiß ich, dass gerade Erholung angesagt ist, oder der Körper die Energie gerade für einen anderen Prozess nötiger braucht. Oder ich stelle mich mit der Frage nach einer Waldwanderung unter die offene Haustüre und wenn es mich nach vor zieht weiß ich, dass der Körper jetzt Bewegung und Waldenergie für gut befindet.

So kannst du nun selbst mit allem Möglichen experimentieren und auch Dinge ausprobieren, die dir gerade einfallen. Lass dich hier inspirieren. Ein oft stattfindender Kontakt mit deinem Körper-Deva führt über kurz oder lang dazu, dass er sich auch über deine Gedanken meldet und wenn du dir dann vor allem Anfangs nicht immer sicher bist, „war das jetzt mein Verstand oder der Deva?“, kannst du dies über das Körperpendel kontrollieren. So bekommst du immer mehr Sicherheit.


Wenn du nun in dieser Form der Kommunikation mit dem Körper Deva schon geübt bist, kannst du diese Form der Körperkommunikation auch mal für Fragen und Dinge des täglichen Lebens anwenden, die nicht direkt mit dem Körper zu tun haben. Dazu musst du auch nichts in die Hand nehmen – die geistig gestellte Frage genügt und mit der Bewegung des Körpers nach vor oder zurück bekommst du dein Ja oder Nein (gerade hinstehen und erden nicht vergessen).

Wir sollten uns sowieso angewöhnen, viel mehr Fragen zu stellen. Nur so können wir eine Antwort (von höherer Ebene) bekommen. Unser Verstand ist halt eben nur ein beschränktes Werkzeug.

Dein Körper-Deva hat auch Kontakt zur Seele, zum höheren Selbst oder zu geistigen Begleitern, und diese Verbindung kannst du auch für Fragen an diese geistigen Ebenen verwenden. Wenn ich also eine spezielle Frage für Entscheidungen des Alltags habe, kann ich diese Kommunikationsschiene benutzen. Voraussetzung, du hast zu dieser speziellen Art der Kommunikation schon genug Vertrauen aufgebaut. Du kannst dich hier aber auch zunehmend auf deine Intuition und Inspiration verlassen.

Für die größeren und großen Entscheidungen des Lebens ist das eher keine Option. Ob ich den Wohnort oder Beruf wechsle oder den Partner verlassen soll, entscheidet man nicht von heut auf morgen. Das ist eine Entwicklung, die oft einen längeren Entscheidungsprozess beansprucht, eine genauere Durchleuchtung der Situation und vielleicht auch Zeichen von der geistigen Begleitung erfordert, um eine bedeutsame Entscheidung treffen zu können.

Wenn diese dann getroffen wurde – wir sind Schöpferwesen und treffen die Entscheidung (sonst trifft sie vielleicht ein anderer) – erbitte ich auch meistens um Unterstützung der geistigen Führung. So kann dann doch vieles einfacher von der Hand gehen.

Mit zunehmender Übung bekommst du natürlich nicht nur ein Ja oder Nein als Antwort geboten, mit der Zeit kommen auch Gefühle, Bilder Worte und Sätze herein, die dir Klarheit liefern. Die Verbindung zur geistigen Ebene verstärkt sich ständig.

So wünsche ich dir viel Erfolg beim Tun.

Werner

 

Überarbeitet am 13.9.2023

Ein Thema, das die wenigsten Menschen in ihrem Fokus haben – und paradoxerweise findet das Thema Hypothermie (Untertemperatur) auch in der Schulmedizin so gut wie keine Beachtung.  Dabei hat eine länger andauernde Untertemperatur reduzierte Körperfunktionen und dadurch eine lange Liste von möglichen Beschwerden zur Folge.

Wie ein Verbrennungsmotor hat auch unser Körper einen Temperaturbereich, in dem er optimal funktioniert. Der Vergleich hinkt zwar sehr stark, sind die Prozesse im Körper doch um vieles komplizierter, aber wer die Steuerungs- und Reparaturprozesse im Körper in ihrer möglichen Vielfalt näher kennt wird eher geneigt sein, mehr auf seinen Körper zu achten und diesen bestmöglich unterstützen. So ist ein funktionierender gesunder Körper bis ins hohe Lebensalter doch ein Garant für Lebensfreude. Also tut doch was, bevor sich schwere Mängel zeigen und dann später die finanziellen Mittel nur noch für die Schulmedizin ausreichen, die leider allzu oft nur Symptombekämpfung betreibt und teurere Alternativen aus dem eigenen Sack bezahlt werden müssen.

