Es gibt zahlreiche mehr oder weniger bekannte Formen der Numerologie. Lebensbaum und Energiebild samt Passionswegen aus der Kabbala, das Tiroler Zahlenrad und die Lebenszahl als Lebensweg vom Dan Millman kenne ich schon recht gut, und nun wollte ich wieder mal was Neues erfahren. So hatte ich am 29. Mai 2020 einen Termin bei einem bekannten Numerologen gebucht.
Josef A. Moll, ein sehr erfahrenen Berater und Buchautor eröffnet mir, dass bei meinen Zahlen noch Großes geplant sei und ich auch ein Buch schreiben soll – schreiben muss.
„Wen zum Henker interessiert schon meine Lebensgeschichte“, dachte ich still bei mir. „Und was könnte ich da für andere interessantes und spannendes schreiben“?
Na ja – ich hatte schon intensive Lernthemen, ein sehr abwechslungsreiches Leben und auch einige gröbere Tiefpunkte in meinem Leben hinter mich gebracht. Haben das nicht viele Menschen? Dem Josef habe ich nach Ende der Beratung erzählt, wie ich Sandra kennen gelernt habe. Josef sah das Thema des Buches gleich klar vor sich und meinte: Es ist doch für die Menschen sehr interessant, wie man sich nach solchen Tiefs wieder hochrappelt – nicht aufgibt – und weiter macht. Immer ein Ziel vor Augen, und wenn es vorerst nur ein kleines Ziel ist. Immer Schritt für Schritt, einer nach dem anderen. Ok, dachte ich – das klingt irgendwie einleuchtend.
Das Besondere an der Sache war noch, dass am Vortag eine gute Freundin – Luise, eine pensionierte Lehrerin – bei uns zu Besuch war und mir zum Abschied anbot, wenn ich mal eine Lektorin brauchen würde, stände sie mir gerne zur Verfügung. Über so ein Thema hatten wir bei unseren Treffen noch nie gesprochen, weshalb mich das gewundert hatte. Ich ließ ihr Angebot aber einfach mal so ohne Kommentar dazu stehen. Und am nächsten Tag die Aussage vom Numerologen? Das war wohl ein klarer Hinweis von geistiger Seite.
So begann ich zu schreiben – den Titel meiner Biographie bekam ich schnell rein – „Die Navigation im Leben“ – auch ein Bild für den Buchdeckel (Hellsehen und Hellwissen funktionieren bei mir immer besser). Den Bodensee bei Sonnenuntergang und ein Kompass rechts oben im Bild eingeblendet.
So verfasste ich im laufe der folgenden Monate mehrere Kapitel – ich würde sagen, etwa knapp zwei Drittel meiner Biographie. Mir war schnell mal klar, dass diese Arbeit erst mal mir diente, weitere Erkenntnisse und Zusammenhänge in meinem Leben zu erkennen, um weitere Weisheiten daraus ziehen zu können.
Eine Veröffentlichung war mir bislang nicht wichtig und im Moment ziehe ich auch in Betracht, anstatt zu einem Verlag zu gehen, das ganze Werk später mal für Interessierte als PDF auf unsere Website zu stellen. Ich habe aber schon einigen Interessierten ein, zwei Kapitel zum Lesen gesandt – das Echo dazu war sehr positiv. Die Leser wollten noch mehr davon.
So möchte ich euch jetzt erst einmal ein Kapitel daraus vorstellen – meine Erfahrungen mit der Zwanzig:
Die Zwanzig als Reifephase
Zu unserem Lebensplan und zu unserer Entwicklung:
Wenn wir mitten im Leben stecken haben wir oft nicht den Eindruck, dass unser Leben einem bestimmten Plan folgt. Die Ereignisse prasseln auf uns ein, wir treffen auch Entscheidungen, manche Dinge gelingen uns, manche weniger gut und einige gar nicht. Und die einschneidenden Ereignisse, die uns überrascht haben, waren sowieso nie von uns geplant – denken wir. Wir können auch kaum Ereignisse voraussagen und scheinbar folgt vieles einem Zufallsprinzip. Ab und zu bieten sich aus heiterem Himmel tolle Möglichkeiten an, es kommt aber auch vor, dass sich Herzenswünsche einfach nicht manifestieren lassen, Unfälle können passieren und gewisse Krankheiten kommen „zufällig“ daher, und unser Körper scheint eigenen Gesetzmäßigkeiten zu unterliegen.
Manche Menschen haben den Eindruck, wir sind hier nach dem Motto „friss oder stirb“ auf den Planeten geworfen worden, andere wiederum haben aber schon davon gehört, dass wir mit einem Plan und mit Absprache unserer Familie hierher inkarniert sind. Was aber dieser Plan ist, ist mehr oder weniger ein großes Rätsel und eine Vorausschau scheint oft nicht einfach und ist eher nur in kleinen Schritten möglich.
So hatte auch ich zumindest die ersten 60 Jahre nicht wirklich den Eindruck, dass ich Schritt für Schritt meinen Lebensplan verwirklicht habe und eher das Gefühl, dass sich die Ereignisse vorne zu zufällig ergeben haben. Und ich denke, es geht vielen Menschen so wie mir.
Klar haben wir Ziele, möchten diesen Beruf und dieses Ziel erreichen und vieles gelingt uns auch. Man denkt dann vielleicht wie ich, dass wir den Beruf, den wir gerade ausüben und der uns gerade gut gefällt, bis zur Pensionierung ausüben können und uns dann auf die faule Haut legen und den Rest vom Leben genießen dürfen. Dann treten aber plötzlich Situationen ein, die uns daran zweifeln lassen und wir stehen plötzlich wieder vor großen Herausforderungen und Entscheidungen.
So, was tun wir nun? So wie bisher scheint es nicht weiter zu gehen, die bisherige Harmonie ist draußen, die bisherige Wertschätzung ist nicht mehr vorhanden und es fliegen vielleicht sogar die Fetzen. Was ist denn da plötzlich los? Kann ich diesen Beruf oder diese Beziehung noch weiterleben? Fragen über Fragen tauchen auf und wir sind für den Moment, der auch zum Teil Monate oder sogar Jahre andauern kann, überfordert.
Da ist es dann gut, wenn wir Mittel und Wege kennen, die uns weiterhelfen und die uns Klarheit verschaffen können. In jungen Jahren geht man da vielleicht unbekümmerter vor und ist schneller bereit, etwas Neues zu probieren. Mit zunehmender Lebenserfahrung macht man sich doch mehr Gedanken und ist sich auch mehr der Verantwortung bewusst, meist auch darum, weil man an eine Familie gebunden ist und auch auf diese Rücksicht zu nehmen hat.
Männer tun sich da eher schwerer wie Frauen, da Männer eine intensivere irdische Anbindung haben und stärker im Körper verankert sind. Bei Frauen ist diese Verankerung nicht so stark, Frauen haben meist eine stärkere spirituelle Verbindung und somit die bessere Intuition. Das habe ich dann später bei unseren vielen Veranstaltungen, Workshops und Seminaren feststellen dürfen und das Verhältnis Frauen zu Männern im spirituellen Bereich würde ich auf etwa 80 zu 20 oder eher 85 zu 15 schätzen. Das wird sich aber in den nächsten Jahren ändern und immer mehr Männer sollten/werden auch die Werkzeuge der neuen Zeit kennenlernen, um in ihrer Entwicklung erfolgreicher weiter zu kommen.
Männer lassen sich mehr von der Logik, vom Verstand leiten und Frauen gehen mehr nach dem Gefühl, lassen sich somit vom Herzen, höheren Selbst bzw. von ihrer geistigen Führung lenken. Dazu muss ich sagen, dass diese Art des sich führen lassen die einfachere ist, weil man damit weniger oft mit dem Kopf in die Wand rennt und von der geistigen Führung Zeichen geschickt bekommt und damit auch schneller erkennt, dass man sich vielleicht auf einem Umweg befindet. Und diese Zeichen werden, wenn man nicht hinhört, immer lauter und heftiger. Hin bis zu einem schweren Unfall, einer schweren Krankheit oder im Extremfall gar zu einem Ausstieg aus der Inkarnation.
Aber nicht immer, wenn eine schwere Erkrankung eingetreten ist, steckt ein falscher Weg, den man beschreitet, dahinter. Natürlich wird man oft eingebremst, weil man meint, man könne die Bäume in den Himmel wachsen lassen oder man macht Raubbau mit dem Körper. Aber ich beobachte immer wieder, dass Menschen eine gewisse Krankheit durchlaufen, um daraus Gewisses zu lernen und um die damit gemachten Erfahrungen dann Anderen weiter geben zu können.
Was wir im Verlauf der Jahrzehnte erleben, ist eine unglaubliche Anzahl an Erfahrungen, wenngleich man vielleicht über längere Strecken den Eindruck hat, das Leben ist fad, plätschert so dahin und ist eher langweilig als spannend und interessant.
Ich habe in der Zeit um die 60 eine Art Lebensrückschau gemacht und bekam in diesen Monaten immer wieder Ereignisse aus meinem Leben eingeblendet und konnte auch immer mehr den Sinn dahinter erkennen und Zusammenhänge herstellen. Ich erkannte die Lernthemen dahinter, und dass ich eigentlich immer gut auf meinem Weg geführt und geschützt war und die Erkenntnisse, die ich daraus ziehen konnte, ließen mich bildlich gesprochen selbst auf die Schulter klopfen. Ich hatte es gut gemacht. Was für eine befreiende Erkenntnis nach all den Schwierigkeiten, die ich durchlaufen hatte.
Es war danach eine Zeitlang die Vorstellung in mir, dass ich mich langsam auf die faule Haut legen kann und kurzfristig das übliche Pensionistenleben ins Auge gefasst. Es war mir aber schnell klar, dass mir das zu langweilig sein würde und ich konnte mich mit diesem Teil der Gesellschaft absolut nicht identifizieren. Sandra in ihrer Tätigkeit zu unterstützen war die eine Sache, die ich immer gerne tat und auch immer gerne tun werde. Ich hatte aber auch Freude an Erfahrungsaustausch und an den Beratungen und Behandlungen, die ich ab und zu durchführte und da wurde mir langsam klar, dass es noch lange eine meiner Aufgaben sein wird, meine Erfahrungen und Erkenntnisse an Menschen weiter zu geben, die eine gewisse Unterstützung wünschen.
Wo ich begann nachzugrübeln war der Umstand, dass sich so um die 60 herum Situationen aus meinem Leben intensiver einblendeten. So begann ich, eine Rückschau zu halten und versuchte, die Zusammenhänge in meinem Leben zu erkennen. Nach meinen Berufen als Maschinenbautechniker, Polizist und dann Energetiker ging es ja offiziell auf meinen Ruhestand zu und das Gewerbe für den Energetiker war ich gerade am Zurücklegen. Aber nichts zu tun war nicht meins. Also was stand an, was war mein nächster Schritt? Eine Zeitlang Rückschau zu halten macht durchaus Sinn, wenn daraus Erkenntnisse gewonnen werden können.
Die 20 als Reifephase
So befasse mich auch schon länger mit dem Maya Kalender, habe die Bücher und Hefte vom Johann Kössner gelesen und war früher auch auf vielen interessanten Vorträgen von ihm. Auf was ich dabei gestoßen bin, ist die Zahl 20, die von den Mayas auch als Reifephase bezeichnet wird. So besteht auch das Herzstück des Maya Kalenders, der Tzolkin, aus 20 Wellen zu je 13 Tagen. Ich fing an, nach dieser Zahl im täglichen Leben Ausschau zu halten und wurde auch fündig. Mehrfach bei mir, wie auch bei anderen Menschen.
20 Tage: Was vielen schon bekannt ist, ist die 20 im Zusammenhang mit dem Körper, und zwar der Zeitraum von 20 Tagen. Wenn man beim Körper eine Veränderung herbeiführen will spricht man von 21 Tagen, die es dazu benötigt. 21 vermutlich auch darum, damit die 480 Stunden der 20 Tage auch wirklich voll werden. Wenn ich am ersten Tag in der Früh ein Programm beginne und am 20. Tag am Abend höre, ist die 20 ja noch nicht wirklich voll.
Meine Erfahrung dazu:
Ich habe 2017 mein Wassertrinkverhalten verändert. Ich bin darauf gekommen, dass ich zu wenig Wasser getrunken habe. Man rechnet im Schnitt etwa 30 g Wasser pro Kilogramm Körpergewicht für einen normalen Tag.
Ausschlaggebend war ein Seminar mit dem Thema „47 Gründe Wasser zu trinken“. Dabei erfuhr ich von einer Diplomkrankenschwester, was der Körper für Ersatzprogramme entwickelt, wenn er ständig zu wenig Wasser bekommt und was diese Programme auf die Jahre und Jahrzehnte hinaus für schädliche Auswirkungen auf den Körper haben.
Vor allem ältere Menschen fehlt sehr oft das natürliche Durstgefühl. Ob da auch die vielen Medikamente dahinterstecken? Man macht ja mehr Geschäfte, wenn man Medikamente (Blutverdünner) verkauft, anstatt die alten Menschen anzuregen, mehr Wasser zu trinken. Und an den Folgekrankheiten verdient man dann nochmals das Mehrfache. Und trotzdem werden die Menschen älter. Es wurde abseits der gesteuerten Forschung festgestellt, dass sich die Zellalterung verlangsamt hat und die Menschen trotz Schulmedizin älter werden.
So fiel mir dann auch auf, dass nach etwa 20 Tagen mein Gewicht plötzlich nach unten ging und das über einen längeren Zeitraum. Der Körper hatte also sein Programm umgestellt und konnte jetzt offenbar auch einiges aus seinen Depots ausscheiden. Natürlich funktioniert das mit der 20 nicht nur beim Wasser trinken, sondern auch in anderen körperlichen Belangen wie Nahrungsumstellungen und offenbar auch bei gewissen Einstellungen und Glaubenssätzen.
Die 20-Jahres-Zyklen in unserer Entwicklung
Spannend finde ich die Reifephasen von 20 Jahren. Nicht nur die Entwicklungen in den Abschnitten 0 bis 20, 20 bis 40, 40 bis 60, 60 bis 80. Auch im Leben sind Abschnitte und Reifephasen beziehungsweise Entwicklungen festzustellen, wo nach 20 Jahren sozusagen die Luft draußen ist und Veränderungen anstehen können oder sogar müssen. Und es kann dann wie bei mir nach zwei 20-jährigen Abschnitten einfach noch 3 Jahre dauern, bis es so weit ist. So muss manchmal der Leidensdruck noch größer werden, damit man für den nächsten Schritt und einen Neustart in seinem Leben bereit ist.
So war bei mir sowohl in der ersten Ehe, als auch in meinem zweiten Beruf als Polizist nach etwa 20 Jahren die Luft draußen und nach 3 darauffolgenden disharmonischen Jahren das plötzliche ungeplante Ende erreicht. Aber natürlich traf letztlich jeweils ich die Entscheidung, die Beziehung bzw. das Dienstverhältnis zu Beenden.
Mit Sandra bin ich übrigens schon über 20 Jahre zusammen und diese Beziehung ist all die Zeit stabil geblieben – die Herzverbindung hat sich sogar noch verstärkt. Eine solche hat sich in der ersten Ehe nie richtig aufgebaut. Um es so auszudrücken – das war eher eine Freundschaft auf Zeit.
Beim Boxclub war ich übrigens auch 20 Jahre lang Mitglied. Dort startete ich, um Selbstsicherheit zu lernen und um mich in Notsituationen effektiv verteidigen zu können. Der Club bot mir aber vor allem über all die Jahre ein effektives Fitnesstraining. Zuschlagen musste ich im normalen Leben übrigens nie – die erlangte Gewissheit, sich im Notfall effektiv verteidigen zu können, verleiht einem die nötige Ausstrahlung, die einen Gegner eher vor Angriffen abhält.