Der Heilpraktiker Uwe Karstädt – er ist einer der meistgelesene Medizinautoren im deutschsprachigen Raum – hat zu diesem Thema ein meiner Meinung nach geniales Buch geschrieben: „37° – Das Geheimnis der idealen Körpertemperatur für optimale Gesundheit“.

Betrachten wir mal diesen Temperaturbereich näher: Die ideale Körpertemperatur liegt lt. Karstädt im Bereich von 36,7 – 37,3 Grad. Das Fieber stellt  im Bereich von 38° bis 41° eine kurzzeitig sehr effektive Heilreaktion des Körpers dar, während eine langfristige Untertemperatur mit dafür verantwortlich ist, dass unser Immunsystem stark geschwächt wird, was für unsere Gesundheit weitreichende Auswirkungen haben kann.

Diese Auswirkungen können sich lt. Buch vom Uwe Karstädt wie folgt zeigen und sind mit ein Faktor für folgende Krankheiten: Allergien, Ängste, Arthritis, Arthrose, Asthma, trockene Augen, Bluthochdruck, Blutunterdruck,  Burn-out, Demenz, depressive Verstimmungen, Erkältungen, Fibromyalgie, Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme, Haarausfall, trockene Haare, trockenen Haut und Schleimhaut, Impotenz, Intoleranz gegenüber Kälte und Hitze, kalte Hände, kalte Füße, Koordinationsstörungen, Kopfschmerzen, Krämpfe bei der Monatsregel, Krebs, Libidoverlust, Migräne, Morbus Alzheimer, Müdigkeit, multiple Sklerose, Muskelschmerzen, Ödeme, Panik, Parkinson, prämenstruelles Syndrom, Psoriasis, Raynaud-Syndrom, verschwommenes Sehen, Unkonzentriertheit, Unterzucker, Verstopfung, Vergesslichkeit, Wasseransammlungen, schlechte Wundheilung.

Dabei ist die Untertemperatur meist nur einer von mehreren Faktoren, die das Fass zum Überlaufen bringen. Sicher sind weitere Faktoren bei den angeführten Krankheiten wirksam. Zu den häufigen „Sünden“ gehört der Wassermangel (der weit verbreitetste Irrtum dabei – jede Flüssigkeit ersetzt Wasser), Übersäuerung, ungesunde bzw. falsche Ernährung, Stress, zu wenig Bewegung und zu wenig Schlaf. Auch Umweltgifte, Elektrosmog und Medikamente (bei Risiken und Nebenwirkungen erschlagen sie ihren Arzt oder Apotheker). Auch Viren können eine bedeutende Rolle spielen – hier nähere Informationen in einem Artikel von mir: Die neue Medizin

Ein gutes Funktionieren unserer Organe ist von einer optimalen Temperatur abhängig und wer vor der traditionellen Schweinshaxe noch ein, zwei Maß kaltes Bier hinunterschüttet, braucht sich nicht wundern, wann er dann mit der Zeit eine große Wampe vor sich herschiebt. Die Verdauung funktioniert bei Untertemperatur auch nicht so gut, der Mageninhalt kann nicht mehr gut aufgeschlüsselt und verarbeitet werden, und so landet dann halt vieles auf der „Müllhalde“ im Körper in Fettpolstern etc..

Mit der Zeit funktioniert dann auch die Durchblutung nicht mehr so gut, Zu- und Abtransport im Bereich der Zellen ist nicht mehr optimal, weil die Vasomotion der Kapillaren nachlässt. Bier ist auch kein guter Ersatz für das vom Körper bevorzugte Transportmittel Wasser, und so ergibt ein Problem das nächste. Aber wehe wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe:  Schlaganfall … Rollator … 24 Stunden Pflege … viel zu früh nach langer schwerer Krankheit ist unser herzensguter …  Stopp … soweit muss es nicht kommen.

Überlasst euren heiligen Tempel nicht erst dann der Medizin, wenn es irgendwo anfängt weh zu tun oder schon Operationen fällig sind, übernehmt schon lange vorher selber die Verantwortung für euren Körper, macht euch über die näheren Funktionen schlau, was für euren Körper unterstützend  Gesundheit ist unser höchstes Gut

Eine warme Suppe als Start zum Mittagessen wärmt den Verdauungstrakt gut an. Wer dann aber zum Essen einen kalten Orangensaft trinkt, tut dem Körper nichts unbedingt was Gutes. Orangensaft gehört zu den am stärksten kühlenden Getränken, wobei man aber auch an heißen Tagen keine kalten Getränke trinken sollte. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man 30 oder 60 ist. Ein junger Körper hält mehr aus, aber der Verschleiß ist umso höher, je weniger man auf die richtige Behandlung des Körpers achtet und wenn ich heute so manche Jahrgänger (1956) anschaue, komme ich schon ins Grübeln, was da denn wohl alles falsch gelaufen ist.

Im Buch vom Uwe Karstädt sind viel Erklärungen und Hintergründe über die Bedeutung unserer menschlichen Betriebstemperatur aufgezeigt, auch Listen, was zu den kühlenden und wärmenden Lebensmittel zählt. Er berichtet über die Ursachen der Hypothermie, Genussgifte, Impfschäden, den Lebensstil der modernen Gesellschaft – damit verbunden unsere Kopflastigkeit, Bewegungsmangel, Umwelttoxine, die Wichtigkeit der Enzyme, Wärmebehandlungen mit Infrarot, Mineralmangel und vieles andere mehr.

Ich habe mit meinem Wassertrinkprogramm (+ Natursalz dazu) meine durchschnittliche Körpertemperatur um 0,5 Grad anheben können und bin jetzt knapp am Idealbereich von 36,7-37,3. Unser Stoffwechsel ist auf ca. 37 Grad geeicht und funktioniert da am besten. Ich konnte aber auch mit der Infrarotmatte schon sehr positive Erfahrungen machen – im Buch sind auch dazu Informationen und auch darüber, wie man die Hypothermie heilen kann.

Hier noch Informationen über dieses und weiter vier interessante Bücher von Uwe Karstädt – sie sind beim Kopp-Verlag erhältlich: PDF zum Herunterladen  5 interessante Bücher von Uwe Karstädt 

Wenn eine ernsthafte Erkrankung zu Tage tritt, sind oft 10, 15 und noch mehr Jahre Fehlbehandlungen und diverse negative Belastungen des Körpers voran gegangen, damit es überhaupt so weit kommen konnte. Dabei ist es so, dass manches Organ – vor allem die Leber – jahrelang leiden kann, ohne sich wirklich klar bemerkbar zu machen, und ständige kleine Leistungseinbußen werden oft gar nicht wahrgenommen.  Und wenn es dann soweit ist, dass eine Krankheit ausbricht, folgt oft eine Symptombekämpfung der anderen.

Damit es nicht so weit kommen muss, befasse ich mich schon einige Jahre mit verschiedenen Körperfunktionen und Abläufen im Körper und konnte mit oft einfachen Mitteln einiges positiv verändern. Ich achte jetzt mehr auf meinen Körper, habe verschiedenes ausprobiert – mit guten Erfolgen, muss ich dazu sagen. Und es kommen immer wieder neue Erkenntnisse dazu. Meine Neugier kennt auch keine Grenzen. Mein Motto dabei: Gesund bis zur letzten Stund`.

Natürlich haben wir eine hervorragende Notfallmedizin. Aber es kann nicht sein, dass wir dann aufgrund eines Krankheitsvorfalls lebenslänglich Medikamente wie Blutverdünner, Säureblocker, Blutdrucksenker, Cholesterinsenker, Rheumatabletten, Schmerztabletten usw. schlucken müssen. Es gilt dann selbst die Verantwortung zu übernehmen, die wahren Hintergründe der Krankheit zu ergründen und das Notwendige zu tun, damit der Körper – das Organ – wieder gut funktioniert. Hier liefert uns die Naturheilmedizin gute Ansätze und Hilfestellungen. Ergänzend dazu hier sehr wertvolle Infos zum Thema Heilung  im Artikel Die neue Medizin, es geht um die unglaublich  bereichernden Informationen von Anthony William, Thematik „mediale Medizin“.