0 bis 20 – Die Startphase: Bis zum Alter von 20 Jahren werden sozusagen die operativen Voraussetzungen für unser Leben als erwachsener Mensch geschaffen. Kindergarten, Schulen, Lehre, unser Charakter entwickelt sich und die Lebenserfahrungen der ersten 20 Jahre ergeben das Starterfeld für die folgende 20-jährige Reifephase, wirklich erwachsen zu werden.
20 bis 40 – Erwachsen werden: Man ist mit 20 noch lange nicht erwachsen und wer die 40 bereits erreicht hat, weiß, von was ich spreche. Klar fühlt man sich mit 30 schon sehr erwachsen und selbstbewusst, aber es fehlen noch viele Erfahrungen, die zu machen sind, um wirklich erwachsen zu sein. Mit 40 hat man dann das Gefühl, man weiß alles, kann viel und nichts kann einen umhauen. Es ist das Alter, wo man vieles an sich reißt und nicht genug tun und kriegen kann. Bei vielen so richtig eine Workaholic Zeit – wie auch bei mir. Es ist auch die Zeit vom Existenzaufbau, Familie gründen, vielleicht Haus bauen, Kinder in die Welt setzen – es gibt viel zu tun und es ist nie langweilig.
40 bis 60 – Die Lebensintelligenz: Und so startet man mit dem 40sten Geburtstag in die nächste Reifephase, die Schulung der Lebensintelligenz beginnt. Man denkt vielleicht, es geht so weiter, hat dieses oder jenes Ziel und erwartet eigentlich keine größeren Probleme, wenn man bisher halbwegs das Leben im Griff hatte und auch relativ gesund ist. Jetzt ist man allerdings in der Phase, wo die nächsthöhere Entwicklung beginnt und die auch in unserem mitgebrachten Lebensplan auf die eine oder andere Art vorgesehen ist.
Und die ist beileibe nicht so einfach, wie viele sich vielleicht erwartet haben. Nicht von ungefähr ist die dieser Phase von Midlifecrisis die Rede. Da tauchen plötzlich Veränderungen, Herausforderungen, Probleme (vielleicht auch noch gesundheitlicher Art) auf, die es in sich haben und hier tut man doch oft gut daran, vom zwischenzeitlich vielleicht zu hoch gewordenen Ross herunter zu steigen und auch mal Hilfe anzunehmen.
Da kommt man nämlich plötzlich darauf, dass doch nicht immer alles so einfach zu handhaben ist. Wer da gut unterwegs ist und die Probleme, die vorne zu aufgetaucht sind, nicht nur vor sich herschiebt, sondern löst, kann möglicher Weise schon ab 50 gewisse Erleichterungen spüren. So habe ich aber auch schon vor dem 50er begonnen, Gewisses abzugeben und nicht zu meinen, ich müsse immer alles selber machen. Das ist aber auch gut so, weil in dieser Phase immer wieder unerwartet größere Herausforderungen auftauchen können, die einem erst als erfahreneren Menschen von der geistigen Führung zugemutet werden können und an denen man mit 30 möglicher Weise gescheitert wäre.
Und mancher wird in der Zeit vielleicht erkennen, dass seine Karriereleiter an der falschen Wand lehnt. Das war auch die Zeit, in der ich zunehmend die Hilfe der geistigen Führung in Anspruch genommen habe und ohne die ich ehrlich gesagt dünn ausgeschaut hätte. Es war bei mir die Zeit, wo in meinem Leben kein Stein auf dem anderen blieb und von dem sozusagen nur noch meine alte Telefonnummer existiert. Eines habe ich da gelernt: Die innere Stimme zu hören ist eine Frage von Achtsamkeit und ihr zu folgen, ist eine Frage des Mutes. Und am schwersten lernt man im Leben, welche Brücken man benutzen und welche man abbrechen soll.
60 bis 80 – Die Lebensweisheit: Jetzt steht die Entwicklung der Lebensweisheit am Programm. Man wird ruhiger, gelassener, das Ego wird (hoffentlich) leiser (das Ego kann man leiser stellen), man betrachtet die Dinge aufgrund der erarbeiteten Lebensintelligenz gelassener als früher und kann allgemein mit Problemen besser und bewusster umgehen. Und man setzt in dieser Phase die Erfahrungen und Erkenntnisse immer mehr in Weisheit um.
Für mich begann diese Phase mit einer intensiveren Lebensrückschau. Ich konnte bei meiner Rückschau, die sich über einige Monate zog, die ganzen Themen nochmals ansehen, Zusammenhänge und Hintergründe erkennen, Erkenntnisse gewinnen und Weisheiten daraus ziehen. Das Leben ist zeichnen ohne Radiergummi, könnte man sagen. Und wenn man sich nach dieser Rückschau auf die Schulter klopfen kann, hat man wohl einiges richtig gemacht.
Ich finde diese Phase ab 60, in der ich jetzt gut 8 Jahre bin, bisher als die angenehmste, auch wenn man hin und wieder mit Herausforderungen konfrontiert wird. Man hat aber auch eine gewisse Gelassenheit gelernt und sieht die Dinge nicht mehr so tragisch. Aber Langeweile kommt nicht auf, wenn man für das Leben, die „Zufälle“ und die Menschen offen ist. Von 20 bis 60 steckt man öfter in Problemen und ist mit Herausforderungen und Schwierigkeiten konfrontiert.
Im Verlauf dieser 40 Jahre zwischen 20 und 60 wurde auch ich mit sehr vielen Themen und Lernaufgaben konfrontiert: mehrere Jobwechsel, 2 Berufswechsel, Familienthemen, Hausbau, Kündigung, Arbeitslosigkeit, Existenzängste, Abhängigkeit von Nikotin und Alkohol, Depressionen, Burnout, Mobbing, Scheidung, kompletter Neuanfang … . Ich durfte eine ganze Bandbreite an Erfahrungen machen. Heute bin ich froh, dass ich auf so einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen kann und weiß jetzt auch, warum ich all dies habe erleben dürfen. Ich habe Verständnis für Menschen in diesen Situationen, ich kann mich in deren Lage hineindenken und fühlen und nicht nur mit Buchwissen daherkommen, sondern auch mit vielen eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen in Gesprächen und Beratungen aufwarten.
Und die Probleme, die nach 60 auftauchen, sind in der Regel nicht mehr so groß und mit der (hoffentlich) erlernten Lebensintelligenz besser zu bewältigen als früher, wenn man auch auf den Körper gehört und geachtet hat und noch relativ gesund ist.
Ich bin aber auch nach 60 noch täglich am Lernen und dabei, mich weiter zu entwickeln. Die Neugier erschließt mir immer wieder Neues und Neugier macht das Leben interessant und oft spannend. Das Leben ist Veränderung! Wer dies erkennt und Veränderungen zulässt, tut sich am leichtesten. Wer stehen bleibt, erlebt die meisten Turbulenzen.
80 bis 100: Ich bin gespannt, was für eine Phase mit 80 beginnt. Entwickeln wir uns zum aufgestiegenen Meister, zur Meisterin? Die bevorstehende Entwicklung wird sicher sehr interessant, denn ein goldenes Zeitalter mit vielen neuen Möglichkeiten kommt geradewegs auf uns zu. Teleportation, Reisen auf andere Planeten, Materie manifestieren oder auflösen, Astralreisen, durch Wände gehen … keine Ahnung, was da alles kommen wird. Bei den Informationen, die da langsam zu uns durchdringen, durchaus vorstellbar und ich denke, einiges zeigt sich schon in den nächsten Jahren. Ich bin für neue Fähigkeiten und Themen ganz offen und halte vieles für möglich. Aber erst stehen noch ein paar heftige Veränderungen im Außen bevor – gottseidank – denn derzeit leben wir noch in einer Art offener Psychiatrie.
Grundsätzlich ist eines wichtig zu verstehen. Auf die eine oder andere Art machen wir alle diese Phasen durch – allerdings auf unterschiedlich hohem Niveau. Eine „junge Seele“ macht andere und oft einfachere Erfahrungen durch als ein Mensch, der schon oft hier inkarniert war und schwierigere Aufgaben bewältigen darf beziehungsweise sich eingeplant hat.
Es gibt aber auch Inkarnationen, in denen wir uns besonders viele Themen und Herausforderungen eingeplant haben, weil in Vorinkarnationen die Entwicklung eher stockte. Hier findet man auch in der Numerologie, oft auch aus jener der Kabbala beim Lebensbaum, Erklärungen und Informationen zum aktuellen Lebensweg. Ich nehme aber auch gerne selbst in Abständen Beratungen in der Astrologie in Anspruch um zu sehen, wo ich gerade Rückenwind oder Gegenwind habe und wie lange solche Phasen dauern. Dann kann ich mich besser auf die Gegebenheiten einstellen.
Auch das Täter-Opfer Spiel findet auf unterschiedlichem Niveau statt. Und manchmal ist auch nicht leicht zu erkennen, was für einen Menschen wir in einer bestimmten Lebenssituation gerade vor uns haben. Auch „alte Seelen“ dürfen manchmal durch heftige Phasen gehen und nicht selten geht es auch noch um die Bereinigung alten Karmas – sowohl beim Opfer, als auch beim Täter. Und gerade im Hinblick auf das kommende neue Zeitalter sind ab und zu noch einige alte Dinge zu bereinigen. Dabei kann es um Karma von Personen, Gebieten oder auch Staaten gehen.
Es kann aber auch mal eine Inkarnation sein, wo wir uns von einer vergangenen extremen Inkarnation „erholen“ und es zur Abwechslung mal locker haben dürfen. Solchen Menschen ist es aber dann nicht selten zu langweilig und sie machen sich die Herausforderungen selbst, was dann auch ab und zu in die Hose gehen kann.
Unser aller Problem: Das Leben kann nur rückblickend verstanden, muss aber nach vorne gelebt werden.
Ein Thema, das gerade in dieser Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auf unserem Weg zum Schöpferwesen – von 3D nach 5D – dürfen wir natürlich auch lernen, immer mehr in die Fülle zu kommen.
Selbstverständlich besteht Fülle nicht nur aus Geld und Besitztümern, aber dazu eine lustige Story – man sollte schon genau aufpassen, was man sich wünscht.
Sandra hat am Jahresbeginn 2009 mit dem Universum einen schriftliche Vertrag abgeschlossen, wo unter anderem geschrieben stand: „Ich bin dankbar für ein nagelneues Auto“.
Mir hat sie davon erst später erzählt, als ihr Wunsch in Erfüllung ging. Jedenfalls war unser damaliges Fortbewegungsmittel gut 8 Jahre alt und in ich hatte im Dezember dieses Jahres plötzlich die Eingebung, bei unserem Autohändler vorbei zu schauen. Der hatte dann auch „zufällig“ ein Sonderangebot mit einem Sondermodell hereinbekommen und bot auch noch für unseren alten PKW ein sehr akzeptablen Preis. Da wir 2006 unser Eigenheim errichtet haben, waren wir relativ knapp bei Kassa, aber als unser Bankberater für eine Aufstockung eines laufenden Kredites gleich grünes Licht gab, bestellte ich am 9. Dezember 2009 beim Autohaus Nagel ein neues Auto. Sozusagen ein „nagelneues Auto“. Sandra hat damals auf diesen Kauf keinen Einfluss genommen. Aber natürlich auch nicht nein dazu gesagt. Ein Zufall dieser Ablauf? Ich glaube nicht.
Da das Umsetzten von Ideen bei uns gute Fortschritte zeigte, habe ich mir 2013 zwei Bücher zugelegt: „So denken Millionäre“ und „Das Eine Million Euro Buch“. Ich wollte nämlich genauer wissen, was wir eigentlich richtig machen. Ich fand in diesen Büchern viel Bestätigungen, aber auch noch einige neue Hinweise, wie wir noch mehr auf unser Denken achten und alte Programmierungen loslassen können.
Was ich letztlich daraus kreierte war das Seminar Fülle – Freude – Freiheit, das wir 2014 und 2015 mehrmals bei uns zu Hause abhielten.
Am 13. Jänner hat uns eine Bekannte, die sich in einer plötzlichen Notsituation befand, angesprochen. Wir unterstützen auch gerne mal jemand in einer Notlage, aber es geht uns noch mehr darum, zu zeigen, wie man aus der Situation selbst wieder heraus kommen kann. Darum kam mir am Abend die spontane Idee, das Seminar von damals auf unserer Website öffentlich zu machen. Es sind noch ein paar Ergänzungen dazu gekommen und ihr dürft euch für die umfangreichen Informationen, das auch noch zwei Channelings zu diesem Thema von geistiger Seite beinhaltet, genug Zeit einplanen, das ganze durchzuarbeiten. Viel Spaß und Erkenntnisse dabei – Werner.
Fülle – Freude – Freiheit
Es geht in der neuen Zeit in allem darum, unseren souveränen freien Willen hervorzubringen. Also entscheide dichfür oder auch gegen etwas – du bist ein Schöpferwesen und kreierst u.a. mit dem Gesetz der Anziehung. Das ist mit der kümmerlichen Information aus der Bibel (Mangel ist ein Konzept des Glaubens in der Dualität) leider nicht möglich. Dort steht im Johannes Evangelium Kap. 16 Vers 23-2 nur: „Bittet, und Euch wird gegeben werden“.
Die ursprüngliche Version lautete: „Alles, um das ihr ´bittet´, werdet ihr bekommen. Bis jetzt habt ihr das noch nicht getan. ´Bittet´ ohne verborgene Absicht und seid umgeben von eurer Antwort. Seid umhüllt von eurem Wunsch, auf dass eure Freude voll werde.“
Anspruch auf Fülle:
Fülle und Überfluss könnt ihr überall in der Natur beobachten und ist ein natürliches Gesetz der göttlichen Quelle, die weder Mangel noch Beschränkung kennt. Dazu die geistige Welt: „Warum seid ihr zu dieser wichtigen Zeit an genau diesem Ort auf diesem Planten? Um Traurigkeit zu erleben? Um Armut zu erleben? Ihr seid hier, um Fülle zu erleben. Jeder von euch hat das Recht auf Fülle. Warum glaubst gerade du, dass du es nicht wert bist, in Fülle zu leben? Ach so, du glaubst schon daran, dass du in Fülle leben darfst und warum tust du es nicht? Was oder wer hindert dich daran? Nein, es sind nicht die anderen, sondern DU bist es, und nur DU. Vertraut, meine Lieben, ihr könnt in Fülle leben, ihr könnt es. Ihr seid es absolut wert!
Woher kommt die Fülle? Viele Menschen sind noch der Meinung, wenn sie genug Geld haben, wären sie in allen Bereichen glücklich. Glück lässt sich nicht kaufen und Wohlbefinden schon gar nicht. Nur – das, dem wir verzweifelt nachrennen, wird sich unserem Zugriff immer zu entziehen versuchen und so macht es wenig Sinn, den Hebel beim Geld anzusetzen. Gesundheit kann man nicht einfach kaufen und einen Partner, mit dem man wunderbar harmoniert, kann man nur nach dem Resonanzgesetz anziehen. Reichtum beginnt im Inneren und kann sich erst dann als Wohlstand manifestieren, wenn wir innerlich Begrenztheit und Mangel losgelassen haben. Hier sollen wir also unser eigenes Denken und Handeln genau überprüfen und ggf. korrigieren.