Schon ab 40 kommen sehr viele Menschen in einen Bereich, wo sich erste Verschleißerscheinungen und die kleinen oder größeren Sünden und (oft gut gemeinten) Fehlbehandlungen bemerkbar machen. Ab 50 wird dann den meisten bewusst, dass man nicht mehr so viel Leistung wie früher zur Verfügung hat und eingeschränkte Organfunktionen, eine schwächere Verdauung oder auch der Bewegungsapparat sich immer deutlicher negativ bemerkbar macht.

Mir ist bewusst – die Überschrift ergibt noch keinen Zusammenhang, aber ich möchte hier etwas weiter ausholen, um gewisse Zusammenhänge näher zu erläutern. Es dürfte für viele von euch von Interesse sein und sich lohnen, diese Zeilen aufmerksam zu lesen.

Wenn ich nach dem Aufstehen in den Tag starte und den PC starte sind es in der Regel als erstes die Todesanzeigen, die ich kurz durchlese um zu sehen, wer uns auf dem irdischen Weg nicht mehr begleitet. Was mich dann immer etwas betroffen macht sind die Umstände, unter denen viele Menschen schon relativ früh ihre „letzte Reise“ antreten mussten. „Nach langer schwerer Krankheit“, „von seinen langjährigen Leiden erlöst“, aber auch „überraschend früh durch einen Schlaganfall“ ist sehr häufig zu erfahren. Und seit neuestem heißt es häufig „plötzlich und unerwartet“.

„Im hohen Alter friedlich entschlafen“ ist leider eher selten zu lesen. Und genau das ist mein erklärtes Ziel. Einige Völker wie die Aborigines hatten es noch drauf, ihren Körper in hohem Alter zu verlassen, ohne vorher krank sein zu müssen. Ganz nach dem Motto „Heute ist ein schöner Tag zum Sterben“.  Und dieses Bewusstsein möchte ich gerne bei euch Lesern erwecken.

So bin ich schon seit einigen Jahren dran, nach meist einfachen Dingen zu suchen, mit denen ich meinen Körper unterstütze, um ihm seine umfangreiche Arbeit zu erleichtern. Dazu verwende ich auch Körperkommunikation um zu ergründen, was mein Körper will und was nicht. Auf die richtige Ernährung gehe ich hier jetzt nicht ein.

Noch zur Erinnerung: Wir sind nicht der Körper, wir sind Geistwesen, die diesen menschlichen Körper (vorübergehend) bewohnen. Es liegt nun an uns, wie wir dieses „Wohnheim“ behandeln, um die Möglichkeit zu haben, uns in ihm wohl zu fühlen und bis zu unserem Dimensionswechsel eine gute Lebensqualität erleben zu dürfen.

Dass nun gewisse Konzerne mehr am guten Geschäft wie an unserer Gesundheit interessiert sind, ist eine andere Geschichte, auf die ich hier auch nicht näher eingehen werde.

Kommen wir kurz zur Prioritätenliste, was für den Körper am wichtigsten ist: Sauerstoff, Wasser und Mineralien. Nach wenigen Minuten ohne Sauerstoff stellt der Körper seine Funktionen ein, nur einige Tage funktioniert er ohne Wasser und wenn man den Körper verbrennt und das Wasser verdampft ist bleibt nur Asche – sie besteht aus Mineralien – übrig.

Über das Wasser trinken habe ich schon berichtet und auch, wie Natursalz mit seinen über 80 Elementen dazu unterstützend ist, damit der Körper nicht zu sehr entmineralisiert wird. Auch darüber, dass ich mit diesem Wassertrink-Programm (die dadurch verbesserte Schmierung der Gelenke) nach 15 Jahren Arthrose wieder schmerzfrei lange Wanderungen machen kann. Dabei war natürlich auch hilfreich darauf zu achten, dass der Körper entsäuert wird. Heute bin ich mir sicher, dass Übersäuerung und zu wenig Wasser trinken ein großer Faktor für meine leichte Hüftarthrose war.

Als positiven Nebeneffekt hat sich meine durchschnittliche Körpertemperatur, die zu niedrig war, um 0,5 Grad erhöht. Ich bin nun fast an der idealen Betriebstemperatur (die ist zwischen 36,7 und 37,3°) angelangt, was auch eine Verbesserung verschiedener Organfunktionen zur Folge hat.

Um aber die Motivation aufrecht zu halten, dieses Wassertrinkprogramm rigoros durchzuziehen finde ich es sehr wichtig zu wissen, wie der Körper mit dem Wasser umgeht, wo er seine Prioritäten setzt, was er für Alternativprogramme entwickelt, wenn er zu wenig gutes Wasser bekommt und was diese Alternativprogramme aufgrund Wassermangels über die Jahre oder Jahrzehnte gesehen für Gesundheitsprobleme zur Folge hat. Mehr dazu im Bericht 47 Gründe, Wasser zu trinken. Wie bekannt ist, kann es etwa 10-15 Jahre an Fehlversorgung (dazu noch Bewegungsmangel) des Körpers dauern, bis eine Krankheit klar zu Tage tritt. Das Organ leidet zwar schon längere Zeit, macht sich aber kaum bemerkbar.


Kommen wir zum eigentlichen Thema – vom Wasser nun zum Sauerstoff und damit auch zu unserem Transportsystem im Körper, dem Blutkreislauf. Bislang wusste ich nicht, dass es da schon seit etwa 20 Jahren ein medizintechnisches Gerät, eine physikalische Gefäßtherapie gibt, welche unseren Körper – den essenziell wichtigen Blutkreislauf – ohne irgendwelche Chemie nachhaltig unterstützt. Und diese Gefäßtherapie lässt sich entspannt und bequem ohne Nebenwirkungen zu Hause durchführen.

Aber der Reihe nach: Am 11. November 2017 besuchten Sandra und ich die Gesundheitsmesse in Dornbirn. Bei diesem Besuch kamen wir unter anderem an einem Stand der Firma BEMER vorbei, wo groß das Gefäßsystem des menschliches Körpers abgebildet und von „Mikrozirkulation“ und „Vasomotion“ zu lesen war. Ich verlangsamte meinen Schritt und versuchte anhand der Bilder und Infos zu verstehen, um was für ein Thema es denn da ging. Diese Begriffe hatte ich noch nie gehört. Grundsätzlich bin ich sehr neugierig und doch immer vorsichtig bei dem, was da auf Messen so alles angeboten wird.

Der Betreiber des Standes erkannte meine Neugier und lud mich dazu ein, dieses medizintechnische Gerät auszuprobieren – ich durfte 15 Minuten auf diese Auflage, die elektromagnetische Impulse mit einer ganz bestimmten Signalkonfiguration abgibt, liegen. Ein leichtes Kribbeln und ein angenehme Wärme konnte ich spüren. Interessant und teilweise gänzlich neu waren für mich die zahlreiche Informationen über unser Kreislaufsystem, die ich während dieser 15 Minuten Therapie erhielt. Hier einige interessanten Fakten dazu:

Bislang war ich der irrigen Meinung, dass unser Körperkreislaufsystem, welches, wie ich hier erfuhr, eine Gesamtlänge von bis zu 150.000 (!) Kilometern aufweisen kann, alleine vom Herzen aus versorgt wird. Wenn man nun von dieser enormen Gesamtlänge hört wird einem (zumindest mir als gelernten Techniker) klar, dass so eine Leistung für dieses faustgroße Organ rein technisch gesehen nicht möglich ist. Das Herz besorgt aber „nur“ 26 Prozent des Blutkreislaufes – also die Arterien mit 11.5 % und die Venen mit 14,5 % unseres Gesamtgefäßsystems.

Die übrigen 74 % des Blutkreislaufes wird durch die Eigenbewegung der Blutgefäße bewerkstelligt und findet im sehr feinen Netzwerk der kleinsten Blutgefäße, den sogenannten Mikrogefäßen (Arteriolen, Kapillaren und Venolen) statt. Die Kapillaren sind für die Versorgung der Körperzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen und den Abtransport von Stoffwechsel- und Abbauprodukten zuständig. In den Kapillaren, wo sehr niederer Blutdruck herrscht und das Blut nur sehr langsam fließt, findet über die äußerst dünnen, halb durchlässigen Gefäßwände der Gas- und Stoffaustausch zwischen Blut und umliegendem Gewebe – unseren 80-100 Billionen Körperzellen – statt.