Du bist der Gestalter deines Lebens !!! Materie folgt dem Geist
Wer erschafft die Realität? Warum schaffen wir uns immer wieder die gleichen Realitäten? Warum bekommen wir immer wieder die gleichen Partner, oder kommen immer wieder in gleiche Lebenssituationen? Wir sind konditioniert zu glauben, dass die äußere Welt real ist und unsere Innenwelt nicht. Es ist genau umgekehrt. Was in uns ist, erschafft die äußere Welt. Unsere Lebensumstände sind ein Spiegel unserer Lebenseinstellung. Darum:
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte
Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten
Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter
Achte auf deinen Charakter, denn er wird zu deinem Schicksal
Forscher schlossen Elektroden am Gehirn eines Menschen an. Diesem Menschen wurde ein Gegenstand gezeigt und die Forscher sahen, dass sich an einem bestimmten Teil des Gehirns ein ganz bestimmtes Muster zeigte (Aktivität). Danach nahm man den Gegenstand weg und bat den Menschen, sich den Gegenstand vorzustellen und an der gleichen Stelle war wieder dasselbe Muster zu sehen. Das Gehirn kennt den Unterschied kaum oder nicht zwischen der Realität (Gegenwart) und der Erinnerung (Vergangenheit).
Wir sind nicht das Gehirn. Auch nicht das Denken. Das Gehirn ist nur ein Instrument, das wir als Geistwesen nutzen. Wie wir es nutzen, obliegt unserem (hoffentlich) freien Willen. Ob wir nun materiellen Dingen nachrennen, ob wir uns vorwiegend mit spirituellen Dingen befassen, oder ob wir beides unter einen Hut bringen wollen, dürfen wir entscheiden.
Spirituell oder materiell? Viele, die auf dem Weg der Spiritualität unterwegs sind, lehnen den materiellen Weg ab und werden aber umgekehrt von materiell/verstandesmäßig denkenden Menschen als Spinner kritisiert. Diese Kritik an sich sagt nicht viel aus über den, der kritisiert wird – allerdings mehr über den Kritiker. Dieser hat ganz einfach noch keinen Zugang zu den geistigen Hintergründen unseres irdischen Daseins gefunden.
Allerdings können wir mit dem Wissen über diese Hintergründe nicht satt werden. Es gibt genug hoch spirituelle Menschen, die ständig in Geldnot sind und erhebliche Probleme in den Bereichen Beruf, Karriere und Geld haben. Und sehr viele der nur materiell/verstandesmäßig ausgerichteten Menschen sind nicht wirklich mit Harmonie und Lebensfreude gesegnet. Diese haben oft mit den Themen Liebe, Partnerschaft und Familie ihre liebe Not. Es fehlt ihnen der Zugang zu Gefühlen, zur Intuition und somit zur geistigen Führung.
Die goldene Mitte: Es gilt hier also – wie meistens in der Dualität – die goldene Mitte zu finden. Es geht darum, wie man Erfolg und Spiritualität harmonisch miteinander in Einklang bringt. Alles andere wäre eine Trennung vom wirklichen Leben auf dem Planeten der Dualität und würde zwangsläufig einen Konflikt bedeuten, der sich zwangsläufig im Außen zeigen muss.
Was kann die Fülle in deinem Leben verhindern?
Die Missachtung deines Lebensplans: Es gibt einen Lebensplan (Entwurf), den man zusammen mit der geistigen Führung vor der Inkarnation erstellt hat, wo die Lernthemen und Erfahrungen festgelegt wurden, die die Seele machen will. Der Lebensplan/Lebensweg ist in groben Zügen festgelegt – die Feinarbeit erfolgt während der Inkarnation und es gilt dabei, die Lebensprüfungen zu absolvieren. Diesen Weg kann man in Leichtigkeit gehen, indem man:
auf die innere Stimme (geistige Führung) hört und bewusst oder unbewusst in Einklang mit den kosmischen Gesetzen (wichtig das Gesetz der Harmonie) lebt und seine Lernthemen dankbar annimmt. Und Jeder – auch du – hat sich beim Erreichen von Lebenszielen Belohnungen eingebaut. Der Mensch braucht Belohnungen als Antrieb – zur Motivation.
oder die anstrengendere Variante wählt, den „Kopfweg“ (Ego, Verstand) mit vielen Umwegen über Probleme, Unfälle und auch Krankheiten. Krankheiten und Unfälle sind meist Hinweise von der Seele, dass es etwas zu lernen/ändern gibt und jede Krankheit trägt auch schon eine Lösung in sich. Krankheit bedeutet, dass dein Körper etwas tut, was du nicht tust – er zwingt dich dazu, etwas zu tun, oder aber zu unterlassen. Wer mit den kosmischen Gesetzen auf Kriegsfuß lebt, darf sich über Disharmonie und Konflikte nicht wundern.
Der Spruch „Wer mit den Göttern (geistige Welt) spricht, dem sind sie wohlgesonnen“ kommt nicht von ungefähr.
Karma: Es ist das Gesetz von Ursache und Wirkung, aber auch des Ausgleichs von Geben und Nehmen und kann mit zwei einfachen Sätzen ausgedrückt werden: „Was man sät, das erntet man“ oder „Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück.“ Wer für ein „Butterbrot“ arbeitet, entspricht ebenso wenig dem Gesetz des Ausgleichs von Geben und Nehmen wie jemand, der für seine Tätigkeit einen Wucherlohn fordert. Die goldene Mitte ist hier gefordert.
Das Gesetz beruht darauf, dass wir Menschen das richtige Verhalten nach den geistig-göttlichen Gesetzen dadurch lernen dürfen (oder müssen), indem wir genau das, was wir anderen Lebewesen angetan haben, zu einem späteren Zeitpunkt selber zu spüren bekommen. Dies bedingt dann aufgrund der Erkenntnisse die erforderliche seelische Reifung und hat nichts mit einer Bestrafung zu tun – nur mit Lernen. Und hier werden wir solange mit demselben Problem konfrontiert, bis wir es (in diesem oder im nächsten Leben) gelöst haben. Es fordert also vom Menschen, die vollkommene Verantwortung für sein Tun und Handeln zu übernehmen.
Opferhaltung – mangelnde Verantwortung: Nur du bist für dein Leben verantwortlich. Nur du kannst zu deinen Lebensumständen JA oder NEIN sagen. Nur du unterschreibst Verträge oder machst einen Pakt mit den dunklen Mächten. Und nur du kannst dir etwas gefallen lassen oder nicht. Wenn du anderen die Schuld für deine Situation gibst, gehst du in die Opferhaltung und gibst jegliche Verantwortung ab. Wenn du dich in einer unangenehmen Situation befindest, kannst du versuchen, die Situation sachlich (im Sinne der kosmischen Gesetze) zu verändern. Wenn das nicht möglich ist, sollst du die Wahrnehmung der Situation ändern oder dich überhaupt der Situation entziehen. Somit hast du Verantwortung übernommen. Mit Jammern alleine hättest du wohl nichts erreicht.
Fehlende Dankbarkeit: Dankbarkeit ist auch eine Form des Ausgleichs von Geben und Nehmen. Wir bekommen vom Universum alles, was wir zum Leben brauchen und zeigen mit Dankbarkeit, dass wir mehr davon wollen. „Probleme“ sind Lernaufgaben, die wir uns selber gestellt haben und auch annehmen sollten. Also dürfen wir für unsere Probleme nicht dem Universum die „Schuld“ geben und in die Opferhaltung gehen. Für die Hilfestellung bei der Lösung der Probleme dürfen wir ebenso dankbar sein.
Nur sind wir angehalten, um diese Hilfe zu bitten, da wir auf diesem Planeten des freien Willens leben und die geistige Welt nicht einfach so eingreifen darf. Und ihr wisst ja, wer mit den Göttern spricht, dem sind sie wohlgesonnen. Und Dankbarkeit ist eine Form des Ausgleichs für das Universum.
Neid (Missgunst): Neid ist ein Erfolgskiller. Wer neidisch auf andere ist, schickt die Information ans Universum: „Ich bin nicht fähig, mit Erfolg umzugehen, ich habe Erfolg nicht verdient, weil ich ihn anderen nicht gönne.“ Nach dem Resonanzgesetzt kannst du somit auch kein „Beneideter“ werden. Also gehe den umgekehrten Weg. Gönne jedem seinen Erfolg, und er wird auch dir beschieden sein.
Fehlender Selbst-Wert – Selbstliebe: Wie denkst du über dich? Was liegt dir am Herzen, was ist dir wichtig – erfüllst du dir diese Wünsche? Wie liebevoll gehst du mit dir in deinen Gedanken um. Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben – verurteilst du dich?
Selbstliebe ist für ein erfülltes Leben unabdingbar. Durch Selbstliebe und Selbstwert zeigst du dem Kosmos, dass du dir etwas Wert bist und sorgst somit für kosmische Fülle in deinem Leben.
Viele Menschen denken nicht selbstständig, sie sind zu faul dazu, sie lassen sich lieber denken. Beginne jetzt ein anders Leben mit dir und deinen Gedanken. Erkenne, dass nicht alles wahr ist, was du über dich denkst. Es kommt vieles aus der Kindheit, wo wir noch sehr unkritisch vieles als Wahrheit abspeichern. Mit deiner Einstellung über dich selbst (Selbst-Wert) forderst du andere Menschen unbewusst auf, dass sie so zu dir sind, wie du über dich denkst. Es ist zum Beispiel der Chef, der dich nicht gut behandelt oder der Partner, die dir ständig etwas vorwirft. Und was machst du? Das gleiche mit dir selbst? Also sei liebevoll zu dir selbst und du wirst sehen, was sich ändert.
Dazu die geistige Welt:Wen oder was liebst du? Deine Familie, vielleicht Gegenstände, dein Haus, dein Auto, vielleicht ganz besonders auch ein Tier. Wen solltest du am meisten Lieben? Dich, ja und nur dich, denn du stehst dir am nächsten. Du wolltest zu dieser besonderen Zeit hier sein, um dich weiter zu entwickeln und um vieles zu heilen. Schenke dir Aufmerksamkeit und andere heilen sich mit dir mit.
Eide, Gelübde, Schwüre: Hier können noch Vorleben in das Jetzt einwirken und so ein Armutsgelübde kann unser Tun im jetzigen Leben noch stark beeinflussen und keine Fülle bzw. geschäftlichen Erfolg zulassen. Solche „Programme“ können auch durch eine Rückführungstherapie, Rebirthing, Kinesiologie oder mit Hilfe eines guten Mediums aufgespürt und aufgelöst werden.
Du kannst aber auch selbst ein Ritual dazu machen, um alte Bindungen loszulassen. Hier wirst du auf unserer Website unter der Rubrik „Informationen“ fündig: Loslassen von alten Bindungen – eine PDF zum Herunterladen.
Glaubenssätze: Bei dem Thema sind wir angehalten, unseren Verstand auf blockierende Elemente zu durchforsten, die wir uns im Zuge unserer „Erziehung“ von zu Hause und in der Gesellschaft eingeprägt haben. Einstellungen, gewohnte Denkweisen, negative Muster, Glaubenssätze und Vorurteile sind hier sehr oft große Stolpersteine. Auch solche Programme können gelöscht oder umprogrammiert werden. Aber du musst dir erst solcher Glaubenssätze bewusst werden. Gut wäre, ein Notizbuch oder Notizblatt mitzuführen und beim Bewusstwerden so eines Musters dieses sofort zu notieren.
Hier drei Beispiele solcher negativen Glaubenssätze: „Lieber gesund und arm als reich und krank“, „Geben ist seliger denn nehmen“, „Geld verdirbt den Charakter“.
Partnerschaft
Wer „darf“ eine harmonische Partnerschaft führen? Was für Hausaufgaben müssen gemacht worden sein, was für Lernthemen bewältigt? Welche Reife müssen wir dafür erreicht haben?
Dazu die geistige Welt:Es liegt in der Entwicklung des Menschen bzw. in der Entwicklung der Seele und des Geistes. Es hat immer jede Inkarnation mit Auflösung und Veränderung zu tun, und somit ist auch die Partnerschaft mit einbezogen und für euch Menschen ist dies ein wichtiges Thema. Es ist für euch Menschen darum ein wichtiges Thema weil ihr glaubt, ohne Partnerschaft nicht leben zu können. Es versuchen viele Singles, allein zu sein und doch sind genau sie die größten Sucher. Diejenigen unter euch, die schone eine harmonische Partnerschaft leben, haben erkannt, dass der Partner nicht zu einem „gehört“ oder gar ihm oder ihr gehört, sondern eine wunderbare erfüllende Ergänzung zu diesem aufschlussreichen Leben ist und dazu gehört. Sie schätzen sich anders, sie gehen anders miteinander um und lernen immer wieder voneinander. Diejenigen unter euch, die noch suchen oder glauben, keinen Partner finden zu können, suchen am falschen Ort, nämlich im Außen. Erst sollt ihr mit euch klar kommen und dann zeigt sich auch euer absoluter, zu euch passender Partner. Und denkt daran meine Lieben, euer Partner kann und soll sich nicht ändern. Ihr habt immer den richtigen Partner an eurer Seite, um von ihr oder ihm zu lernen. Wenn ihr Verschiedenes an euch ändert, ändert sich der Partner automatisch mit und deine wunderbare Beziehung kann beginnen. Jeder ist bereit für die beste Partnerschaft.
Familie: Die Familie ist meist der beste Ort, um zu lernen und um sich selbst zu heilen. In der Familie bekommst du nach dem Spiegelgesetz bald täglich gezeigt, wo deine Lernthemen sitzen und wie du sie heilen kannst. Vor der Familie kann Mensch nicht so einfach weglaufen, darum sind da oft die hartnäckigsten Lernthemen vorhanden.
Job, Beruf, Berufung:
Es gibt nicht so viele Menschen, die schon in ihrer Kindheit wissen, was sie später für einen Beruf ausüben werden. Es ist auch nicht unbedingt wichtig, schon in jungen Jahren zu wissen, was man „werden“ will. Wir bekommen Fähigkeiten und Werkzeuge in unsere Inkarnation mitgeliefert und entdecken diese oft erst im Verlauf unseres Lebens zu einem gewissen (geplanten) Zeitpunkt. Hier entscheidet die persönliche Entwicklung darüber, wann wir diese Fähigkeiten und „Werkzeuge“ erhalten. Und oft üben wir im Verlauf des Lebens verschiedene Tätigkeiten aus.
Wir kommen aber immer mehr drauf – speziell wenn es uns die mangelnde Gesundheit signalisiert, dass wir nicht nur einen „Job“ zum Geldverdienen brauchen sondern dass es für uns weit freudvoller, sowie gesünder und in Folge lukrativer ist, wenn wir unserer Berufung nachgehen können und das tun dürfen, was uns Spaß macht und somit Freude und Erfüllung bringt.
Wenn wir nur dem Geld und dem Überleben wegen eine freudlose Tätigkeit ausüben und täglich zur Arbeit gehen, signalisieren wir dem Universum nichts anderes, als dass wir mit dieser Arbeit einverstanden sind und uns in die Situation fügen. Wir signalisieren damit ja nicht, dass wir eine Veränderung wollen. Wir sind zwar unzufrieden und meckern vielleicht auch ständig herum, aber damit manifestieren wir uns keine erfüllende Tätigkeit. Was macht ein Kind, wenn es etwas nicht tun will? Es weigert sich. Kinder handeln spontan und impulsiv aus dem Gefühl heraus – wonach ihnen gerade ist. Und was machen wir „Erwachsenen“ aus dem Verstand heraus – alles des lieben Geldes und Friedens willen?
Nun – oft ist schon von Kindheit an ein Weg von den Eltern vorgegeben und wir werden in ein Schema gezwängt, wo wir erst in späteren Jahren daran denken, auszubrechen. Dann ist oft guter Rat teuer und man fragt sich „was würde ich gerne tun?“
Auf der Suche nach unserer Berufung hilft auch folgender Indikator: Die Berufung entsteht in einem täglichen Tun, ohne dass man aus einem bestimmten Druck, Zwang oder einer Zielrichtung heraus handelt.
Aber Achtung: Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Es gibt da drei Kriterien, und oft ist es ein Hobby, das uns den Weg in die richtige Richtung weist. Du sollst das tun,
Was dir am meisten Freude (Spaß) macht
Was du am besten kannst
Womit du am meisten verdienst (da gehört neben Geld auch Lob, Anerkennung und Wertschätzung dazu.
Zum Thema Manifestieren
Jetzt geht es „nur“ noch darum, den Inhalt dieses Drehbuchs in das eigene Leben zu holen. Und das funktioniert über die Technik des Visualisierens – gekoppelt mit dem dazugehörenden Gefühl (oder Emotion) der Freude. Und da hängt es davon ab, wie groß dein Vertrauen in dich und diese Technik ist. Jemand, der keine Ahnung von den Hintergründen des Lebens, dem Lebensplan und den kosmischen Gesetzen hat und glaubt, alles geschieht zufällig, tut sich schwer, ins Vertrauen zu kommen. Hier ist Wissen wahrlich Macht. Macht über das eigene Leben.
Wenn du dir heute vorstellst, in 3 Jahren eine Million Euro verdient zu haben und morgen kommen dir schon starke Zweifel und du denkst, „na ja – das waren wieder mal Wunschträume, die ich nie erreiche“, machst du mit deinen Zweifeln (Zweifel ist eine Energie, die blockiert) deinen Wunsch zunichte, bevor er eintreffen kann. Natürlich geht es auch nicht, sich eine Million Euro zu manifestieren und dann die Hände in den Schoß zu legen. Du hast dir ein Ziel gesetzt – den Weg dahin brauchst du dir nicht programmieren – der fällt dir zu – also der „Zufall“ tritt dann in Kraft. Aber da fallen dir auch viele Gedanken und Ideen zu, die es gilt, umzusetzen und zu verwirklichen, um das Ziel zu erreichen. Das kann eine Idee für ein Buch, eine Erfindung, die du patentieren kannst, der Plan für die Selbständigkeit, eine spezielle Tätigkeit usw. sein.
Nochmals zur Million. Wenn dir der Betrag eher unwahrscheinlich scheint, fange klein an. Gehaltserhöhung, Verdoppelung des Gehaltes oder Umsatzes innerhalb eines Zeitraums von …
Sandras erster Manifestierwunsch war eine Banane als Geschenk. Ich, der noch nie beim Einkaufen Bananen mitgenommen hat, habe am nächsten Tag Bananen eingekauft, ohne dass Sandra darüber gesprochen hat. Für mich war es beim Einkaufen eine Eingebung, dies erstmalig zu tun. Nach der Banane folgte eine Einladung zum Kaffee, zum Essen und die Wünsche wurden immer größer und wir immer mutiger. Bisher hat alles funktioniert. Berufung, Haus, (nagelneues) Auto …
Natürlich brauchen größere Wünsche oft mehr Zeit, sich zu realisieren, aber das Universum findet schon einen Weg, wenn wir nicht blockieren und auch nur materiellen Dingen nachrennen, um unser Ego zu befriedigen. Wir haben ja einen Lebensplan mitgebracht, den es zu verwirklichen gilt. Eine harmonische Beziehung, anderen Menschen helfen und Wunder vollbringen zu dürfen, ist uns genauso wichtig. Echte Befriedigung kommt auch dann zustande, wenn man weiß, dass man wieder jemandem weiterhelfen konnte.
Manifestieren: Lege dich entspannt hin und lasse vor deinem inneren Auge deinen Wunschfilm ablaufen – wenn es geht, in Farbe – und male dir das Erreichen deines Ziels (Wunschpartner, geschaffte Prüfung, Berufung, positiver Kontostand, Traumauto etc.) möglichst plastisch vor und spüre die Freude – noch besser die Emotion, die du beim Erreichen des Zieles oder Ausüben deiner erwünschten Tätigkeit hast. Rieche das Meer und spüre den Wind, wenn es dein Traumurlaub sein soll, bohre die Zehen in den heißen Sand – und – es dürfen auch Tränen der Freude und des Glückes dabei fließen. Du kannst dieses Manifestier-Ritual auch mit deiner Lieblingsmusik untermalen – das steigert die Emotionen. Fühle dich selber in dieser Situation – sei nicht nur als Beobachter dabei.
Danach gilt es, das Ganze loszulassen und die Zielverwirklichung reifen zu lassen. Also nicht in eine Warteposition begeben und sehnlichst darauf warten, dass der Wunsch endlich eintrifft. Der kommt oft dann, wenn wir es am wenigsten erwarten. Natürlich darfst/sollst du manchmal in die Zielvorstellung gehen (vor allem bei größeren Zielen), um die Freude beim Erreichen des Zieles zu spüren. Freude ist ja der Treibstoff für die Umsetzung deiner Pläne. Und da ist vielleicht manchmal nachtanken angesagt.
Beachte, um was du bittest, denn es könnte dir erfüllt werden. Also bitte klug.
Weiter unten findest du ein tolles Channeling vom aufgestiegenen Meister Kuthumi zum Thema Fülle und Wohlstand, wo nochmals alle wichtigen Punkte zusammengefasst sind.
Gedankenhygiene, Sprachgebrauch, Symbole
Am Anfang haben wir schon erläutert, wie von deinem Gedanken beginnend dein Schicksal zustande kommt. Alles fängt mit dem Gedanken – also mit der Idee/Vorstellung – an. So bist du nun aufgefordert, öfters bewusst zu kontrollieren, was gerade in deinem Kopf abgeht. Gerade wenn ein Negativprogramm abläuft heißt es, die Kontrolle wieder zu übernehmen und die Gedanken wieder in die richtige, lösungsorientierte Richtung zu steuern.
Gleiches gilt für das gesprochene Wort. Wenn deine Tochter gerade mal wütend aus der Küche stapft und du ihr nachrufst „hau die Türe nicht zu“, hast du schon das falsche Signal gegeben. Wie sollte es richtig heißen? Richtig … „Mach die Türe bitte leise zu.“ Das Unterbewusstsein kennt ein NEIN nicht. Es arbeitet mit Bildern und bekommt nur das Bild „Türe zuknallen“ geliefert und reagiert entsprechend. Im „Wutprogramm“ der Tochter ist die Wahrscheinlichkeit nämlich groß, dass der Verstand gerade abgeschaltet ist.
Genau so funktioniert es beim Manifestieren. Wenn wir uns ausmalen, was wir nicht wollen, arbeiten wir ja mit den Bildern einer negativen Situation und das Unterbewusstsein wird versuchen, diese Situation herzuholen. NEIN kennt das Programm vom Unterbewusstsein nicht. Und wenn dann noch Furcht und Angst dazu kommt (Gefühle und Emotionen sind der Treibstoff für die Umsetzung deiner Bilder), werden die negativen Bilder schneller umgesetzt.
Wenn wir also jemand auffordern, etwas nicht zu vergessen, übermitteln wir ihm ein Bild, das er dann zu vergessen hat. Es gibt aber auch Wörter, die wir aus unserem Sprachschatz streichen sollten. Wörter, die eine eher negative Energie haben wie: Brutal, wahnsinnig, etwas kriegen (bekommen) wollen (kommt von Krieg).
„Muss, müssen“ haben wir so gut es geht aus unserem Sprechschatz entfernt. Vielleicht fallen dir noch ein paar Beispiele ein. Ich empfehle dir, sie schriftlich festzuhalten.
Halten wir auch unser Umfeld von negativem Sauber. Jeder Gegenstand hat für uns ja einen gewissen Symbolcharakter, der positiv, neutral oder negativ besetzt sein kann. Mit Negativem sollten wir abfahren. Symbole haben einen informierenden Charakter und jeder Gegenstand hat auch ein Energiefeld (ähnlich der Aura) um sich und da sind Informationen drin gespeichert.
Ein Beispiel: Wenn wir krank sind und dabei sind, uns auf gesund zu programmieren, ist es negativ, wenn da überall offene Medikamentenschachteln, Krankheitsratgeber und so weiter herumstehen. Poster von Horrorfilmen, Zubehör für Voodoozauber (schwarze Magie) und ähnliches strahlen auch keine positive Energie aus.
Auch sollten wir mit nicht benötigtem Gerümpel aufräumen und Platz für neue Energien schaffen. Dazu gibt es auch etliche Ratgeber aus dem Bereich von Feng-Shui (Gerümpel des Alltags).
Kleidung hat auch symbolischen Charakter. Oder habt ihr schon reiche Leute mit schäbigen Schuhen, ungepflegten Fingernägeln oder überhaupt mit ungepflegtem Äußeren und schmucklos herumlaufen gesehen?
So denken Millionäre
Hier ein Auszug aus dem Buch „So denken Millionäre“ von T. Harv Eker über die Beziehung zwischen Kopf und Kontostand. Geld ist an sich absolut neutral – es kommt nur darauf an, wie man damit umgeht und wie man es einsetzt. Hier findest du viele positive Glaubenssätze und entdeckst vielleicht so manche negative Einstellung von DIR wieder, die du dir markieren kannst, um sie dann zu verändern.
Reiche Menschen glauben: “Ich gestalte mein Leben selbst.“ Arme Menschen glauben: “Leben ist etwas, das mir zustößt.“
Drei Opferhinweise (Opferhaltung): Schuldzuweisungen, Rechtfertigungen, Gejammer.
Ein kleines Beispiel: in deinem Restaurant auf der Speisekarte das bestellen, was Dir schmeckt und dich anmacht und nicht erst die Preise studieren.
Der Hauptgrund dafür, warum die meisten Menschen nicht das bekommen was sie wollen ist der, dass sie gar nicht wissen, was sie wollen.
Reiche Menschen denken im großen Maßstab. Arme Menschen denken im kleinen Maßstab.
Reiche Menschen konzentrieren sich auf Chancen. Arme Menschen konzentrieren sich auf Hindernisse.
Die Art wie du etwas tust, ist die Art, wie du alles tust. Du kannst damit umgehen, du bist größer als jedes Problem.
Reiche Menschen bewundern andere reiche und erfolgreiche Menschen. Arme Menschen sind neidig auf reiche und erfolgreiche Menschen.
Von allem, für das du dankbar bist, bekommst du mehr davon.
Reiche Menschen verkehren mit positiven, erfolgreichen Menschen. Arme Menschen verkehren mit negativen oder erfolglosen Menschen.
Reiche Menschen sind bereit, für sich selbst und ihren Wert zu werben. Arme Menschen denken schlecht über Werbung und Verkauf.
Reiche Menschen beherrschen ihre Probleme. Arme Menschen werden von ihren Problemen beherrscht.
Wenn du große Probleme hast, dann bedeutet das einfach nur, dass du nicht groß genug bist. „Ich kann damit umgehen. Ich bin größer als jedes Problem.“
Reiche Menschen sind ausgezeichnete Empfänger. Arme Menschen sind schlechte Empfänger. Weise keine Komplimente zurück, sag einfach danke. Nimm Geschenke dankbar an und sag nicht: “Das hätte nicht sein müssen.“
Reiche Menschen wählen ihre Bezahlung basierend auf ihren Ergebnissen. Arme Menschen wählen ihre Bezahlung basierend auf Zeit.
Leben auf der Grundlage von Sicherheit ist Leben auf der Grundlage von Furcht.
Arme Menschen denken „entweder/oder“, reiche Menschen denken „sowohl/als auch“.
Wenn die Frau einkaufen geht und sich zwischen zwei Pullover nicht entscheiden kann, sollte sie beide nehmen. Traue dich, du wirst sehen, was für neue Gefühle und Stärke sich in dir auftun.
Reiche Menschen gehen gut mit ihrem Geld um. Arme Menschen gehen schlecht mit ihrem Geld um.
Trage einen 200,– Euro Schein in deiner Geldtasche. Verwende ihn aber nicht. Du sollst dich einfach daran gewöhnen, immer genug Geld dabei zu haben.
Schätze das Geld und gehe würdevoll mit ihm um. Geld ist reine Energie, die immer wieder und vermehrt zu dir kommen kann.
Halte Geld nicht fest, indem du es scheffelst. Dann kommt das Geld nicht gerne zu dir, weil es nicht weitergehen kann. Gib es auch mal wieder aus. Beim Ausgeben solltest du unbedingt ein gutes Gefühl haben, sonst schränkst du dich wieder ein, wenn du bereust das Geld auszugeben (Das Geld muss zum Fenster raus, dass es bei der Türe wieder rein kann).
Reiche Menschen handeln trotz ihrer Furcht. Arme Menschen lassen zu, dass ihre Furcht sie aufhält.
Reiche Menschen lernen und wachsen ständig. Arme Menschen glauben, dass sie bereits alles wissen.
Wenn ich Geld und Schmuck im Safe verwahre, tue ich das nicht im Bewusstsein, es könnte mir gestohlen werden, sondern im Bewusstsein, dass ich es Wertschätze und darum gut verwahre.
Noch ein Hinweis: Wer die Wasserkristall-Fotos vom Japaner Emoto kennt weiß, dass man Wasser auf verschiedene Arten positiv programmieren kann. So auch das Wasser in unserem Körper, der bei Erwachsenen zu 60-70 % aus Wasser besteht. Emoto hat das Wasser auch mit Musik klassischer Musik positiv oder mit Heavy Metal negativ informiert. Musik kann also krank machen, aber auch heilen. Eine Beobachtung – reiche Menschen hören kaum Heavy Metal, Hiphop, Punkrock, Techno und ähnliche Musik. Umgeben wir uns also mit positiver Schwingung.
Was wir brauchen ist Entschlossenheit und Mut, um die neuen Ideen, die die geistige Welt oder das höhere Selbst in uns einfließen lässt, umzusetzen. Es ist dabei wichtig, die innere Stimme ernst zu nehmen und auch auf äußere Zeichen zu achten. Manchmal bekommen wir die nötigen Hinweise von anderen Menschen geliefert. So sind aber auch wir oft „Boten“ für andere Menschen und wenn wir das Gefühl haben, „das muss ich demjenigen jetzt sagen“, sollten wir das tun. Oft werden wir von der geistigen Seite dazu gedrängt. Und meist wissen wir nicht einmal, warum wir dies sagen sollen. Das Gegenüber kann damit aber etwas anfangen – wenn dieses Gegenüber entsprechend aufmerksam und intuitiv ist.
Wer sich also bemüht, mit der geistigen Welt in Einklang zu leben und wer die geistigen Gesetze im Leben respektiert und befolgt, ist auf dem besten Weg und wird auch ein Leben in Fülle führen können. Wer den Lehren irgendwelcher religiösen Institutionen folgt, wird eher auf einem Umweg unterwegs sein.
Und noch ein Buchtipp: „das eine Million Euro Buch“ – von Jan van Helsing und Dr. Dinero. Wir haben einige Anregungen daraus entnommen und viele Bestätigungen erhalten. Eigentlich wollten wir nur wissen, was wir richtig machen und warum es uns so gut geht. Letztlich ist ein Seminar/Workshop daraus entstanden.
Und noch einmal, weil es so wichtig ist: Wer mit den Götternspricht,dem sind sie wohlgesonnen.
Pro und Kontra
Nun kannst du mit der Aufarbeitung beginnen, und dir das Pro und Kontra aufnotieren.