Durch Zusammenziehen (Kontraktion) und Erweiterung dieser kleinsten Blutgefäße – sie verfügen über eine Gefäßmuskulatur – wird das Blut durch diese 74 % des Blutkreislaufes gedrückt. Dieser Vorgang nennt sich Vasomotion und ist vom Herzen unabhängig. Diese Vasomotion findet im optimalen Fall nun je nach Erfordernis 30-50 mal in 10 Minuten statt und kann im Krankheitsfall auf bis auf 1 mal in 10 Minuten absinken. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie es den Körperzellen und in Folge den Organen/Muskeln etc. bei so einer gravierenden Unterversorgung auf Dauer geht und was dann die Folge sein kann. Bereits kleinere Störungen der Mikrozirkulation in den einzelnen Organen können deutliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben. Hier kommt nun die Gefäßtherapie von BEMER unterstützend zum Einsatz.

Um einige Symptome einer gestörten Vasomotion zu nennen:

Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, Leistungsschwäche, Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Durchblutungsstörungen, Migräne, Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose, Rückenschmerzen, Arthrose, Muskelschmerzen, gestörte Wundheilung, Schlafstörungen, depressive Störungen u.v.a.m.

Im Stromgebiet der Mikrozirkulation fehlen nun sogenannte Rezeptoren (Empfängerzellen), sodass Medikamente hier nicht wirksam werden können. Genau an dieser Stelle hat der vom Physiker Prof. Wolf Kafka entwickelte physikalische BEMER Impuls seinen therapeutischen Ansatz. In jahrelanger Forschungsarbeit konnte der positive Effekt des „BEMER-Signals“ auf die Vasomotion von Univ. Doz. Dr. Rainer Klopp, “ Institut für Mikrozirkulation“ der Charitee Berlin bewiesen werden. Das physikalische Signal wird mit Hilfe eines elektromagnetischen Feldes über spezielle Applikatoren in den Körper transportiert, um dort wirksam die Vasomotion und damit die Mikrozirkulation zu optimieren.

Das BEMER-Behandlungssystem – ein zugelassenes Medizinprodukt – findet nun erfolgreich in vielen Bereichen statt – sogar die NASA verwendet BEMER für seine Raumfahrer:

Prävention: Verbesserung der Durchblutung, höhere Leistungsfähigkeit, bessere Belastbarkeit, Unterstützung der Selbstregeneration, Verbesserung von Konzentration, Schlaf und Wohlbefinden.

Krankheit: Raschere Heilung, Linderung von Schmerzen, verbesserte Medikamentenwirkung, Steigerung des Wohlbefindens.

Alter: Verbesserung von Konzentration und Hirnleistung, Verbesserung der Mobilität, bessere Beweglichkeit , Positive Beeinflussung von Alterungsprozessen (Osteoporose, Arthrose), Verbesserung der körpereigenen Abwehr.

Sport: Leistungssteigerung, schnellere Regeneration, höherer Trainingsumfang, geringeres Verletzungsrisiko.

So ist mir während diesem Vortrag ein großes Licht aufgegangen und mir wurde die zentrale Bedeutung dieser Funktion (Vasomotion) für den Körper klar, ebenso, dass mit dieser  ganz speziellen Gefäßtherapie bei einem großen Teil aller körperlichen Dysfunktionen Hilfestellung geleistet werden kann. Eine funktionierende Durchblutung ist nun mal essenziell für unseren Körper.

Ich war und bin nach wie vor davon überzeugt, dass dieser BEMER in  jedes Haus gehört, da er mich meinem persönlichen Ziel „gesund bis zur letzten Stund“, ein schönes Stück näher bringen wird.

Also durchforstete ich das Internet nach weiteren Infos und Erfahrungsberichten zu diesem Thema und wurde natürlich auch fündig. Sehr beeindruckt hat mich da das Interview mit Marc Girardelli, der nach den vielen Sportverletzungen und Operationen sich nach mehreren Wochen der BEMER-Therapie wieder schmerzfrei und ohne Schmerzmittel bewegen konnte und wieder normal Sport betreiben kann. Vier der vielen interessanten Links, die ich gefunden habe, möchte ich euch hier angeben:  Das Wirkungsprinzip des Bemer auf die Mikrozirkulation ist eine bessere Versorgung von Organen und Geweben:  Das Wirkungsprinzip

Marc Girardelli über Bemer:  Das Interview mit Marc Girardelli

 