Kontra – Gegen was entscheide ich mich – was will ich loslassen … (vom Ist-Zustand)
Pro – Für was entscheide ich mich – was will ich in mein Leben holen … (Soll-Zustand)
In die SpalteKontra schreibst du alles hinein, was du an dir selbst und an deinem äußeren Leben verändern/loslassen willst. Figur, Frisur, Lebensstil, Kleidungsstil, früh aufstehen müssen, freudlose Arbeit, Krankheiten, Partner, Nachbarn, Wohnung, altes Auto – auch innere Umstände, die uns nicht behagen wie Schüchternheit, Ängstlichkeit oder dass wir aufbrausend sind …
Während dem Aufschreiben kannst du dich natürlich fragen, warum du z.B. krank bist, ob es mit der Wohnsituation, Partnerschaft oder Arbeit zusammen hängt oder ob wir uns, weil wir uns nicht durchsetzen oder nein sagen können, alles aufladen lassen und darum Rücken- oder Magenprobleme etc. bekommen. Hier kann dir schon einiges klarer werden.
In die SpaltePro kommen all die Dinge, die du in dein Leben holen willst, was du gerne machen möchtest, was dir wirklich wichtig ist. Eigenschaften, Situationen, die Wohnung in ruhiger Lage, das neue Auto, der Partner, mit dem du glücklich bist, dass du dein eigener Chef sein willst …
Nach einiger Zeit bekommst du ein klareres Bild, eine Richtung zeichnet sich ab. Du kannst dann auch deine neuen Glaubenssätze auf die Pro-Seite schreiben. Dieses Pro und Kontra kannst du natürlich über Wochen bearbeiten und immer wieder ergänzen. Und wenn sich dann langsam die Ziele klarer zeigen und diese auch noch nach einiger Zeit für dich stimmig sind, kannst du dich ans Manifestieren wagen.
Du kannst diese Liste auch dahingehend ausfüllen, dass du links den konkreten Ist-Zustand einträgst und rechts den optimal möglichen konkreten Soll-Zustand in den Einzelnen Lebensbereichen (Partnerschaft, Kinder, Freunde, Beruf, Geld, Wohnsituation, Sport, Freizeit …)
Wenn du diese Tabellen gewissenhaft und ehrlich ausgeführt hast, hältst du das Drehbuch für dein neues Leben in Händen.
Glaubenssätze
Glaubenssätze helfen dabei, das Leben zu organisieren. Sie bestehen meistens aus (un)bewussten Verallgemeinerungen über uns selbst, die anderen, die Welt, von deren Wahrheit wir überzeugt sind. Die Glaubenssätze sind eng mit Werten verbunden und stellen die Regeln dar, wie man diese Werte erreichen kann.
Man unterscheidet zwischen Glaubenssätzen, die Möglichkeiten des Lebens erweitern (positiv) „Das schaffe ich schon“, und solchen, die sie einschränken (negativ) „Das klappt sowieso nicht“.
Negative Glaubenssätze sich selbst gegenüber:
ICH BIN dumm, nichts wert; unwichtig; unfähig; ungeschickt (habe zwei linke Hände); zu klein (in jeder Beziehung); zu alt für dies und jenes; nicht wert, geliebt zu werden; nicht wert, anerkannt zu werden; sündig; schmutzig; schuldig; nicht anziehend auf andere (…werde nicht anerkannt/…); nicht begehrenswert; zu dick, zu dünn …, ein Nichtsnutz (…zu nichts nütze); hässlich; ein Versager; hilflos; machtlos; immer Letzter; nicht würdig
ICH DARF nicht … meine Meinung sagen; nicht müßig sein; mir nichts Gutes tun; mir nichts Schönes gönnen
ICH HABE nie … Erfolg; nichts zu sagen
ICH KANN das nicht … ich kann gar nichts (…habe zwei linke Hände); nichts erreichen
ICH MACHE immer alles falsch
ICH MUSS … mich ducken (unterordnen); mich verstecken, damit mich keiner sieht; mich schämen
ICH VERDIENE keine … Liebe; keine Fülle; keine Privilegien; keine Aufmerksamkeit; keine Anerkennung; keine Beachtung
ICH WERDE immer beobachtet / alle schauen immer nur auf mich…
ANDERE werden immer bevorzugt
GELD: Geld ist die Wurzel allen Übels, Geld ist nicht spirituell, Geld verdirbt den Charakter
Lieber gesund und arm als reich und krank, Spare in der Zeit, dann hast du in der Not
Wir können uns das nicht leisten, Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verdienen, Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
ARBEIT: Gute Jobs sind rar; Ich bin doch eh zu alt; Wer stellt denn heute noch jemanden ein?
PARTNERSCHAFT: Die guten Männer/Frauen (Partner) sind schon alle vergeben
Vertrag mit dem Universum
Jetzt noch kurz zu meinem Bericht am Anfang dieses Artikels. Ich habe dort geschrieben, dass Sandra Anfang 2009 mit dem Universum einen Vertrag abgeschlossen hat. Wie das genau gemacht wird, erkläre ich jetzt kurz:
Nimm ein Blatt Papier (A4 oder A5) und schreibe mit Kuli darauf „Vertrag mit dem Universum“. Darunter listet du dir auf, was du in nächster Zeit manifestieren willst.
Ich bin dankbar für ….
Ich bin dankbar für …
Wichtig ist die Dankbarkeit – sie ist eine der Grundlagen für Fülle. Am Ende schreibst du das aktuelle Datum und unterschreibst mit deinem Namen den Vertrag. Der Vertrag legst du dann auf die Seite – am besten bei deinen Dokumenten. Und dann lass dich überraschen. Sei achtsam und folge deiner Intuition – auf die eine oder andere Weise erfüllen sich dann deine Wünsche. Große Wünsche können etwas länger dauern, kleine Wünsche können sich rasch erfüllen. Du kannst diese Liste wie Sandra am ersten Tag des Jahre machen – natürlich ist man dabei aber nicht an einen speziellen Termin gebunden, aber ich finde es gut, wenn du das an einem für dich besonderen Tag machst.
Solltest du im Zuge der Aufarbeitung das Gefühl bekommen haben, dich mit einem Ritual von etwas lösen zu wollen, oder auch um Vergebung bitten zu wollen, habe ich auf unserer Website unter Universelle Werkzeugedrei Rituale – Vergebungsritual, Loslassen von alten Bindungen, Abhängigkeiten, Süchte: Ritual zur Loslösung von geistigen Entitäten – die du dir als PDF herunterladen kannst.
Viel Erfolg auf deinem Weg in die Fülle – Werner
Jetzt noch zwei Channelings von Mister Kuthumi und der arkturianischen Gruppe zu den Themen Fülle, Wohlstand und wie man in den Fluss des Lebens und aus dem Mangel kommt.
Meister Kuthumi: Wie man Fülle und Wohlstand erschafft
Frage: Wie erschafft man in seinem Leben Fülle und Wohlstand? Und haben Schulden etwas mit Schuld zu tun?
Ich segne euch mit Liebe und Kraft – ich bin Kuthumi.
Wenn ihr erlaubt, möchte ich gerne zuerst mit dem zweiten Teil der Frage beginnen. In gewisser Weise haben Schulden etwas mit Schuld zu tun. Aber um hier nicht falsch verstanden zu werden: Selbst verursachte Schulden haben in dem Sinne nichts mit karmischer Schuld zu tun, sondern eher mit der Unfähigkeit, Fülle und Werte aus dem eigenen Inneren heraus zu erschaffen. Es gibt natürlich auch karmische Schuld, aber dies wirkt sich eher dahingehend aus, dass ihr wählt, in bestimmte Verhältnisse hineingeboren zu werden, in der Absicht, etwas Bestimmtes zu lernen.
Was aber haben nun Schulden mit Schuld zu tun? Fülle und Reichtum erschaffen sich immer von innen nach außen. Ist sich ein Mensch seines Wertes bewusst, wird er seine mentalen Vorstellungen erfolgreich realisieren. Der Erfolg folgt immer dem inneren Wert, der inneren Selbsterkennung. Das Selbst-Wert-Gefühl – lasst euch dieses Wort bitte auf der Zunge zergehen – spielt dabei die größte Rolle. Ist dieses Selbstwertgefühl nicht oder nur begrenzt vorhanden, was ist dann stattdessen an der Stelle, wo eigentlich der Selbstwert sein sollte? Da ist dann ein anderes Gefühl, das am eigenen Wert zweifelt. Dieses Gefühl kommt in den meisten Fällen aus der Kindheit. Ein Elternteil hat euch zweifeln lassen am eigenen Wert. Da aber jedes irdische Wesen danach strebt, ein wertvoller Mensch und erfolgreich in seinem Tun zu sein, erschafft sich der Mensch, der sich seines eigenen Wertes nicht bewusst ist, einen nach außen strahlenden Scheinerfolg. Und dafür benötigt er Geld, das er natürlich nicht hat und auch niemals besitzen wird, wenn er die alte Schuld vom nicht vorhandenen Selbstwert nicht transformiert und verwandelt.
Frage: Viele möchten gerne den Fluss der Fülle auf allen geistigen und irdischen Ebenen verbessern. Wie ist das möglich?
Geht in eure innere Fülle, in das Gefühl des Seins – der Liebe mit allem, was ist und pflegt das Gefühl des erfüllenden Seins. Und vermeidet alle Gedanken von Mangel und alle Gedanken der Begrenztheit. Fragt euch immer wieder: Was liegt mir wirklich am Herzen und was ist mir wichtig? Überprüft, ob es da etwas gibt, was ihr loslassen möchtet? Vergleicht immer Nutzen und Aufwand. Spürt da in euer Inneres hinein! Bei den meisten von euch geht es auch sehr stark um das Thema Vertrauen. Das Vertrauen, dass das Universum für euch sorgt und das immer da sein wird, was ihr benötigt. Und weiterhin geht es um die Weisheit, was wirklich im Außen notwendig ist und was nicht – was euch also wichtig ist und wirklich am Herzen liegt. Oder ob da Objekte sind, die mehr Ballast sind als Freude. Klärt das für euch, das ist der erste Schritt in die Fülle.
Der zweite Schritt hat mit zwei polaren Gefühlen zu tun: Das erste ist ein Gefühl der Begrenzung, der Angst und der Abhängigkeit. Es animiert euch, immer auf „Nummer Sicher“ gehen zu wollen und ist geprägt von Sorge um die eigene Existenz. Das andere ist ein Gefühl der Verbundenheit, der Beschwingtheit, des Getragenseins – ein Zustand der inneren Gelassenheit und Zufriedenheit mit der Gegenwart, aber durchaus freudvollen Träumen und Visionen. Deshalb solltet ihr im zweiten Schritt zu Wohlstand und Fülle folgendes tun: Übernehmt die Verantwortung für den gegenwärtigen Zustand, in dem ihr lebt!
Solange ihr glaubt, dass andere an eurer Situation schuld seien, begebt ihr euch in eine Opfermentalität die nicht geeignet ist, um Veränderungen zu erschaffen. Verantwortung bedeutet, dass ihr euren Beitrag auch seht, der euch in diese Situation gebracht hat. Es waren nicht Gott oder dunkle Mächte, die euch zu bestimmten Abschlüssen, Verträgen oder Geschäften animiert haben. Das wart ihr selbst und niemand anders – erkennt das ganz klar! Solange ihr nämlich noch Schuld auf andere abschiebt, fehlt euch die Energie der Veränderung und demzufolge auch die Macht, die Dinge zu ändern.
Wer unfähig ist, seinen Beitrag zu erkennen, sollte sich eine Zeitlang ein Notizbuch einstecken und all seine Gedankengänge finanzieller Art notieren. Es könnte dann sein, dass ihr euch im Supermarkt bei der Frage ertappt: „Kann ich mir das leisten?“ oder dass ihr euch Sorgen darüber macht, wo ihr Aufträge für euren Betrieb herbekommt? Oder vielleicht seid ihr im Supermarkt aufgrund eurer Situation nur noch auf der Suche nach „billig“ und stets auf Schnäppchenjagd. Aber seid euch in diesem Zusammenhang bewusst: Wo einer weniger für eine Ware bezahlen will als sie eigentlich wert ist, ist auch einer, der weniger dafür bekommt. So produziert euer Verhalten ein Ungleichgewicht im Geben und Nehmen.
Werdet euch all diesen negativen und Fülle verhindernden Gedanken bewusst und ändert sie. Das ist euer Beitrag zu Fülle und Wohlstand. Nur wer reiche, erfüllende und aufbauende Gedanken im Bewusstsein trägt, erschafft ein Energiefeld, das Fülle und Wohlstand anzieht. Aber erst denkt ihr eure angstvollen und begrenzenden Gedanken des Mangels und strahlt es über eure Aura aus – dann sprecht ihr darüber und bringt es in Umlauf und schließlich handelt ihr entsprechend eurer angstbesetzten Visionen. Und am Schluss, wenn ihr bis zum Hals im Sand steckt und euch nicht mehr bewegen könnt, dann schreit ihr: „Die anderen haben mich ruiniert!“
Geht in die Verantwortung und die beginnt in eurem Kopf. Sie beginnt mit den Worten, die ihr innerlich sprecht. Stoppt negative Gedankenflüsse und ersetzt sie durch positive! Das ist der zweite Schritt in die Fülle!
Der dritte Schritt lautet: Werdet euch eures eigenen Wertes bewusst! Erkennt eure göttliche Herkunft und die Vollkommenheit, die ihr in eurem Innern tragt. Werdet euch bewusst, was ihr von euch selbst haltet. Was sagt ihr innerlich über euch selbst? Wie bewertet ihr euch selbst? Seid ihr liebevoll und aufmunternd zu euch selbst oder geht ihr viel zu hart mit euch ins Gericht, so dass nichts eure Zustimmung findet, was ihr denkt, sagt oder tut?
Mit diesen polaren Möglichkeiten schafft ihr euch innere Sicherheit oder Unsicherheit. Sich seines Wertes sicher zu sein, erzeugt Fülle – sich dessen unsicher zu sein, erzeugt Mangel. Wohlstand bedeutet, dass ihr euch wohl fühlt mit euch selbst. Es bedeutet auch, dass ihr für euch selbst und eure Sache mit ganzem Herzen eintretet. Seid also nie halbherzig und unterschreibt keine Verträge, bei denen ihr euch an die Wand gedrückt fühlt.
Der vierte Schritt beinhaltet Fairness – eine Ausgeglichenheit im Geben und Nehmen. Beachtet sowohl eure Bedürfnisse, aber auch die Bedürfnisse aller, die euch umgeben. Auch da spiegelt sich die Dualität. Die einen arbeiten für ein „Dankeschön“ und fahren ihre eigenen Bedürfnisse vorschnell zurück. Die anderen träumen von dem großen Geschäft, das sie dann über Nacht reich macht. Hier ist in beiden Fällen das Geben und Nehmen nicht im Ausgleich. Aber Gleiches zieht Gleiches an – das ist die Wirkung, die hierauf folgt. So lautet das Gesetz. Und deshalb müsst ihr euch dann nicht wundern, wenn ihr immer wieder Situationen anzieht, die euch nichts einbringen außer Ärger.
Ihr solltet hier den Mittelweg gehen. Das bedeutet auch, dass ihr offen und ehrlich mit euren Geschäftspartnern seid, dass ihr aber auch anderen nichts zumutet, was ihr selbst nicht akzeptieren würdet.
Und nun zum fünften und letzten Schritt: Das Vertrauen in den Fluss der Dinge! Vertraut darauf, dass euch jeder Atemzug neuen Sauerstoff in die Lunge bringt, um hier eine Analogie zu versuchen. Alles ist im Fluss. Es sei denn, ihr baut mit eurem Geld Dämme, hinter denen ihr betrübt agiert und sie angstvoll verteidigt – bis eine große Flutwelle kommt und alle eure künstlichen Dämme einreißt. Lernt dem Fluss der Dinge zu vertrauen und lernt, dem Leben in jeder Hinsicht zu vertrauen. Gebt mit Liebe und Freude wertvolle Dinge ins Leben hinein und erwartet die Geschenke, die euch dann zufließen. Das Leben ist Fülle, Reichtum und Überfluss. Somit ist jede Form von Mangel ein unnatürlicher Zustand, den ihr alle selbst im Bewusstsein produziert.
Diese fünf Schritte werden euch helfen, dies zu verändern. Seid aber in jedem Fall bewusst: Das Universum sorgt für Euch!
Seid gesegnet und in der Liebe, ich bin Kuthumi.
Alles muss im Fluss sein
Die Arkturianische Gruppe durch Marilyn Raffaele
Die Mitteilung, die wir dieses Mal bringen, ist eine der Hoffnung. So viele von euch sind enttäuscht und kämpfen mit Problemen des täglichen Lebens. Es ist unerlässlich, ihr Lieben, dass ihr versteht, dass diese Schwierigkeiten Gradierungen repräsentieren und keine Misserfolge. Bestimmte, von Lebenszeit zu Lebenszeit angesammelte Energien, wurden innerhalb der zellularen Erinnerungen eurer physischen, emotionalen und mentalen Körper gespeichert. Jeder einzelne von euch lagert und trägt persönliche Energien der Vererbung, Gelübde, Versprechen und alle kraftvollen Lebenserfahrungen (einige gute und einige sehr schlechte) zusammen mit den zellularen Erinnerungen der Individuen in diesen Erfahrungen in sich, bis sie geklärt werden.
Ihr seid jetzt spirituell stark genug, um alle Energien freizugeben, die nur dazu dienen, euch im Alten und Erledigten zu halten und dazu gehört euch die Lösung von karmischen Situationen, die beendet werden müssen. Diese Energien wurden gespeichert und durch Lebenszeiten getragen, weil ihr noch nicht genug entwickelt wart, um sie anzuerkennen und in Weisen zu lösen, die euch befähigen würden, sie freizugeben.
Es gibt Schichten zu jenen Taschen von Energien, die aus intensiven Lebenserfahrungen resultierten, die (physisch, emotional oder mental) tief innen gehalten wurden, weil ich beschlossen hattet, sie nicht wiederzubeleben oder noch nicht einmal über einige dieser Erfahrungen nachzudenken (Anm: da fehlt eigentlich „nur noch“ die nötige Erkenntnis)
Es geschieht oft, dass der ernsthafte Student glaubt, dass man seine schwierige innere Arbeit gemacht und abgeschlossen hatte. Das ist normalerweise etwas, was ihn überall in seiner Lebenszeit geplagt hat – ein besonderer Mensch, die Furcht, Sucht oder emotionale Reaktion – und dann, wieder tief blickend, ist es wieder da und sagt: „Hallo, ich bin zurück.“
Glaubt bitte niemals, dass dies auf einen Misserfolg hinweist, oder dass die Arbeit nicht korrekt gemacht wurde, das Wiederkehren eines Themas bedeutet lediglich, dass ihr nun eine tiefere Ebene davon erreicht habt. Wenn dies geschieht, überprüft nochmals alle Konzepte, derer ihr euch bisher möglicherweise nicht bewusst wart und bewegt euch wieder in die Wahrheit.
Während sich jede neue Schicht präsentiert, wird es euch für neue Ebenen eures eigenen Bewusstseinszustandes öffnen. Fragt euch: „Was glaube ich, dass ich mich so fühle?“
Versucht nicht die Themen, Menschen oder Erfahrung als gut oder schlecht zu sehen, weil ihr euch damit vielleicht abmüht, denn diese Dinge haben nur die Macht, die ihr ihnen gebt, das ist der Grund, warum sie in erster Linie in euch gespeichert wurden. Die alten und erledigten dreidimensionalen Energien der Dualität und Trennung können von euch nicht mit in die höheren Frequenzen des Lichts getragen werden und wirken als Blockaden, bis ihr sie beseitigt habt.
Wegen der großartigen Bedeutung des Wandels inkarnierten sehr entwickelte Seelen mit einer vollständigen Liste von Problemen, um diese zu klären und aufzulösen. Viele wählten vor der Geburt in familiäre Situationen geboren zu werden, die aktivieren würden, was auch immer sich darüber hinaus in Bewegung setzen musste. Beispielsweise wählten viele speziell diese Familien (vor der Geburt), um ein lange gehaltenes Bewusstsein des niedrigen Selbstwert-Gefühls zu aktivieren. Auf diese Weise konnten sie ein für alle Mal dieses Konzept für sich Selbst und das Ganze lösen und in die Erkenntnis wachsen, wer und was sie wirklich sind. Häufig gibt es eine karmische Situation, die abgeschlossen werden muss.
Im Hinblick auf Karmische Beziehungen – wenn ihr euch in einer Situation befindet, in der ihr erkennt, dass eine immer gegenwärtige Zwietracht karmischer Natur sein muss, aber die andere Person nicht an eine Auflösung interessiert ist, dann könnt ihr es auflösen und für euch beenden.
Erkennt die Göttliche Natur des Menschen, auch wenn sie nicht an dem Vertrag interessiert ist.
Entfernt die energetischen Schnüre, die euch noch an diese Person binden durch eure Absicht und Visualisierung.
Sendet Licht und Liebe, wenn ihr an sie denkt.
Engagiert euch nicht…, dies wird nur das fortbestehen lassen, was ihr versucht zu klären.
In früheren Lebenszeiten verkörperten Seelen mit einer kurzen Liste und wählten vielleicht ein Thema zu bewältigen und sich darüber hinaus zu bewegen. Oftmals verhinderten Kämpfe zu überleben jeden Fortschritt, und ein Ziel kann dann in mehreren Lebenszeiten existiert haben. Durch die kraftvolle Energie-Verschiebung, die jetzt auf der Erde stattfindet, erkennen inkarnierende Seelen, dass sie Themen ansprechen müssten, die sie in Frequenzen Halten, die alt und erledigt waren, und das ist der Grund, warum so viele von euch sehr schwierige Lebens-Erfahrungen zu haben scheinen.
Ihr seid entwickelt genug zu tun, was ihr tun wolltet, ansonsten hättet ihr nicht gewählt hier zu sein und es zu tun. Glaubt niemals, dass ihr ein Misserfolg seid, auch wenn dreidimensionale Konzepte euch das sagen. Klopft euch auf die Schulter, ihr Lieben, ihr habt euch zu mächtigen Lichtwesen entwickelt und nun in der Lage, Erscheinungen zu beenden, um die Wahrheit zu halten, während ihr das macht, was ihr machen müsst. Vergesst niemals, alle Lektionen wurden von euch vorgeplant, weil ihr erkanntet was in eurer Erfahrung benötigt wird, um zu wachsen.
Die Arkturianische Gruppe möchte jetzt von der Fülle sprechen. Fülle ist ein Thema, das viele verwirrt, weil sie durch die Erscheinung des Mangels und der Beschränkung leiden. In der Einheit existiert alles das IST…, alle Qualitäten einer göttlichen, allgegenwärtigen, allmächtigen und allwissenden Quelle, die auch innerhalb eurer sind. Dies ist der Punkt dieser Reise, an dem alle durch Hunderte von Lebenszeiten gegangen sind…, um schließlich in einen Zustand des Bewusstseins zu entwickeln, diese Wahrheit zu erkennen. Die Quelle kennt keinen Mangel oder Beschränkungen, SIE IST, ewig, Selbst-nährend… unendlich. Die Idee des Mangels ist ein Konzept des Glaubens, in der Dualität (Paare von Gegenteilen) und Trennung geboren. Alles im göttlichen Bewusstsein verkörperte wird durch göttliche Gesetze gehalten. Wären Mangel oder Beschränkungen im göttlichen Bewusstsein, würden sie für immer unveränderlich sein. Mit dieser Erkenntnis wird der erste Schritt zur Veränderung der äußeren Erscheinung gemacht.
Jedes Mal, wenn ihr eine Rechnung bezahlt, nehmt euch eine Sekunde um zu erkennen, dass die Quelle vollständig ist und nichts fehlt, dieser Scheck oder das Geld stellen einfach eine materielle Manifestation davon dar. Wenn ihr glaubt, Fülle und ihr persönlich seid begrenzt, weil alles ausgegeben wird, erklärt ihr, dass euer Geld endlich ist und beschränkt (Dualität und Trennung). Erkennt, dass Fülle durch euch und nicht von euch fließt. Dies mag euch vielleicht albern erscheinen, wenn ihr in eure leere Brieftasche seht, aber die Übung dieser Wahrheit ist der einzige Weg, euch in ein tieferes Verständnis für die unendliche Fülle zu ziehen, die bereits eure aufgrund eurer Einheit mit der Quelle ist.
Lasst den Fluss sich bewegen…, verschenkt Kleidungsstücke oder Gegenstände, die ihr nicht mehr verwendet, schenkt Zeit, lasst eine Münze in eine Flasche fallen, auch wenn es nur ein Penny ist…, lasst Liebe fließen (Dienst oder Waren) und Dankbarkeit (Bezahlung) sich bewegen. Es muss immer alles im Fluss sein. Ihr seid Schöpfer, ihr Lieben, und ihr schafft mit jedem Gedanken und Wort (z. B. ich habe nicht…). Das fließt aus eurem Zustand des Bewusstseins.
Genauso wie auf der Reise in das Einssein zu lernen, geht es auch darum zu lernen, was innerhalb dieses Einsseins verkörpert wird. Fangt an, die Wahrheit auf jede finanzielle Transaktion anzuwenden, die ihr macht, segnet jede Zahlung in dem Wissen, dass es aus einer unendlichen und unbegrenzten Quelle fließt.
Macht, was auch immer an menschlichen Schritten notwendig sein mag in eurer besonderen Situation, aber lasst euren ersten Schritt immer eine Erinnerung an die Wahrheit eurer unendlichen Quelle sein. Entscheidet euch dafür, nicht mehr die ständige Flut dreidimensionaler Nachrichten über Mangel und Beschränkungen anzunehmen.
Ihr befindet euch an einem Wendepunkt, an einem, in dem ihr euch entscheiden müsst, wer euer Meister werden soll und wem ihr dient – der Wahrheit oder den dreidimensionalen Konzepten, die euch von allen Seiten einer nicht erwachten Welt präsentiert werden. Seid ehrlich mit euch selbst, ihr Lieben, denn ihr seid jetzt an einem Punkt, der euch entweder vorwärts führt, oder im Alten hält. Die Wahl ist, wie immer, EURE.
Wir sind die arkturianische Gruppe
Hier noch ein paar von Sandra gechannelte Meditationen aus unserem Shop mit Themen, die zu diesem Seminarprogramm für dich eine Unterstützung sein können.
https://www.sandra-werner.at/wp-content/uploads/2024/01/pexels-kai-pilger-541670-2-1.jpg13341920wernerhttps://www.sandra-werner.at/wp-content/uploads/2020/09/Lau-Logo_01-1.jpgwerner2024-01-14 16:59:052024-11-18 12:58:24Erlebe die Fülle des Universums
An-Ra ist eine aufgestiegene Meisterin und gehörte lt. Channelmedium Erena Velazquez bis vor kurzem zum Hohen Rat des Rates der neuen Erde und ist jetzt mit der Erweiterung der neuen Allianz befasst, die jetzt über 1000 galaktische Zivilisationen umfasst. Sie war auch Mitbegründerin der alten ägyptischen Kultur.
Der Prozess des Aufstieges von der dritten über die vierte in die fünfte Dimension ist wichtiger als wir vielleicht denken. Erstmalig in unserem Universum ist es möglich, dass der Mensch mit seinem Körper aufsteigen kann. An-Ra ist als aufgestiegene Meisterin seit vielen Jahrtausenden in führender Position mit der Entwicklung von Zivilisationen befasst und der Aufstieg auf unserer Erde ist von all ihren Projekten das bedeutungsvollste.
Darum ist es für sie auch ein besonderes Anliegen, uns in den vielen Herausforderungen, die im Zuge des Aufstieges auftreten, Unterstützung zu geben, wenn wir darum ersuchen.
Auf einer deutschen Website habe ich im Jänner 23 erstmals ein Channeling von Erena Velazquez mit der Königin An-Ra entdeckt und mich mit An-Ra schnell verbunden gefühlt. Ich mag ihre direkte Art und wie sie ohne Umschweife gleich direkt zur Sache kommt, ohne lang drum herum zu reden. Sie strahlt eine gewisse strenge königliche, aber auch liebevolle Energie aus. Wie mir An-Ra über Sandra mitgeteilt hat, kennen wir uns schon von der alten ägyptischen Zivilisation her. Anscheinend hatte ich damals in einer früheren Inkarnation schon mit Energiearbeit und den Pyramiden zu tun.
Weitere Channelings von Erena Velazquez habe ich dann im Web gegoogelt und mit dem DeepL.com/Translator übersetzt. Wer sich dafür interessiert – hier die neueren Channelings von Meisterin An-Ra
So hat sich meine und Sandras Verbindung zu Königin An-Ra verstärkt und ich habe begonnen, mit ihrer hohen Energie zu arbeiten. Es ging dabei um energetische Arbeiten im Bereich der Erde. Kraftplätze, Harmonisierung von größeren Objekten und Gebieten etc.
Im letzten Wellnessurlaub bekam ich dann die Information, wie ich diese Energie – sie zeigt sich in den Farben weiß/gelb/goldfarben – auch direkt für Menschen einsetzen kann und darf. Hier sehe ich besondere Möglichkeiten im physischen, aber auch im feinstofflichen und psychischen Bereich. Es ist jetzt an der Zeit, höhere Energien auf die Erde zu bringen und diese höheren Energien eröffnen auch neue Möglichkeiten im Bereich des Körpers und dessen Heilung. Zuviel ist da in letzter Zeit passiert.
Es geht aber auch darum, dass die Menschen lernen, sich selbst mit diesen Energien zu verbinden und die Selbstheilung im Körper damit zu unterstützen.
Königin An-Ra hat nun an Sandra eine Meditation durchgegeben, wo der Mensch von ihr eine hohe Energie erhält, welche den Körper bei der Selbstheilung sehr unterstützen kann. Die Meditation ist jetzt in unserem Shop erhältlich. Hier der Link zur Meditation: Energetische Behandlung mit Königin An-Ra
Du kannst dich aber auch ohne diese Meditation mit der Energie von Königin An-Ra verbinden und von ihrer Energie stärken lassen.
Das kannst du im Sitzen oder Stehen machen, wenn du dich grad nicht so wohl fühlst. Egal wo du gerade bist, bitte Königin bzw. Meisterin An-Ra um ihre Energie. Stell dir vor, wie diese mindestens 20 Sekunden (es kann auch um einiges länger sein) lang über dein Scheitelchakra in dein Herz fließt. Ich bedanke mich auch immer, wenn ich von ihr Energie erhalten habe bzw. behandelt wurde.
Die nächste Variante dauert etwas länger – diese kannst du im Bett vor dem Einschlafen machen. Das kannst du aber auch vor dem Aufstehen machen, solltest du nach dem Aufwachen nicht so gut drauf sein.
Lege dich auf den Rücken, die Arme liegen seitlich am Körper – die Handflächen zeigen nach oben. Stell dir vor, dein Bett auf dem du liegst, steht in einem großen Ballon. Wenn dein Partner neben dir liegt, kannst du ihn mit einschließen (oder auch nicht). Die Öffnung (Energie Einlass) zum ist über dir. Bitte nun An-Ra, dass sie diesen „Ballon“ mit ihrer Energie füllt. Stell dir dabei vor, wie diese weiß/gelb/goldene Energie in den Ballon strömt und ihn langsam füllt.