Die Infos von der Messe und die Infos aus dem Internet haben auch Sandra  überzeugt und so bestellte ich ein Bemer-Produkt-Set bestellt, und habe gleich mit der Basis-Anwendung begonnen. Eine 8-minütige Anwendung hat ca. 12-16 Stunden Wirkung auf die Vasomotion und so benötigt es für die (Langzeit) Therapie 2 Anwendungen pro Tag (am Morgen und Abend). Man arbeitet sich mit der Signalstärke langsam hoch (Stufe 1 – 1 Woche, Stufe 2 – 1 Woche, Stufe 3 – 1 Woche – und weiter so bis Stufe 6). Wer noch halbwegs fit ist, kann sich auch schneller hocharbeiten. Nach den gemachten Erfahrungen ist uns klar – wir werden dieses Gerät jedenfalls für die weitere Zukunft (mit Pausen dazwischen) verwenden.

Es gibt zum Gerät natürlich noch mehrere Applikationen und auch örtliche Anwendungsmöglichkeiten für Gelenke und Organe (Spot), aber auch für den Pferdesport – die Veterinary Line von BEMER), aber auch Hund und Katze spüren instinktiv, was ihnen guttut und legen sich bei der Anwendung gerne zum Menschen auf die Auflage, wie uns berichtet wurde. Auch ein Nachtprogramm zur Entsäuerung und Entgiftung ist beinhaltet.

Erwartet habe ich mir von der Anwendung nun nichts spezielles – ich fühlte mich ja mehr oder weniger gesund, aber schon nach gut einer Woche Therapie fiel mir immer mehr eine ungewohnt angenehme Leichtigkeit in den Beinen und im Körper auf – fast wie vor 25 Jahren, als ich noch im Boxtraining war. Zwischenzeitlich war ich ja schon 62, und obwohl sich der Körper schnell an neue Gegebenheiten gewöhnt (positiv wie negativ), fällt mir diese angenehme Leichtigkeit auch jetzt noch nach fast 6 Monaten der Anwendung immer noch angenehm auf. Deutlich ist auch, dass ich im Ausdauertraining und auch im Bergwandern im oberen Ausdauerbereich  mehr Luft (Sauerstoff) und auch mehr Energie zur Verfügung habe. Generell stelle ich fest, dass ich mehr Energie habe und beweglicher bin.

Sandras Erfahrungen zur Therapie: „Ich habe keinen Muskelkater mehr nach dem Krafttraining und auch mehr Luft und Energie beim Joggen. Da ich der absolute Bewegungstyp bin, brauche ich mehr Sport wie Werner. Während der Therapie ist mir jetzt eine bessere Tiefenentspannung möglich, ich fühle mich frischer und kraftvoller als zuvor und habe auch mehr Energie für den Alltag. Diese Therapie hat natürlich für uns beide langfristig positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit – bis ins hohe Alter – davon bin ich überzeugt“.

Vor einiger Zeit sind bei mir einige Tage mit anstrengender körperlicher Arbeit am Programm gestanden und nicht zu übersehen war für mich, wie schnell sich der Körper gegenüber früher von diesen Belastungen erholt hat. Die Regeneration hat sich stark verbessert – auch Muskelkater gab es im Gegensatz zu früher nach ungewöhnlichen Belastungen keinen mehr.

Uns begleitet eigentlich alle ein (nicht immer) einfacher Wunsch ein Leben lang: „Wir möchten uns wohl fühlen“.

Hier bin ich sehr froh, BEMER zufällig entdeckt zu haben. Aber Zufälle gibt es ja keine, oder? Mein Körper dankt es mir jedenfalls mit einer stabileren Gesundheit, mehr verfügbarer Leistung, einem stärkeren Immunsystem, mehr Wohlgefühl, dadurch mit mehr Lebensqualität und damit Lebensfreude.

Und dieses mehr an Lebensqualität und Lebensfreude wünsche ich allen Lesern hier. Die Zeit, die man sich für seinen Körper in den ersten Jahrzehnten nicht gibt, wird man sich in den letzten Jahrzehnten nehmen müssen – oder andere tun es für dich, wenn du dazu nicht in der Lage bist – natürlich gegen gute Bezahlung. Entscheide selbst.