Praktische Anwendung: Ich habe diese Anwendung mit dem Ballon jetzt mehrmals hintereinander jeden Abend gemacht und festgestellt, dass die Wirkung bei mehrmaligen Anwendungen stärker wird. Ich spüre mehr Ruhe und das eingehüllt sein stärker, der Schlaf kann sich verbessern – Wachphasen kürzer werden und ich habe am Morgen mehr Energie.
Im Jänner/Februar 24 hatte ich teils sehr intensive Träume, wachte gestresst auf, erlebte danach Stimmungsschwankungen, durchlief Reinigungs- und Lichtkörperprozesse und hier half mir auch die Mediation mit An-Ra, um in der Früh schneller in die Gänge zu kommen und meine Stimmung zu heben.
Die Arbeit mit ihrer Energie aus der 9. Dimension gehört heute zu meinem Alltag und auch anderen Menschen hilft diese Energie.
Vielleicht magst du dir auch Notizen machen, wenn du öfters mit dieser Energie arbeitest und dir Veränderungen notieren, die dir auffallen. Sollten Fragen zu dem Thema auftauchen, kannst du mir auch ein Mail schreiben an: werner.lau@gmx.at
Interessante Fragen und die Antworten dazu, aber auch Feedbacks:
Hier ein Feedback von Annette:
Ich helfe bedürftige Menschen in ihrem zu Hause. Als ein Klient von mir, der wegen Psychose schwere Medikamente nimmt, nicht so richtig in die Gänge kam, merkte ich, dass bei mir auf einmal meine Energie abfällt. Ich bat An-Ra, mich mit ihrer Energie aufzufüllen und es hat sofort geklappt. Ich war stabil und konnte geduldig weiter bei meinem Klienten sein. Diese Stärke in mir kam von der Energie von An-Ra.
Es wird immer mehr der Vergangenheit angehören, dass wir uns energetische Dinge abnehmen lassen. Ich spreche hier von Anhaftungen, Ängsten, Blockaden, Verträgen, Schwüren, Eiden, Zweifeln und von verschiedensten negativen Energien, mit denen wir in der Vergangenheit (auch in früheren Leben) oder auch jetzt noch zu tun haben oder hatten, und die uns (noch) an der Weiterentwicklung hindern oder behindern. Das Abnehmen lassen funktioniert immer weniger.
Es geht jetzt immer mehr um Eigenverantwortung, Unabhängigkeit und somit darum, zu einem selbst bestimmenden Schöpferwesen zu werden. Das bedeutet, dass wir solche Reinigungen, Loslass-Rituale etc. selber tun sollen – tun müssen – um in die Schöpferkraft zu kommen und unabhängiger zu werden.
Du findest hier zahlreiche verschiedene Möglichkeiten, die dir das Leben und den Alltag erleichtern. Du brauchst sie nur anzuwenden.
Ich habe hier im Anschluss nun verschiedene Rituale und Hilfestellungen als PDF-Dateien angefügt, die du öffnen, herunterladen, ausdrucken und für deine universelle Weiterentwicklung oder andere Hilfestellungen verwenden kannst. Dazu die blaue Überschrift anklicken. Mit der Zeit werdet ihr aber selbst in der Lage sein, euch zu reinigen, zu heilen, zu schützen, und solche Werkzeuge und Hilfestellungen nicht mehr oder immer weniger benötigen.
Was wir jetzt in 5D entwickeln dürfen, ist ein „göttliches Ego“. Das göttliche Ego ist anders, es kann einem zuhören und ist auch still, wenn es dazu aufgefordert wird. Es hat nicht diese Angst, wie das menschliche Ego und muss auch darum den Menschen nicht immer vor irgendetwas beschützen und lässt dadurch den Menschen kaum mehr an etwas zweifeln – schon gar nicht an sich selbst. Dieses neue „göttliche Ego“ bzw. „höhere Ich-Bewusstsein“ ist die Grundlage, in Leichtigkeit zu Leben und nicht nur zu existieren.
Bei diesem Ritual geht es im Speziellen um die Vertragskündigung zum Thema Geburtsurkunde. Eine breitere Auswahl zum Thema „Loslassen von alten Bindungen“ findest du, wenn du weiter nach unten scrollst.
Dies ist eine Grundübung, um für den Empfang von Informationen über die medialen Sinne bereit zu sein. Wir können nämlich nicht denken und zugleich feinstoffliche Informationen empfangen.
Wir sind nicht der Körper – wir sind Geistwesen, die den Körper bewohnen. Was noch viele nicht wissen: Der Körper wird von einem hochentwickelten Geistwesen (wir nennen es den Körper-Deva) überwacht und gesteuert, und es ist möglich, mit diesem Geistwesen zu kommunizieren. Die Anleitung wurde am 18.6.23 neu überarbeitet.
Die tägliche Anwendung der violetten Flamme: Du kannst damit Blockaden lösen, sie unterstützt dich bei der Bewältigung von Suchtproblemen, hilft zum Teil auch karmische Probleme zu klären. Das Ziel dieser kontinuierlichen Energiearbeit: Du wirst immer mehr Leichtigkeit, Lebensfreude, Klarheit im Denken und Fühlen und Veränderungen an deinem physischen Körper feststellen. Ein Tipp von der geistigen Führung für die turbulente Zeiten: Hülle dich täglich vor dem Einschlafen und in der Früh nach dem Aufwachen in die violette Flamme ein.
Sicherer unterwegs sein. Die Anwendung der violetten und blauen Flamme, um beim Fahrzeugverkehr auf den Straßen mehr Harmonie und Sicherheit zu erfahren. Wie oft kommt es vor, dass du mit dem Fahrzeug unterwegs bist und es mit unachtsamen Verkehrsteilnehmern zu tun hast?
Mit der Anwendung deiner Herzenergie kannst du Verbindungen zu anderen Menschen verbessern oder teils auch Verbindungen wiederherstellen, die aufgrund von negativen Erlebnissen unterbrochen oder gestört wurden.
Meine Erfahrung damit: Wenn es im zwischenmenschlichen Bereich hakt und der Karren verfahren ist, leistet dieses Ritual gute Dienste. Und gerade auch dort, wo eine zielführende Kommunikation zum Stillstand gekommen ist, können sich wieder neue Wege eröffnen.
Das wohl umfangreichste Loslassritual, betrifft es doch noch viele Punkte, an die wir nicht oder nicht mehr denken. Es geht hier um Schwüre, Verträge, Gelübde, Bindungen, Angstmuster, Flüche, Wutmuster, mentale Programme, Anhaftungen, Besetzungen, Karma, energetische Implantate und noch einiges mehr. Dieses Ritual kann wie auch die anderen Rituale nach einiger Zeit wiederholt werden, wenn du die Eingebung hast, dass dies gut für dich wäre.
Bei Süchten besteht neben einer psychischen Abhängigkeit sehr oft auch eine körperliche Abhängigkeit, auf die wir hier am Ende des Artikels nur kurz eingehen werden.
Auf feinstofflicher Ebene sind dabei so was wie Virenprogramme am Werk, die dich dazu auffordern, dein gewohntes Suchtmittel zu dir zu nehmen. Oftmals führt die Gewöhnung des Körpers an dieses Suchtmittel auch dazu, dass du mehr davon brauchst, um die gewohnte erwünschte Wirkung zu erzielen. Das ist vor allem beim Alkohol der Fall.
Suchterfahrungen sind so gut wie immer im Seelenplan verankert – du hast dir also solche Erfahrungen eingeplant und nicht selten ist es auch so, dass du dabei von deinen Ahnen die Aufgabe erhalten hast, dieses Suchtverhalten in der (Seelen/Ahnen) Familie zu unterbrechen, zu beenden.
Hier habe ich dir noch einige Tipps zur Raucherentwöhnung alsPDF angehängt:
Für jene, die mit der geistigen Welt zusammenarbeiten eine Übersicht über die „Zuständigkeiten“ in der geistigen Ebene. Du kannst natürlich auch „nur“ deinen Schutzengel oder Geistführer um Unterstützung / Hilfestellung bitten, aber wer sich dafür interessiert, kann auch gleich die zuständigen Erzengel und/oder Meister direkt ansprechen.
Noch ein wichtiger Tipp: Wenn ihr vor einer größeren Entscheidung steht, bittet die geistige Führung um Zeichen, damit ihr leichter eine Entscheidung treffen könnt. Wenn ihr ein Zeichen bekommt, das ihr nicht eindeutig versteht, bittet um deutlichere Zeichen. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Übrigens: Fehlende Wertschätzung kann auch eines dieser Zeichen sein.
Wenn ich hier von „Ego“ schreibe, meine ich damit das „irdische – menschliche – Ego“, mehr im Sinne von krankhaftem Egoismus, also das beschränkte irdische Ich-Bewusstsein. Ich bezeichne es aber auch als 3D-Ich oder 3D-Ego. Es entwickelt sich jetzt schon etwa ab dem 2. Lebensjahr. Es ist selbstständig und fordernd, es arbeitet mit niemandem zusammen, sondern will allein bestimmend sein, zweifelt, kann beleidigt werden, empfindet Mangel, auch Minderwertigkeit und bewertet immer.
Was wir jetzt in 5D entwickeln dürfen, ist ein „göttliches Ego“. Das göttliche Ego ist anders, es kann einem zuhören und ist auch still, wenn es dazu aufgefordert wird. Es hat nicht diese Angst, wie das menschliche Ego und muss auch darum den Menschen nicht immer vor irgendetwas beschützen und lässt dadurch den Menschen kaum mehr an etwas zweifeln – schon gar nicht an sich selbst. Dieses neue „göttliche Ego“ bzw. „höhere Ich-Bewusstsein“ ist die Grundlage, in Leichtigkeit zu Leben und nicht nur zu existieren.
Dieses „3D-Ego“ immer mehr in den Griff zu bekommen ist ein Unterfangen, welches nicht immer leicht erscheint und je nachdem, wie eigenmächtig dieses „Ego“ entwickelt ist, oft ein Ding der Unmöglichkeit, wie es scheint. Und oft will sich der Mensch auch nicht verändern – hat vielleicht Angst vor Veränderung.
Es liegt natürlich ganz im Sinne des Egoprogrammes zu vermitteln, dass es ein Teil von uns ist. Mal ehrlich – wusstest du, dass das Programm für dieses „3D-Ego“ nicht von uns stammt? Also eine genauere Vorstellung hatte ich früher ehrlich gesagt selbst nicht davon, was das genau ist und woher das stammt und für was das wirklich gut sein soll. Es war in meiner Vorstellung halt einfach ein eigenwilliger Teil von mir, mit dem man zurechtkommen musste.
Klar, haben wir uns mit dem Ego auch beschäftigt und daran gearbeitet, dieses Ego „leiser“ zu bekommen. Wir waren auch einigermaßen erfolgreich dabei und konnten dadurch auch unsere anderen „inneren Stimmen“ (höheres Selbst, Seele, Geistführer etc.) besser wahrnehmen.
Über das Thema Ego bin in den letzten Tagen einige Male auf verschiedene Arten aufmerksam gemacht worden und ich habe mich daran gemacht, gezielt nach weiteren Informationen zu suchen und bin natürlich auch fündig geworden. Und natürlich habe ich auch Sandras Channeling-Künste dabei bemüht und auch von geistiger Seite Informationen erhalten.
Was mir aber aufgefallen ist – ich wurde bei meinen Recherchen zum Thema Ego immer wieder mit allem mögliche Krimskrams abgelenkt, habe Notizzettel davon verlegt, eine Datei nicht mehr gefunden, konnte mich nicht recht konzentrieren und es sind auch Zweifel aufgetreten, ob ich dieses Thema schon so präsentieren soll/kann und ob meine Informationen richtig sind.
Kurz entschlossen habe ich dann am 25. Juli 23 beschlossen, ein Ritual zu machen, welches „mein“ Ego“ leiser stellt. In Wahrheit ist das, was viele als „Ego“ verstehen, eine Art Dualitäts-Programm von Luzifer und auch anderen „dunklen“ Wesenheiten, das wir im Alltag unter anderem verwenden, und welches wohl oft uns verwendet. Man kann es auch als Virenprogramm bezeichnen, das sich mit unserem menschlichen Ich verbunden hat, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.
Das Ritual beinhaltet die konkrete Absichtserklärung, dieses alte 3D-Ego „leiser“ zu stellen, zu reduzieren, und nimmt dafür auch die Hilfe von höchster geistiger Seite in Anspruch.
Ich habe mit diesem Ritual schon vor vielen Jahren mal gearbeitet und auch mehr Ruhe in meinen Kopf bekommen. So war ich auch gespannt, ob das jetzt noch funktioniert und aktuell ist – und war einige Tage später einfach verblüfft.
Im Zuge eines längeren Beratungsgespräches bekam ich gedanklich einige Hinweise für den Gesprächspartner herein, wo ich früher Zweifel gehabt hätte, woher diese Informationen kamen und ob sie denn überhaupt stimmen können. Es waren Informationen von meinem Geistführer und ich hatte im Gegensatz zu früher keine Zweifel an der Weitergabe dieser Informationen und war mir dabei einfach sicher. Mein Gesprächspartner war für die Hinweise jedenfalls dankbar.
Zweifel werden also kleiner – die Sicherheit wird größer. Und dieses weniger an Zweifel und mehr an Sicherheit ist keine Eintagsfliege, wie ich weiter feststellen darf. Man wird allgemein ruhiger, in gewissen Situationen (auch z.B. im Straßenverkehr) gelassener, und nimmt gewisse Dinge nicht mehr, oder nicht mehr so persönlich. Du fühlst dich freier und unabhängiger.
Es ist nun nicht so, dass wir dieses dunkle Programm mit einem Ritual einfach so entfernen können und alles gut ist. Es ist ein Prozess, der Schritt für Schritt durchgeführt gehört und auch Hand in Hand mit der Herzöffnung vonstatten gehen soll. Wir können unser Herz nicht einfach so weit aufmachen, wenn das Ego noch zu laut ist. Das würde das Herz auf Dauer nicht aushalten und sich wieder verschließen.
So können wir im Zuge unserer Bewusstwerdung bei steigender Spiritualität dieses Ritual einige Male wiederholen. Wie schon die Überschrift erklärt – das 3D-Ego ist eine Kreation, ein Programm der Dualität, welches uns dieses dunkle Spiel in der vergangenen Geschichte unserer Kultur ermöglicht hat und dieses dunkle Spiel hat jetzt sein Ablaufdatum erreicht.
Das alte Ego darf also abgelegt, umgewandelt werdenund wie schnell das vonstatten geht, entscheiden wir durch den Fortschritt in unserer Entwicklung in Richtung 5D – der Entwicklung unseres universellen Bewusstseins.
Natürlich ist auch Vorsicht geboten – das alte Ego kämpft um das Überleben und will die Oberhoheit im Tagesbewusstsein behalten. Wenn wir diesen Prozess aber hin und wieder durchführen, hat es gegen uns wenig Chancen.
Hier nun ein einfaches Ritual, das Ego leiser zu stellen.
Bitte die Urquelle – den Schöpfer unseres Universums – Gott – für dieses Ritual um Unterstützung. Teelicht anzünden und anschließend fertig brennen lassen.
Den folgenden Text aus innerer Überzeugung laut aussprechen:
Ich bitte die Urquelle um Reduzierung meines menschlichen Egos.
Möge mein höheres Selbst immer mehr die Führung in meinem Leben übernehmen.
Danke
Vom menschlichen manipulierten “ICH“ (Ego) zum göttlichen „ICH“. Das bedeutet jetzt nicht, dass künftig die Urquelle bestimmt, was wir zu tun haben, sondern die Führung unseres Lebens geht langsam vom oft von dunkler Seite manipulierten „ich“ an unsere höheren Wesensanteile (höheres Selbst) über. Wir handeln also immer weniger fremd-bestimmt, immer mehr im Sinne der kosmischen Gesetze, also auch zum Wohle aller. Dadurch kommen wir auch immer mehr in eine Leichtigkeit, Harmonie und in den (Über)Fluss des Lebens. Wir werden in der 5D-Realität wieder zu freien „Kindern Gottes“.
Und in herausfordernden Situationen sollen wir uns auch immer die Frage stellen: „Was würde die Liebe jetzt tun“. Damit verbinden wir uns auch immer gleich mit unserem höheren Selbst und handeln aus einer höheren Ebene heraus.
Grundsätzlich: Dankbarkeit ist eine sehr wichtige Herzqualität und Geisteshaltung, die für den (Über)Fluss von innerem und äußerem Reichtum mit verantwortlich ist.
Sandra hat zu diesem Thema auch eine schöne Mediation gechannelt. Dauer gut 18 Minuten. Eine wundervolle Reise mit einem Wesen der Elohim ins Universum – abseits der Existenz von Zweifel, Ängsten und Ego. Die Meditation ist in unserem Shop erhältlich – hier der Link. Meditation: Dein Ego „leiser“ stellen
Zwei Erfahrungen möchte ich dir noch weiter geben:
Nach dem Ritual fällt einem oft tagelang nicht wirklich auf, dass sich was verändert hat. Wo es einem aber dann auffällt ist, wenn man in eine heftigere Situation kommt und plötzlich gelassener und ruhiger damit umgeht uns sich nicht oder lange nicht mehr so aufregt. Und es ist auch nicht mehr so ein Wirrwarr im Kopf – Zweifel und Ängste sind kleiner oder weg. Es kehrt mehr Ruhe und Gelassenheit ein.
Es ist nun nicht unbedingt so, dass das Ego im reduzierten Zustand bleibt. Noch sind wir immer wieder mal mit gewissen Heftigkeiten in irdischen 3D-Situationen konfrontiert und da ist das Ego natürlich bemüht, uns auf seine Art und Weise zu helfen. Es schaltet sich also immer wieder ein bisschen mehr ein und versucht, in kleinen Schritten wieder mehr in den Vordergrund zu treten. Das fällt uns vermutlich auch längere Zeit nicht auf. Wundere sich aber nicht, wenn du dann doch plötzlich in einer Situation befindest, in der du ungewohnt heftig reagierst. Da heißt es dann, sich bewusst zu werden, dass das Ego an Kraft gewonnen hat. Weise es in die Schranken. Natürlich kannst du dann auch dieses kleine Ritual wiederholen oder dir auch die Meditation an zuhorchen.
https://www.sandra-werner.at/wp-content/uploads/2023/08/Ego-2100.jpg13131920wernerhttps://www.sandra-werner.at/wp-content/uploads/2020/09/Lau-Logo_01-1.jpgwerner2023-10-24 14:59:432024-11-18 12:59:48Das Ego – ein Kreation Luzifers?
Eines vorweg. Es handelt sich dabei um keine Spende. Hierzulande – in Österreich – wird jeder kurz vor dem Sterben befindlicher Mensch in entsprechendem Alter und mit brauchbaren Organen ausgeschlachtet. Das Gesetz erlaubt es!
Die Opfer sind aber nicht wirklich tot – nur „Gehirntot“. Der Körper lebt dabei noch. Der Mensch bekommt das auch alles mit, wie man aus diversen Berichten erfährt – samt Schmerzen – kann sich aber kaum dagegen wehren, weil das Gehirn fast außer Funktion ist. Und immer wieder passiert es auch, dass jemand, der für hirntot erklärt wird, nach einiger Zeit aufwacht.
Wer also diesem Szenario entgehen will, muss sich in Österreich in ein Widerspruchsregister eintragen lassen, in welchem die Ärzte erst nachfragen müssen, bevor sie den Menschen ausschlachten. Vor einiger Zeit war ich auf einem Anatomie-Seminar mit einigen Humanenergetikern zusammen und dabei ist zutage gekommen, dass die wenigsten über dieses Thema Bescheid wissen. Darum sah ich mich veranlasst, dieses Thema wieder einmal mehr ins Bewusstsein der Menschen zu bringen.
Im Falle des sogenannten Gehirntodes sind der Ätherkörper samt Seele und auch noch weitere Energiekörpern wie Gefühl- und Gedankenkörper immer noch präsent. Wenn der Mensch dann wirklich tot ist und die Seele mit all den Energien das „alte Feld“ (den Körper) geräumt hat, sind auch die Organe nicht mehr zu gebrauchen – weil die für die Funktion der Organe nötigen Energiefelder weg sind. Diese benötigt der ehemalige Mensch – jetzt Geistwesen – auf der anderen Seite, um die Inkarnation gänzlich abschließen zu können und weiter zu kommen. Es gibt genug Berichte von hellsichtigen Medien, wie es den ausgeschlachteten auf der anderen Seite geht. Gerade heraus – beschissen!
Und wirklich problemlos geht es auch dem Menschen mit den neuen Organen kaum.
Im März 2017 war in der Zeitenschrift Nr. 89 ein sehr interessanter Artikel zu diesem Thema „Transplantation: Mit dem Organ kommt auch die Seele!“ zu lesen ist. Kurz aus dem Inhalt: „Heute suggeriert man uns, wir seien nur gute Menschen, wenn wir uns als Organspender zur Verfügung stellen. Eine gigantische Medizinmaschinerie benötigt stetig Organe, um Schwerkranken das Leben zu verlängern. Unterstützt wird sie dabei von der Pharmaindustrie, die mit jedem Transplantierten lebenslang fette Geschäfte macht – ohne stete Medikamenteneinnahme stößt der Körper das fremde Organ bekanntlich ab. Doch was geschieht eigentlich auf feinstofflicher Ebene, wenn jemand plötzlich ein fremdes Herz oder eine fremde Niere im Körper hat?“
Hierzulande wird uns also vermittelt, dass wir der Gesellschaft etwas Gutes tun, wenn wir im Todesfall unsere Organe spenden, damit andere Menschen damit weiterleben können. Man will uns auch weis machen, wir seien dann ganz sicher tot, wenn diese Organentnahme stattfindet. Glaubt ihr dieses Märchen? Das Gegenteil ist der Fall. Wenn der Körper tot ist, sind auch die Organe tot und nicht mehr verwendbar. In diversen Filmen und Fernsehserien wie z.B. Scrubs wird auch noch der Eindruck vermittelt, dass so eine Spende und Organtransplantation die natürlichste Sache der Welt sei.
Mein erster Artikel zu diesem Thema stammt vom März 2014 – ständig neue Berichte zu diesem Thema wie der hier von Michael Vogt veranlasst mich, den Beitrag immer wieder zu ergänzen und vorne neu zu reihen – nicht zuletzt auch darum, weil die Werbung zu diesem Treiben immer noch buntere Blüten treibt. Echt erschütternd, was da aufgeführt wird: Hier also der Link zum Bericht auf Michael-Friedrich-Vogt TV vom August 2018: Organwahn – Heilung durch Fremdorgane? Ein fataler Irrtum!
„Entnahme von Organen aus einem noch lebenden Menschen stellt juristisch eine strafbare Tötung dar. Um an noch vital-konservierbare Organe heranzukommen ohne sich strafbar zu machen, ist der Hirntod zum Tod des Menschen erklärt worden“.
Prof. Dr. Klaus-Peter Jörns, emeritierter Leiter des Instituts für Religionssoziologie
der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
„Für tot erklärt, weil man etwas von ihnen haben will“.
Andreas Kirchmair, ehemaliger Präsident eines österreichischen Patientenvereins.
„Tot ist keiner von ihnen, alle werden zum Zwecke der Organentnahme getötet.“
Aus „Der Theologe“ Nr. 17
Grundsätzlich gehört die gesamte Problematik anders angegangen und man sollte schon frühzeitig auf die Hintergründe zu schauen beginnen, warum ein Organ nicht mehr so funktioniert wie vorgesehen – nicht erst, wenn das Ende kurz bevorsteht. Dazu gibt es auch wunderbare Informationen – das Buch „Der Schlüssel zur Selbstbefreiung“ – Enzyklopädie der Psychosomatik. Dieses umfangreiche Werk von Christiane Beerlandt wird von immer mehr Ärzten und Therapeuten verwendet und dient auch uns immer mehr zur Ursachensuche bei diversen Symptomen. ISBN 978-90-75849-41-7
Die Hauptgründe der vielen Zivilisationskrankheiten liegen allerdings in unserem „westlichen Lebensstil“. Zu wenig Wasser trinken, falsche Ernährung, ungesunde Ernährung (Fertigprodukte etc.), Übersäuerung, Bewegungsmangel, Stress, negative Programierungen, Umweltgifte, Elektrosmog usw. sorgen für stetige Einschränkungen der Organfunktionen, und nach jahrelangen Belastungen und Fehlbehandlungen brechen dann diverse Krankheiten aus. Es ist dann aber meist noch nicht zu spät, wenn man selbst die Verantwortung übernimmt, Ursachenforschung betreibt – sein Verhalten ändert und nicht nur die Symptome bekämpft (oder bekämpfen lässt). Viele Menschen haben eine bequeme Krankenkassenvollkaskomentalität entwickelt. Wenn es wo zwickt, lässt man sich schnell Tabletten oder eine Salbe verschreiben.
Bis August 2014 war ich der irrigen Meinung, als Organspender in Österreich kommt nur in Frage, wer einen Organspenderausweis besitzt – sich also aus freiem Willen für eine Organspende im Falle seines Todes bereit erklärt. Umso größer war meine Entrüstung, als ich „zufällig“ erfuhr, dass in Österreich das Gegenteil der Fall ist. Jedem für „hirntot“ (ein für Geschäftszwecke erfundener Begriff – der Körper lebt da noch) erklärten Unfallopfer dürfen die Organe entnommen werden. Es sei denn, das nicht mehr ansprechbare Opfer hat zu Lebzeiten einen Widerspruch gegen die Organentnahme gemacht. Wusstet ihr das? So ganz nebenbei wurden also die Österreicher als Ersatzteillager im Falle eines „Hirntodes“ erklärt. Toll, nicht?
Vor längerem bin ich zu diesem Thema auf den Artikel „Organentnahme am lebenden Menschen und keiner sagt es Euch“ gestoßen, und da war mir klar, dass ich darüber schreiben sollte. Die Informationen dazu sind teils sehr heftig und es ist euch überlassen, ob ihr euch wirklich alle Details von diesem Bericht geben wollt. Manche von euch entscheiden sich wahrscheinlich schon vor diesen Details, einen Widerspruch gegen die Organentnahme zu machen.
Die meisten Menschen verwerfen für sich das Thema „Organentnahme“ uninformiert sehr schnell aus zweierlei Gründen: Erstens, weil sie glauben, dass sie dazu ihre Zustimmung geben müssten. Zweitens, weil sie glauben, dann wäre man ohnehin schon tot. Beide Annahmen – sind FALSCH.
Organspende aus spiritueller Sicht: Habt ihr überhaupt eine Ahnung, was auf feinstofflicher Seite passiert, wenn euch Organe aus dem lebenden Körper entnommen werden? Sandra hat dazu die geistige Seite befragt, und wie sie mir nach dem kurzen Channeling erklärt hat, ist unsere geistige Führung angesichts dieser Praktiken … ich kann jetzt nicht sagen „wütend“, weil es auf ihrer Seite die uns bekannten Emotionen nicht auf diese heftige Art gibt, aber sie waren alles andere als erfreut. Hier wird ganz einfach dem natürlichen Verlauf der Dinge drein gepfuscht – und das im Wesentlichen nur aus finanziellen Gründen (mit Organhandel werden Milliarden verdient). Wenn das Organ eines Menschen krank wird, hat das seinen natürlichen Grund und der betreffende Mensch hat daraus SEINE Konsequenzen zu ziehen – also entweder seinen Lebensstil zu ändern oder die Inkarnation zu beenden.
Dazu unsere geistigen Begleiter:
Werner hat uns gebeten uns dazu zu äußern was passiert, wenn einem Menschen Organe entnommen werden. Es ist schlichtweg nicht beschreibbar. Wir wollen euch auch irgendwelche Bilder oder Szenarien ersparen, um euch zu erklären wie es der Seele geht, wenn sie nur als Teil zu uns zurück kommt. Wir raten euch dringend, es zu unterlassen und euch gegen dieses angeblich neumodische und Unterstützung bringende Szenario zu wehren. Es ist nicht geplant gewesen, eure Organe mit eurer Energie und euren Informationen in andere menschliche Körper zu pflanzen. Denn das Organ, wie es weiter geben wird, wirkt anders auf einen Menschen ein, als es erwartet wird. Der Mensch, der dieses Organ erhält, verändert sich in der Psyche, wie auch in seinem ganzen Sein.
Wenn die „halbe Seele“ zu uns kommt, wird sie von uns umsorgt und braucht lange Zeit, um sich halbwegs zu erholen. Ganz erholen kann sie sich nur, wenn der fehlende Teil zu ihr zurückkehrt – sprich – wenn der Mensch stirbt, der das Organ erhalten hat. Stellt euch dagegen – gegen die Organspende.
Die Ärzte, die solches ausüben, wissen genau, dass der menschliche Körper nicht tot ist, auch wenn es offiziell „hirntot“ heißt. Sie wissen, was sie tun. So stellt euch dagegen und wehrt euch, eurer Seele zuliebe, euch zuliebe.
Niemand von euch rechnet vermutlich damit, plötzlich zum Organspender zu werden, aber wenn ihr euch plötzlich in dieser Situation befindet ist es zu spät, selbst noch eine Entscheidung treffen zu können – diese trifft dann deine Familie, welche in der Regel über dieses Thema genau so uninformiert ist, wie ich es früher war.
Mitte 2022 war vom „Gesundheits“minister Lauterbach zu vernehmen, er möchte auch in Deutschland die österreichische Lösung einführen, sodass jede „entnahmereife Person“ ausgeschlachtet werden darf, außer, sie hat einen Widerspruch dagegen erhoben. Es seien zu wenige Spender vorhanden, so der Tenor. Im Klartext – die Geschäfte könnten noch besser laufen. Nun – so, wie ich die Transplantationsindustrie einschätze ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieses Gesetz durchgebracht wird.
Das derzeitige Problem in Deutschland: Ohne Organspendeausweise geht normalerweise nichts mit Organentnahme. Anders, wenn der „Spender“ bewusstlos ist und keinen Spenderausweis dabei hat. Dann entscheiden die nächsten Angehörigen. Maßgebend ist für die Angehörigen der (mutmaßliche) Wille des Verstorbenen, nicht ihre persönliche Auffassung zur Organspende. Erst wenn dieser mutmaßliche Wille des Verstorbenen nicht ermittelbar ist, entscheiden die Angehörigen nach ihren eigenen Vorstellungen. Und wenn die von der ganzen Sache keine Ahnung haben und glauben, etwas Gutes damit zu tun, ist die Sache gelaufen – für den, der nicht mehr selbst entscheiden kann.
https://www.sandra-werner.at/wp-content/uploads/2017/03/Organspende.jpg12801920wernerhttps://www.sandra-werner.at/wp-content/uploads/2020/09/Lau-Logo_01-1.jpgwerner2023-10-14 17:21:262024-12-02 07:43:43Organ“spende“ aus spiritueller Sicht