Infos über BEMER-Produkte auf der Website von  BEMER Group  Die Firma BEMER bietet gegen eine Gebühr auch die Möglichkeiten zum Testen ihrer Produkte an. Dass so ein medizintechnisches Gerät seinen Preis hat, brauche ich vermutlich nicht zu erwähnen, aber ich habe in den letzten Jahren die Erfahrungen gemacht, dass sich im Falle eines eingeschränkten Bewegungsapparates oder anderer Probleme diese Investition locker rechnet.

Wer an diesem Gerät Interesse hat und sich so eines bestellen will, braucht einen Vertriebspartner, der eine gewisse Betreuung übernimmt. Wir sind aus Zeitgründen nicht mehr Bemerpartner und falls ihr niemanden kennt, könnten wir euch den Erich KONRAD aus Feldkirch-Nofels anbieten. Der Name eines Vertriebspartners – er ist für Betreuung und Fragen zuständig –  muss bei einem Bestellvorgang eingeben werden. Eine räumliche Nähe ist für diese Verbindung nicht nötig – allfällige Fragen und Themen können telefonisch oder über die üblichen Internet-Medien abgewickelt werden.


Erfahrungsbericht – Ergänzung Juni 2018:

Zuvor noch eine Frage: Wusstet ihr, dass etwa 15 % des Blutkreislaufes in den Knochen stattfindet? Na ja – wie sonst soll der Knochenaufbau in jungen Jahren oder der Knochenabbau im zunehmenden Alter – ganz speziell bei ständiger Übersäuerung – stattfinden? Jetzt könnt ihr auch erahnen, wie die Oberschenkelknochenhalsbrücke im fortgeschrittenen Alter zustande kommen können. Der Körper braucht unter anderem Kalzium, um den lebensnotwendigen neutralen PH-Wert im Blut zu halten und holt sich das Kalzium über das Kreislaufsystem aus den Knochen, wenn davon zu wenig über die Nahrung zugeführt wird. Übersäuerung ist die Basis für viele gesundheitliche Probleme.

Zu meiner Erfahrung: Ich wende den Bemer nun schon ein halbes Jahr zur Prävention an. Auch zwischendurch auf höheren Stufen, damit auch die Knochen und Gelenke davon profitieren können und konnte in letzter Zeit feststellen, dass sich die Beweglichkeit meiner Halswirbelsäule deutlich verbessert hat. Ich brauche zum Rückwärtsfahren mit dem Auto den Rückspiegel oder die Rückfahrkamera kaum mehr, da ich mit Rückwärtsschauen einfach mehr wahrnehmen kann – vorher ging das immer schlechter – jetzt geht das wieder tadellos.

Eigentlich ist die Langzeitanwendung des BEMER mehr als Prävention, es werden Alterungsprozesse rückgängig gemacht, stelle ich auch fest.


Erfahrungsbericht Oktober 2019:

Speziell 2019 habe ich ausprobiert was sich im Körper zeigt, wenn ich die Bemer-Therapie mal längere Zeit aussetze. Diesen Frühling und Sommer habe ich die Therapie so gut wie ausgelassen. Höchstens, wenn mal eine kurzfristige Verspannungen im Schulterbereich/Nacken aufgetaucht ist (Kunstfaserleibchen vertrage ich nicht mehr so gut, habe ich festgestellt)  oder nach einer größeren körperlichen Anstrengung. Da bin ich nach wie vor von der schnellen Regeneration begeistert. So was kannte ich früher nicht. Da kann ich schon am nächsten Tag wieder fast die gewohnte Leistung abrufen.

Einen Leistungsabfall konnte ich in diesem halben Jahr ohne die Bemer-Therapie kaum feststellen, was ich in dem Jahr mit der Therapie aufgebaut habe, hat sich recht gut gehalten. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich ausreichend Wasser trinke, meine Ernährung verbessert habe, täglich genug Bewegung habe und auch einen Leberentlastungsvormittag (nach Anthony William) seit einiger Zeit durchführe.

Ich mache jetzt seit 14 Tagen regelmäßig die Therapie (8 Minuten in der Früh und am Abend) – eine leichte Energiesteigerung ist schon spürbar und auch die Leichtigkeit auf den Beinen hat sich etwas verbessert. Nicht mehr so spürbar stark wie zu Therapiebeginn Ende 2017, aber doch etwas.

Wenn wir immer auf den Körper achten, ihn wertschätzen, gut behandeln und auch mit ihm kommunizieren, kommt uns das insbesondere im höheren Alter sehr entgegen.